Gast_54788
Guest
Eine RAW hat also mit Abstand mehr Reserven in Lichtern und Schatten.
Stimmt. Hab nichts anders behauptet
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Eine RAW hat also mit Abstand mehr Reserven in Lichtern und Schatten.
Und wenn das Resultat mal nicht ganz perfekt ist, hebe ich die Schärfe und Klarheit etwas an und bin zufrieden. Aber ich bin auch nur Hobby-Knipser und andere haben vielleicht höhere Ansprüche.
Die "Pro"-Fotografen brauchen auch Tools, die gut zu bedienen sind.
Als bisher überzeugter Aperture-Benutzer
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, siehe Anhang.
Gruß Ulrich
Aber auf Apple bin ich schon etwas sauer. Wenigstens bekanntgeben ob die unterstützung der Fuji-RAWs überhaupt geplant ist,
Jetzt nicht in RAW zu fotografieren, weil derzeit die Konverter noch nicht 100% perfekt arbeiten, ist kurzsichtig. Die RAWs laufen nicht weg, und die Konverter werden besser werden.
@flysurfer: Ja, derzeit gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau bei den Konvertern. Die wird es wohl auch nicht geben. Ich persönlich setzte trotzdem auf "nur" einen, da ich ihn nicht nur als Konverter nutze. Da hängt mein kompletter Workflow dran und außerdem ein Archiv.
@flysurfer: Ja, derzeit gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau bei den Konvertern. Die wird es wohl auch nicht geben. Ich persönlich setzte trotzdem auf "nur" einen, da ich ihn nicht nur als Konverter nutze. Da hängt mein kompletter Workflow dran und außerdem ein Archiv.
Derzeit unterstützen mindestens sechs externe Konverter X-Trans, hinzu kommt der eingebaute. Dabei zähle ich SP/RFC EX und LR/ACR als jeweile eine Lösung, sonst wären es entsprechend mehr.
Du meinst wahrscheinlich LR?
Alle Software- Konverter haben den gravierenden Nachteil gemeinsam, dass sie die Kameraeinstellungen nicht umsetzen können, also die Filmsimulationen. Das ist im Grunde komplett idiotisch, ich weiß nicht, ob es andere Hersteller gibt, bei denen es kein Tool gibt, dass die nicht "versteht".
Mich persönlich ärgert mehr, dass die Panorama-Funktion der Kamera nur JPG und nicht auch RAW liefert.
Das ist auch gut so. Das Format heißt nicht um sonst "RAW", also "roh". Die Daten, die vom Sensor kommen, sollen möglichst unverfälscht gespeichert werden. Alles andere wäre destruktiv.
Keine Ahnung, was Du willst
Schon wieder einer, der nur mit Smilies antwortet. Ok:
Schon wieder einer, der nur mit Smilies antwortet. Ok:
Das Format heißt nicht um sonst "RAW", also "roh". Die Daten, die vom Sensor kommen, sollen möglichst unverfälscht gespeichert werden. Alles andere wäre destruktiv.
Das ist dann die perfekte Basis für weitere Bearbeitung.
Filmsimulationen kann man sich im Konverter "nachbauen" und als Preset speichern (die Funktion werden wohl die meisten ernsthaften Konverter bieten).
Die Daten sollen ja auch als RAW gespeichert werden, aber der Konverter, der mitgeliefert wird, sollte zumindest anbieten, die Kamera-Presets wie Negativfilm oder Astia oder Provia original so umzuwandeln, oder nachträglich in jedes andere Profil, das Fuji anbietet - so könnte ich aus RAW Provia, Astia oder halt Negativ- Film machen.
Nachbauen bekommt man mit Sicherheit nie so gut hin wie Fuji.
Du hast in meinem Post die rot eingefärbten Zitate gesehen?