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X-Trans-Sensor und RAW in Lightroom

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du kannst deine Fotos von mir aus auf plattgewalzten Walfischpimmelvorhäuten ausdrucken, dadurch werden 0815-Schnappschüsse von der Family auch nicht besser. Und von den Kosten für deine Pigmenttintenausddrucke auf "archival grade paper" (was immer das ist) wollen wir mal lieber nicht reden.

Was für eine charmante Antwort.
 
aber treffend und ich habe in diesem Forum noch nie herzlicher gelacht.

Treffend? Ich fand sie eher dämlich.
Auch setze ich eigentlich voraus, dass ich in ein gedrucktes Album gute Fotos reinmache, keine belanglosen Schnappschüsse - die lösche ich recht schnell. Wenn ich mir heute die Schwarz- weiß- Bilder aus meiner Kindheit ansehe - in bestem Zustand, sorgfältig beschriftet von meinem Vater, dann bereitet mir das große Freude, aus verschiedenen Gründen. Nicht zuletzt wegen der Haptik. Wem sich das nicht erschließt, schade kann ich da nur sagen.

Wer darüberhinaus noch nicht gemerkt hat, dass das Digitalformat zur Entwertung und inflationären Anhäufung von Inhalten führt, ist noch in der Phase des naiven Digital- Optimismus. Und nochmal: ich zweifle, dass unsere Kindeskinder die digitalen Bilder noch werden betrachten können. Diese über Jahrzehnte zu sichern ist mit Sicherheit komplexer und Risiko behafteter, als gedruckte Alben im Schrank.
 
aber treffend und ich habe in diesem Forum noch nie herzlicher gelacht.

Kaka! Hihi. Pipi, gnaarr...

Was Georg ausdruckt, ist übrigens seine Sache, aber wer persönlich und auf Kindergartenniveau argumentiert - Pimml hihi -, hat sowieso nicht die nötige Abstraktionsfähigkeit, das zu begreifen, genausowenig wie seine Peergroup-Kumpanoffskis...

BTW, ich habe meine Selfies auf Keramikplatten einlagern lassen. Halten Jahrmillionen...

C.
 
Dann verstehe ich nicht, warum Bilder in meinen Alben aus den 70er und 80ern komplett rotstichig geworden sind.
 
Dann verstehe ich nicht, warum Bilder in meinen Alben aus den 70er und 80ern komplett rotstichig geworden sind.

Weil die Farbtechnik in den Massenlaboren damals noch nicht ausgereift war. Das ist bei uns auch so. Die Schwarzweißbilder bis zu den 60ern waren offenbar aus gutem Fotopapier und die Farbbilder von heute (z.B. Fuji Papier) ebenso wie die genannten Pigmenttinten auf gutem Papier halten meist über 100 Jahre.
 
Weil die Farbtechnik in den Massenlaboren damals noch nicht ausgereift war. Das ist bei uns auch so. Die Schwarzweißbilder bis zu den 60ern waren offenbar aus gutem Fotopapier und die Farbbilder von heute (z.B. Fuji Papier) ebenso wie die genannten Pigmenttinten auf gutem Papier halten meist über 100 Jahre.

Was es noch zu zeigen gilt...

Print ist ein Kunstprodukt und man muss den Print genauso betrachten wie Objektivwahl usw. da Pigment- und Papierwahl massiven Einfluss auf Bildwirkung und Farbraum haben können. Das taugt aber nach wie vor wenig für Langzeitarchivierung. Auch aktuelle Prints unterliegen chemischen Umwelteinflüssen, die man nur bedingt kontrollieren kann.

Mit einem digitalen Archiv hat man aber erstmals die Möglichkeit ein sich nicht änderndes Medium zu haben. Also nicht ändern im Sinne von chemischen Prozessen. Nicht nur die Papiere aus den 70ern sind nicht so gut gewesen. Filmrollen aus den 30ern und 40ern lösen sich auf und verkleben. Zur Restaurierung werden die Filme in Würfel zerlegt und aufwändig mit einem CT gescannt um dann digitalisiert zu werden.

Das gleiche gilt für alte Negative, wenn man diese denn hat. Und alte Bilder die oft sehr klein ausbelichtet wurden sind zwar schön anzusehen, aber die zu reproduzieren wenn man merkt, dass die kaputt gehen ist manchmal schwierig. Als Archiv würde ich die ungern benutzen. Deswegen habe ich die alten Bilder alle digitalisiert und dezentral gelagert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schliesse dann mal ab. Das Threadthema scheint erschöpfend behandelt und Walbiologie gehört hier nicht hin.
 
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