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X-Trans Würmchen und Lightroom

Warum?
Beide haben den gleichen Anfang (ein "rohes Bild") und das gleiche Ziel (ein "fertiges" Bild).

Den gleichen Anfang und das gleiche Ziel haben Sie.
Das hat aber auch jemand der die Alpen mit dem Fahrrad durchfährt und jemand der dies mit dem Auto tut.

Bleiben wir doch mal bei Fuji und der Diskussion die es um die Hauttöne der X-E2 gab. Bei der digitalen EBV kann ich den Rotanteil in Bildbereichen abändern, was bei der analogen Entwicklung so nicht ging.
Bestes Beispiel sind auch die Postbeamten unter den Fotografen, die meinen man müsse alles wegstempeln, selbst Muttermale die einfach zu den aufgenommenen Personen gehören.

Der Übergang von einem korrigierten Foto in der EBV zu einem Bild, welches kein Foto mehr ist, gab es zu Analogzeiten nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Schärfe von RAW hergenommen,
dunkle Bereiche aufgehellt, Kontrast erhöht, mehr Farbe und dynamik erhöht, so daß es MIR halt gefällt.
Ausserdem habe ich einen 55" 4K-Fernseher als Monitor und der ist offensichtlich kontraststärker wie ein normaler Monitor.

Da ich schon 8 Fotobücher 30x45 machen habe lassen, habe ich so ein (besonders schönes) 30x45 Bild als Vorlage genommen, und den Fernseher nach dessen Farben und Helligkeit eingestellt.
ist nicht zu teuer und kann ich nur empfehlen.
 
Hier mal für diejenigen, die nicht wissen, wonach sie suchen müssen. Ein 100%-Ausschnitt oben in LR CC 2015 maximal geschärft, unten in C1.

Dass die Bilder überschärft sind ist klar, es geht nur darum zu zeigen, zu welch unterschiedlichen Artefakten dies in den beiden Programmen führt.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/1868978/comp.jpg
 
Noch mein Senf:
Die OOC-Resultate aus X-Trans-Sensoren sind besser als alles, was Sony, Canon oder Nikon direkt abliefern! Es geht also, wenn man weiß wie es geht! PhotoNinja oder C1 können's auch problemlos - nur bei Lightroom sind die Bilder entweder matschig oder voller Detailartefakte! Natürlich liegt dies am Sensordesign, aber ehrlich gesagt ist aufgrund der Tatsache, dass andere gut mit X-Trans umgehen können, Adobe schuld, denn die Programmierer sind offensichtlich voll auf Bayer fokussiert.
Nur sind PN und C1 auch nicht völlig problemlos. Mit beiden Programmen kann man Moiré haben, welches man JPG ooc nicht hat.
Ergo Fuji muss die JPG-Engine endlich in möglichst viele leistungsfähige Raw-Konverter bekommen, auch mit LMO. Andernfalls hat man als Raw-Nutzer durch X-Trans dauerhaft mehr Nach- als Vorteile. Allein das man die Situation immerwieder diskutiert zeigt den Missstand auf ...
 
Ich muss fast ein wenig lachen.

Vor ein paar Tagen habe ich ein Video gesehen, in dem ein relativ Bekannter Landschaftsfotograf meinte, er deaktiviere die Schärfung in Lightroom weil diese schrecklich wäre. (Er macht dies dann in Photoshop oder anderen Programmen).

Im konkreten Fall ging es aber nicht um X-Trans, sondern Dateien aus einer D810

Ist daran jetzt auch Fuji Schuld? (Wenn so gut wie jeder RAW Konverter ziemlich gute Ergebnisse liefert nur einer nicht, an wem liegt dies bitte?!)
 
Ich muss fast ein wenig lachen.

Vor ein paar Tagen habe ich ein Video gesehen, in dem ein relativ Bekannter Landschaftsfotograf meinte, er deaktiviere die Schärfung in Lightroom weil diese schrecklich wäre. (Er macht dies dann in Photoshop oder anderen Programmen).

Im konkreten Fall ging es aber nicht um X-Trans, sondern Dateien aus einer D810

Ist daran jetzt auch Fuji Schuld? (Wenn so gut wie jeder RAW Konverter ziemlich gute Ergebnisse liefert nur einer nicht, an wem liegt dies bitte?!)

Die Frage ist allerdings, ob bei LR evtl schon beim Demosaicing was schief geht?! Dann würde auch nachträgliches Schärfen in anderen Programmen die selben Artefakte verursachen!
Ich werde die Tage einfach mal ein Bild das in LR Würmchen und Doppelkanten macht direkt in PN entwickeln, und parallel auch noch in LR mit deaktivierter Entrauschung und Schärfung. Das LR Bild exportiere ich dann als TIFF ins PN und entrausche/schärfe es dann dort. Natürlich alles übertrieben stark, damit man sehen kann was passiert...
 
Vieles kann man hier nachlesen:
http://www.dpreview.com/forums/post/56697877


Meine Meinung zur Lightroom Problematik: (wer ist schuld, an nicht ganz scharfen Bildern bzw. Bildern mit Würmern)
1. der Benutzer
2. der Benutzer
3. Lightrooms Schärfealgorithmus
4. Lightrooms Demosaicing

ach ja. Und der Benutzer! (Die meisten hier schärfen mit irgendwelchen Werten die sie irgendwo im Internet gefunden haben und haben leider absolut keine Ahnung was sie eigentlich machen. Es will nicht jedes Bild gleich geschärft werden.)
 
Vieles kann man hier nachlesen:
http://www.dpreview.com/forums/post/56697877


Meine Meinung zur Lightroom Problematik: (wer ist schuld, an nicht ganz scharfen Bildern bzw. Bildern mit Würmern)
1. der Benutzer
2. der Benutzer
3. Lightrooms Schärfealgorithmus
4. Lightrooms Demosaicing

ach ja. Und der Benutzer! (Die meisten hier schärfen mit irgendwelchen Werten die sie irgendwo im Internet gefunden haben und haben leider absolut keine Ahnung was sie eigentlich machen. Es will nicht jedes Bild gleich geschärft werden.)

Das ist eine pauschale Unterstellung, die man in einem Forenthread immer mal raushauen kann.

Das Problem sind doch aber gar nicht unansehnliche Bilder mit Würmern, das Problem sind eher detailarme Bilder, weil die Benutzer die Regler eben nicht so weit bewegen konnten, wie sie es gerne getan hätten und es in anderen RAW-Konvertern tun können.
 
ich würde sagen, wenn man das erste kleine Würmchen entdeckt, ist das Bild schon stark überschärft.
und wenn das Bild nicht knackscharf ist (wie mein letztes) dann hat der Autofokus danebengelegen! und dann hilft nachschärfen auch nicht. Dagegen kann man sich schützen, indem man den Entfernungsbalken beim Fotografieren im Auge hat, da passe ich auch zu wenig auf.
 
Meine Meinung zur Lightroom Problematik: (wer ist schuld, an nicht ganz scharfen Bildern bzw. Bildern mit Würmern)
1. der Benutzer
2. der Benutzer
3. Lightrooms Schärfealgorithmus
4. Lightrooms Demosaicing

Absolut. Der Benutzer ist das Hauptproblem. Ich habe es mit LR und C1 nicht hinbekommen die Würmer bei manchen Bildern zu vermeiden. Daher habe ich auch für mich die Konsequenz gezogen und habe mich von dem X-Trans Sensor verabschiedet, anstatt noch mehr Zeit in die Suche nach geeigneten Raw-Konvertern oder geeigneten Schärfungsparametern zu investieren. Fuji scheint nur was für EBV Profis zu sein und das bin ich definitiv nicht... ;)
 
@Jens:
natürlich sind meine Aussage etwas pauschal. Aber wenn man sich ansieht, wie oft hier Dinge gesagt werden sie: "Man muss folgende Einstellungen verwenden: Detail: x, Radius: y .... - dann gehts!" - als wäre es ein fertiges Kochrezept.

Da sieht man schon, dass viele das Thema Schärfen nicht ganz verstanden haben.

Übrigens hab ich Würmchen schon in Bildern aus unterschiedlichsten Kameras gesehen. Ist kein X-Trans Alleinstellungsmerkmal ;)
 
ich würde sagen, wenn man das erste kleine Würmchen entdeckt, ist das Bild schon stark überschärft.

Das Problem der Würmchen ist aber, dass sie an anderen Stellen (Flächen) auftauchen, als die, die man eigentlich schärfen will (Kanten).

So sind durchaus Einstellungen möglich, bei denen die Kanten optimal geschärft sind, man dann aber diese Würmchen schon in den Flächen hat. Zwar kann man das mit dem Maskieren-Regler etwas minimieren, aber ein Übergang bleibt immer.
 
Was für eine sinnfreie Diskussion. xtrans arbeitet mit einem 6x6 Pattern. Das kann man mal links herum und mal rechts herum rechnen, aber am Ende können bei bestimmten Motiven 6 Pixel lange Artefakte hinten raus kommen - die sogenannten "Würmchen". Denen ist es auch völlig egal, ob User x oder y die sehen kann oder nicht. Aus einem Bayer 2x2 Pattern kommen im Vergleich dann schlimmstenfalls Muster der Länge 2 heraus. Es ist schwer nachzuvollziehen, dass es Leute gibt, die den Unterschied zwischen 2 und 6 nicht verstehen wollen und noch unverständlicher ist es, dass Leute die offensichtlich nicht in der Lage sind, diese Problematik zu verstehen potenziellen Käufern die Welt zu diesem Thema erklären wollen. Das macht mich so richtig sauer, denn damit ist niemandem gedient außer dem eigenen Ego.

Soll sich lieber der Interessierte selber mal das reichlich verfügbare Beispielmaterial in den diversen Threads dazu anschauen und seine eigenen Schlüsse ziehen. Einfach den Straußenkopf in den Sand zu stecken und zu sagen "sehe ich nicht" ist jedenfalls keine sonderlich hilfreiche Einstellung.

Ich sehe die Sensoreigenarten sehr wohl, habe aber beschlossen vorerst damit zu leben. Lieber wäre mir aber ein unkomplizierter Standardansatz.
 
Den gleichen Anfang und das gleiche Ziel haben Sie.
Das hat aber auch jemand der die Alpen mit dem Fahrrad durchfährt und jemand der dies mit dem Auto tut.

Das Ergebnis ist das Gleiche, nur hat die eine Methode länger gedauert und war anstrengender. Recht ähnlich, wie bei Dunkelkammer und EBV.
Es kommt halt drauf an, ob man die Ergebnisse betrachtet oder ob der Weg das Ziel ist.
 
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