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X-Trans-Sensor und RAW in Lightroom

Status
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Eine RAW hat also mit Abstand mehr Reserven in Lichtern und Schatten.

Stimmt. Hab nichts anders behauptet
 
Als bisher überzeugter Aperture-Benutzer, der enttäuscht ist, dass Apple sich in Sachen X-E1-Unterstützung nicht rührt, habe ich Lightroom, Capture One und Silkypix (die Version, die mit der Kamera kommt) miteinander verglichen.

Resultat: ich habe eben Lightroom gekauft :D

Die Kritiken, die man überall lesen kann, sind sicher nicht unberechtigt, doch ich finde ausdrücke wie "unbrauchbar" stark übertrieben. Bei manchen Motiven sehe ich überhaupt keinen Unterschied in der Schärfe, bei anderen (z.B. Textilien), hinkt LR deutlich hinterher. Aber auch nicht so deutlich, dass man es ausserhalb der 100%-Ansicht sehen könnte.

Und wenn das Resultat mal nicht ganz perfekt ist, hebe ich die Schärfe und Klarheit etwas an und bin zufrieden. Aber ich bin auch nur Hobby-Knipser und andere haben vielleicht höhere Ansprüche.
 
Und wenn das Resultat mal nicht ganz perfekt ist, hebe ich die Schärfe und Klarheit etwas an und bin zufrieden. Aber ich bin auch nur Hobby-Knipser und andere haben vielleicht höhere Ansprüche.

Nö, im Gegenteil. Die "Pro"-Fotografen brauchen auch Tools, die gut zu bedienen sind. Und da macht Lightroom kein Mitbewerber etwas vor. Bin deshalb auch bei Adobe geblieben. (y)
 
Die "Pro"-Fotografen brauchen auch Tools, die gut zu bedienen sind.

... und eine große Community haben, und gut in weitere Produkte integriert sind.
 
Als bisher überzeugter Aperture-Benutzer

ich nutze auch Aperture.

Ich bin allerdings nicht enttäuscht. Ich nutze bei der X-E1 ausschließlich jpg.

bis ich die RAWs, egal in welchem Konverter, auf das Niveau der Kamerainternen jpg-Qualität hingebogen habe......
widme ich mich lieber anderen Dingen. Das war für mich, als ehemaliger Fuji S5PRO - Nutzer, mit einer der Hauptgründe, dass ich begonnen habe mich für die X-E1 zu interessieren. Der ganze workflow und die Anbindung zu iPad und iPhone kann kein Programm besser als Aperture.

Da hat allerdings jeder andere Prioritäten.....
 
@UF66: Auch ich nutze vorwiegend die JPEGs aus der Kamera, die haben ja auch etwas Raum zur Bearbeitung. Aber ich fotografiere meistens im JPEG+RAW-Modus, für den Fall dass ein Foto mal etwas mehr Nacharbeit braucht. Nur in dem Fall behalte ich dann das RAW, alle anderen werden gelöscht.

Aber auf Apple bin ich schon etwas sauer. Wenigstens bekanntgeben ob die unterstützung der Fuji-RAWs überhaupt geplant ist, könnten die. Adobe finde ich in dieser Hinsicht wesentlich kundenfreundlicher. Deren Lösung ist sicher verbesserungsfähig, aber zumindest bieten sie eine Lösung an.
 
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, siehe Anhang.

Gruß Ulrich

Solche JPEGs muss man natürlich erst im eingebauten RAW-Konverter aufbereiten, ehe man sie in die Nachbearbeitung am Rechner gibt. Wer nicht dafür sorgt, dass die für ihn wichtigen Informationen im JPEG enthalten sind, kann natürlich auch nicht mit ihnen arbeiten. Eigentlich eine Binsenweisheit. Ulkig sind dann Verleiche, in denen man JPEGs vortführt, die ebendiese Infos nicht enthalten, so als wäre es göttlicher Wille oder ein Naturgesetz, welche Bildinformationen ein JPEG enthält und welche nicht. In Wirklichkeit bestimmt das allerdings der Benutzer, dafür hat die Kamera ja den eingebauten Konverter. Er muss also dafür sorgen, dass sein JPEG die Infos enthält, die er anschließend bei der Nachbearbeitung braucht.

Dass JPEGs trotzdem immer "dünner" sind als RAWs, ist unbestritten, aber man kann schon dafür sorgen, dass der Speck, mit dem konkret arbeiten möchte, an den richtigen Stellen vorzufinden ist. Wenn ich etwa mit VSCO FILM nachbearbeiten möchte, gebe ich oft ein ganz anderes JPEG aus als für normale Nachbearbeitung.

Für die Nachbearbeitung am Limit ist das RAW indes stets besser, wobei es bei der Lichterrettung vor allem auf den Konverter ankommt. C1 und LR leisten hier viel, SP5 etwas weniger, auch ist die Funktion zur Erweiterung des Dynamikumfangs komplexer und schwieriger zu bedienen als die idiotensicheren Highlight- bzw. Lichter-Regler. Dafür habe ich bei SP5 deutlich mehr Details im Demosaicing und eine Reihe von attraktiven Farbgradationen als Startpunkte. Letztlich verwende ich also alle drei externen sowie den internen Konverter, ganz nach Bedarf und Lust. "Gewusst wie" ist hier wie immer wichtig, aber dafür gibt's ja Bücher und Kolumnen.
 
Aber auf Apple bin ich schon etwas sauer. Wenigstens bekanntgeben ob die unterstützung der Fuji-RAWs überhaupt geplant ist,

sehe ich etwas anders. Nicht jede Tankstelle hat Autogas......


Fuji ist in diesem Fall mit der Sensorstruktur der Exot. Nicht Apple.

Wenn man RAW braucht muss man eben an eine Tankstelle fahren die Autogas hat.
 
Derzeit unterstützen mindestens sechs externe Konverter X-Trans, hinzu kommt der eingebaute. Dabei zähle ich SP/RFC EX und LR/ACR als jeweile eine Lösung, sonst wären es entsprechend mehr.
 
Jetzt nicht in RAW zu fotografieren, weil derzeit die Konverter noch nicht 100% perfekt arbeiten, ist kurzsichtig. Die RAWs laufen nicht weg, und die Konverter werden besser werden.

@flysurfer: Ja, derzeit gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau bei den Konvertern. Die wird es wohl auch nicht geben. Ich persönlich setzte trotzdem auf "nur" einen, da ich ihn nicht nur als Konverter nutze. Da hängt mein kompletter Workflow dran und außerdem ein Archiv.
 
Jetzt nicht in RAW zu fotografieren, weil derzeit die Konverter noch nicht 100% perfekt arbeiten, ist kurzsichtig. Die RAWs laufen nicht weg, und die Konverter werden besser werden.

@flysurfer: Ja, derzeit gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau bei den Konvertern. Die wird es wohl auch nicht geben. Ich persönlich setzte trotzdem auf "nur" einen, da ich ihn nicht nur als Konverter nutze. Da hängt mein kompletter Workflow dran und außerdem ein Archiv.

:eek::confused:
 
@flysurfer: Ja, derzeit gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau bei den Konvertern. Die wird es wohl auch nicht geben. Ich persönlich setzte trotzdem auf "nur" einen, da ich ihn nicht nur als Konverter nutze. Da hängt mein kompletter Workflow dran und außerdem ein Archiv.

Du meinst wahrscheinlich LR? Kommt für mich derzeit bei der Fuji deshalb nicht in Frage, da nur LR4 die Fuji unterstützt, ich habe aber noch XP als Haupt- Betriebssystem, und da läuft nur 3.6. Für die Files der X-E1 muss ich entweder auf den Mac, wo ich RPP habe, was gute Ergebnisse erzielt, oder ich nehme direkt Silkypix, das der Kamera beiliegt.

Ich habe mich anfangs gegen Silky gewehrt, wegen der wenig überzeugenden Oberfläche, aber nach den ersten paar Hundert Bildern muss ich sagen, es ist insgesamt (Preis- Leistung eingerechnet) die derzeit beste Lösung. Die Ergebnisse sind gut, die Watercolour- Artefakte sowie die Zipper- Strukturen von RPP sind nicht zu sehen, die Farben sind gut, alles in allem ein gutes Programm, nur die fehlende Highlight- Kontrolle stört, und eben die doofe Oberfläche.

Alle Software- Konverter haben den gravierenden Nachteil gemeinsam, dass sie die Kameraeinstellungen nicht umsetzen können, also die Filmsimulationen. Das ist im Grunde komplett idiotisch, ich weiß nicht, ob es andere Hersteller gibt, bei denen es kein Tool gibt, dass die nicht "versteht".

Lightroom nehme ich ansonsten für alle meine SW- Konversionen usw. Ist ein extrem vielseitiges Programm....
 
Derzeit unterstützen mindestens sechs externe Konverter X-Trans, hinzu kommt der eingebaute. Dabei zähle ich SP/RFC EX und LR/ACR als jeweile eine Lösung, sonst wären es entsprechend mehr.

Kannst Du mir mal auf die Sprünge helfen?
- SP/RFC EX
- LR/ACR
- C1
und dann?
- Accuraw ist noch nicht verfügbar und nur Apple
- DCRAW kanns wohl rudimentär?

Edit: RPP, Raw Photo Processor, allerdings auch nur Apple
 
Zuletzt bearbeitet:

Keine Ahnung, was Du willst, also setze ich auch einfach mal ein paar Smilies: :angel::devilish::lol:

Du meinst wahrscheinlich LR?

In meinem Fall ja. Wobei, wenn jemand einen anderen guten Konverter hat, mit dem er klar kommt, dann würde ich niemandem LR aufdrängen.
Ich habe früher einige Freeware-Konverter und später Bibble benutzt. Irgendwann bin ich bei LR gelandet, mich komplett darauf eingerichtet und dabei geblieben.
Darin habe ich mein komplettes Bild-Archiv inkl. Verschlagwortung, Bewertung und Versionierung. Würde ich für jede Kamera oder gar für jedes einzelne Bild Konverter-Hopping veranstalten, würde das zum einen zu aufwändig werden und zum anderen mich aller anderen Vorteile außer der reinen Konverter-Funktion berauben.

Leider muss man bei jedem Konverter Kompromisse eingehen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das ändern wird. Es gibt eben keine eierlegende Wollmilchsau.

Für gewöhnlich sind die Konverter, die ein Hersteller der Kamera beipackt, als reine Konverter für diese Kamera sehr gut. Meistens ist aber der Workflow, die Integration, das Archiv und die Performance nicht gut. Und wenn man verschiedene Kameras (verschiedener Hersteller) nutzt, müsste man ja dann eh mehrere Konverter parallel nutzen.
Konverter von Drittherstellern haben meist nicht ganz so gute Ergebnisse, wie de Mitgelieferten, dafür bieten sie eben besseres Archiv, bessere Integration, bessere Workflows und bessere Performance.
Man muss sich halt überlegen, was einem wichtiger ist.
Ich persönlich verzichte lieber auf die letzten 2% der Bildqualität, und genieße die Vorteile, dass meine gesamten Bilder und Versionen in einem Archiv auffindbar sind, auch von verschiedenen Kameras. Dass die Hardware zur Beschleunigung genutzt wird, dass ich direkt ohne Umwege mein entwickeltes Bild in PS aufrufen kann, dass es eine große Community gibt, mit viel Hilfe und guten Presets.

Alle Software- Konverter haben den gravierenden Nachteil gemeinsam, dass sie die Kameraeinstellungen nicht umsetzen können, also die Filmsimulationen. Das ist im Grunde komplett idiotisch, ich weiß nicht, ob es andere Hersteller gibt, bei denen es kein Tool gibt, dass die nicht "versteht".

Das ist auch gut so. Das Format heißt nicht um sonst "RAW", also "roh". Die Daten, die vom Sensor kommen, sollen möglichst unverfälscht gespeichert werden. Alles andere wäre destruktiv.
Das ist dann die perfekte Basis für weitere Bearbeitung.
Filmsimulationen kann man sich im Konverter "nachbauen" und als Preset speichern (die Funktion werden wohl die meisten ernsthaften Konverter bieten). So ist man im Nachhinein nicht auf eine einzige Filmsimulation festgelegt, sondern kann sich die schönste aussuchen. Außerdem kann man weiter hinzufügen, die die Kamera gar nicht bietet.

Mich persönlich ärgert mehr, dass die Panorama-Funktion der Kamera nur JPG und nicht auch RAW liefert.
 
Das Format heißt nicht um sonst "RAW", also "roh". Die Daten, die vom Sensor kommen, sollen möglichst unverfälscht gespeichert werden. Alles andere wäre destruktiv.
Das ist dann die perfekte Basis für weitere Bearbeitung.
Filmsimulationen kann man sich im Konverter "nachbauen" und als Preset speichern (die Funktion werden wohl die meisten ernsthaften Konverter bieten).

So mein ich es nicht: Die Daten sollen ja auch als RAW gespeichert werden, aber der Konverter, der mitgeliefert wird, sollte zumindest anbieten, die Kamera-Presets wie Negativfilm oder Astia oder Provia original so umzuwandeln, oder nachträglich in jedes andere Profil, das Fuji anbietet - so könnte ich aus RAW Provia, Astia oder halt Negativ- Film machen. Das geht bisher nur in der Kamera in ein JPEG.

Mit der Option im Raw- Konverter habe ich gegenüber JPEG immer noch den Vorteil, den Weißabgleich anzupassen oder eben etwas mehr Details und Schärfe rauszuholen. So machen das alle Hersteller- RAW- Tools und so hats auch das lahme, aber hervorragende (von den Ergebnissen her) Hyper Utilities von Fuji gemacht.
Nachbauen bekommt man mit Sicherheit nie so gut hin wie Fuji. Ich mag auch die anderen Simulationen aus Lightroom und Co. nicht so gerne wie die originalen von Fuji.
Fuji versteht von Farben und fotogener Wirklung mehr als die anderen Hersteller, und sollte dies auch im Raw- Konverter zur Verfügung stellen.
 
Die Daten sollen ja auch als RAW gespeichert werden, aber der Konverter, der mitgeliefert wird, sollte zumindest anbieten, die Kamera-Presets wie Negativfilm oder Astia oder Provia original so umzuwandeln, oder nachträglich in jedes andere Profil, das Fuji anbietet - so könnte ich aus RAW Provia, Astia oder halt Negativ- Film machen.

Ok, find ich gut.

Nachbauen bekommt man mit Sicherheit nie so gut hin wie Fuji.

Das glaube ich nicht. Ist ja kein Hexenwerk, sondern EBV. Es müsste natürlich von jemandem gemacht werden, der Ahnung davon hat.

Du hast in meinem Post die rot eingefärbten Zitate gesehen?:cool:

Ja. Kannst jeden Buchstaben in einer anderen Farbe einfärben. Es wäre einfacher, wenn Du einfach 2 Sätze schreibst, was Du aussagen willst. Meine Kristallkugel ist noch in der Werkstatt. :cool:
 
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