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X-Trans-Sensor und RAW in Lightroom

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Gratuliere, geniales Bild.
Habe mir mal das hier aus dem JPG erlaubt.
Wenns nicht gefällt, der Urheber es nicht möchte oder allgemein zu beschissen ist......................ich lösche es dann umgehend.
 
Zuletzt bearbeitet:
....

4. Die Entwicklung des Bildes ist soweit gut geworden, aber die 100% Ansicht ist doch nach wie grausig oder?

Wie kann ich ein Foto benutzen, um zu „beweisen“, dass der Sensor nicht scharf auflöst?

1. ich gehe recht weit weg vom Motiv
2. ich nehme ein Motiv, welches extrem kleinteilig ist wie Gras, Gebüsch, Blätter. Wichtig dabei ist, dass die Einzelheiten so klein sind, dass sie nur noch einige wenige Pixel des Sensors abdecken, die Konturen verschmelzen.
3. ich schaue mir dann die 1:1 Ansicht an und behaupte: Das sieht ja gruselig aus!

Dass das Foto in der Normalansicht absolut scharf und crispy ausschaut, interessiert mich nicht die Bohne.

Und sooo schlecht ist der X-Trans offenbar nicht: 1:1 Crop:
20170430-Gebüsch-3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage, was versteht man unter 1:1 Ansicht?


1:1 meint hier nicht das Seitenverhältnis wie z.B : 3:2, sondern 1:1 Pixel. Dabei entspricht 1 Pixel der Sensorauflösung genau einem auf dem Monitor. Man sagt auch 100%-Ansicht.
 
so richtig ein Problem ist das mit dem Schärfen ja nicht. Hier mal ein Beispiel von Heute - mir ist es scharf genug (mehr wäre mir zuviel). Dazu meine Einstellungen in LR (Farbe mal aussen vor)

DSCF5849.jpg
 

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  • Bildschirmfoto 2018-07-14 um 21.24.24.jpg
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    Bildschirmfoto 2018-07-14 um 21.24.24.jpg
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AW: Re: X-Trans-Sensor und Rohdaten in Lightroom

so richtig ein Problem ist das mit dem Schärfen ja nicht. Hier mal ein Beispiel von Heute - mir ist es scharf genug ...

Sehe ich auch so. Hat die Fujifilm X-T2 überhaupt einen X-Trans-Sensor? :D ...

Wo sind bei euren Beispielen die, bei der X-Trans- Entwicklung durch LR kritisierten, fein abgestuften und strukturierten Farben im grünen Bereich zu finden???

Meiner Meinung nach nirgends und damit haben eure "Beweise" eine ähnliche Relevanz wie ein Fotos der Milchstraße in einer Diskussion zu Makroaufnahmen :rolleyes:


Ich selbst bin mit meiner X-Trans- Kameras (von X-E1 über X-T1 bis zur X-T2) in vielen Fällen absolut zufrieden.

Nach verschiedenen Ausflügen ins Grüne bliebe die X-Trans aber nach einigen Enttäuschungen daheim. Da hat meiner Erfahrung nach selbst die einfache X-A1 die X-T1 alt aussehen lassen.

Die höheren Auflösung der aktuellen X-Trans- Sensoren bereiten, betrachtet bei realistischen Vergrößerungen aber auch bei Laub und Gras weniger Probleme.

Dennoch bleibt bei mir nach der Anschaffung der X-T100 meine X-T2 daheim, wenn es in die Natur geht ;)

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: X-Trans-Sensor und Rohdaten in Lightroom

Sehe ich auch so. Hat die Fujifilm X-T2 überhaupt einen X-Trans-Sensor? :D


2016-489.JPG



2016-489_1.JPG

Mir gefällt diese Bearbeitung gut! In der 100%-Ansicht sehe ich aber schon diese wurmartigen Strukturen, bei welchen ich davon ausgehe, dass die Rauschreduzierung sie als erhaltenswerte Details betrachtet und nicht auf sie wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
so richtig ein Problem ist das mit dem Schärfen ja nicht. Hier mal ein Beispiel von Heute - mir ist es scharf genug (mehr wäre mir zuviel). Dazu meine Einstellungen in LR (Farbe mal aussen vor)

Beste Kontraste, niedrige ISO-Werte. Die Bilder sind nie ein Problem.
Ein Problem sind eher die Bilder, die von sich aus keine guten Kontraste haben, d.h. wo man diese durch die Bearbeitung erst herstellen muss.
 
Wenn es den Post schon gibt, nutze ich ihn, im Anhang die Einstellungen vom obigen Bild.
 

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  • Bildschirmfoto 2018-07-15 um 09.52.58.png
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    Bildschirmfoto 2018-07-15 um 09.52.58.png
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Zuletzt bearbeitet:
Die Bearbeitung von Oaf1 ist die beste, da evt ein bißchen weniger schärfen und gut ist..die beiden letzten sind sowas von Weichgespült ohne jegliche Details....:confused:
Bzw. zeigt daduda das ich mit Lightroom genau den gleichen Mist ist wie mit Capture one hinbekommen kann::D
Jürgen
P.s. Das Bild schreit eigentlich nach einer in der Kamera Acros Entwicklung....da würde das Rauschen zum perfekten Stilmittel werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzw. zeigt daduda das ich mit Lightroom genau den gleichen Mist ist wie mit Capture one hinbekommen kann::D

Darum ging es mir, LR/PS bietet sehr viele Möglichkeiten, wobei ich die Bezeichnung Mist etwas hart finde, ist halt Geschmackssache.
Ich finde aber auch wenn man auf die 100% Ansicht hin zu sehr entrauscht leidet das Bild in Gesamtansicht!

Wie es mir persönlich gefallen würde sieht man hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15158372&postcount=180

Hier 100% aus Monochrom mit Adobe Y Filter, meine bevorzugte SW Variante
2016 489_SW_Adobe_mon_y_Crop by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum ging es mir, LR/PS bietet sehr viele Möglichkeiten, wobei ich die Bezeichnung Mist etwas hart finde, ist halt Geschmackssache.
Ich finde aber auch wenn man auf die 100% Ansicht hin zu sehr entrauscht leidet das Bild in Gesamtansicht!

Wie es mir persönlich gefallen würde sieht man hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15158372&postcount=180

Stimmt Mist ist zu hart..bleiben wir bei Weichgespült ;), in einem Ausdruck wirkt sich weichgespült viel negativer aus als das bißchen Rauschen..generell(Kameraübergreifend) wird viel zu viel entrauscht obwohl das überhaupt nicht notwendig ist, dass sieht man nur in der 100%/200% Ansicht, weder in Normal noch im Ausdruck( klar bis zu einer gewissenen Größe), aber Selbst höheres Rauschen kann ein Stilmittel sein.....weichgespült ist halt weichgespült :angel:

..aber es geht ja eigentlich um „Würmchen in Lightroom“..du zeigst auf jeden Fall, dass es ohne geht:top:, wenn man weiß was man tut:top:
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
dass sieht man nur in der 100%/200% Ansicht, weder in Normal noch im Ausdruck( klar bis zu einer gewissenen Größe), aber Selbst höheres Rauschen kann ein Stilmittel sein.....weichgespült ist halt weichgespült

Es kommt aber schlicht auf die Ästhetik des Rauschens an. Ästhetisch angenehmes Rauschen kann man weichgespülten Bildern immer hinzufügen. :)
 
Re: X-Trans-Sensor und Rohdaten in Lightroom

Wo sind bei euren Beispielen die, bei der X-Trans- Entwicklung durch Lightroom kritisierten, fein abgestuften und strukturierten Farben im grünen Bereich zu finden?
Na, zum Beipsiel in Beitrag #157. Liest du denn hier nicht mit!?

Meine eigene Bearbeitung jenes Bildes in Beitrag #156 finde ich auch schon nicht schlecht – aber die von Tommy43 ist noch ein wenig besser, jedenfalls was die Differenzierung der Grüntöne angeht.


Freut mich!


In der 100-%-Ansicht sehe ich aber schon diese wurmartigen Strukturen ...
Wo denn!? :confused:

Ich sehe da nicht die allergeringste Würmchenstruktur, weder im gezeigten Ausschnitt noch sonstwo, und nicht einmal dann, wenn ich "würmchenfördernde" Schärfungsparameter einstellen würde. Alles, was ich sehe, ist ein gleichförmiges, maßvolles, dem hohen ISO-Wert angemessenes Luminanzrauschen, welches analogem Filmkorn ähnelt und sowohl in technischer wie auch in ästhetischer Hinsicht genau zum Bild paßt. Deswegen habe ich es auch nicht stärker unterdrückt.

Im ursprünglichen Farbbild findet sich natürlich auch Farbrauschen. Doch das läßt sich mit den Bordmitteln von Camera Raw oder Lightroom problemlos beseitigen.


Hier mal eine Entwicklung mit Capture One im Vergleich: [...]
Au weia! Das ist ja gruselig. Wenn dir so etwas gefällt, dann brauchen wir gar nicht weiterzudiskutieren; wir leben in verschiedenen Welten.

Aber solchen glattgebügelten Murks bekommt man mit jeder Software hin, dazu braucht's kein Capture One. Und umgekehrt bin ich davon überzeugt, daß man mit Capture One auch ganz hervorragende Konvertierungen hinkriegen kann.
 
AW: Re: X-Trans-Sensor und Rohdaten in Lightroom

Na, zum Beipsiel in Beitrag #157. Liest du denn hier nicht mit!?...

Klar lese ich mit. Ich bezog mich auf die letzten beiden Fotos, also Hund in Auto und Flasche am Strand.

An dem von Dir verlinkten Landschaftsbild haben sich schon vor einiger Zeit mehrere Forenmitglieder, u.a. auch ich versucht.

Ich fand die Differenzierung im Grün und auch im Sand weiter oben nicht so dolle.

Allerdings bekommt man mit anderen RAW- Konvertern, versucht habe ich damals Rawtherapee, PhotoNinja, C1 und Luminar, bessere Ergebnisse als mit LR hin.

Wie gesagt, dieses Foto wurde hier vor einiger Zeit ausgiebig anhand verschiedener Verarbeitungen diskutiert. Deshalb bin ich nicht mehr darauf eingegangen.

Ich suche mal nach der Diskussion und reiche die nach.


So, hab den Thread gefunden:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1778286&page=114 und viele Seiten vorher.

Und viel Spaß beim Durchlesen der 1136 Beiträge, die sich um die X-Trans- RAW- Entwicklung drehen. Kann sein, dass da öfter das Murmeltier grüßt :p


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: X-Trans-Sensor und Rohdaten in Lightroom

Au weia! Das ist ja gruselig. Wenn dir so etwas gefällt, dann brauchen wir gar nicht weiterzudiskutieren; wir leben in verschiedenen Welten.

Aber solchen glattgebügelten Murks bekommt man mit jeder Software hin, dazu braucht's kein Capture One. Und umgekehrt bin ich davon überzeugt, daß man mit Capture One auch ganz hervorragende Konvertierungen hinkriegen kann.

Gut, zu Demonstrationszwecken habe ich das schon etwas übertrieben, aber der Punkt ist, dass ich den Schärferegler komplett durchlaufen kann und keine Würmer kommen. Bei LR nehmen sie linear zu.

Machst Du es Dir aber auf der anderen Seite nicht etwas vor, indem Du Dir vom nicht entfernten Rauschen vorgaukeln lässt, dass da mehr Details wären als eigentlich da sind? Mehr wirkliche Deatils sehe ich in Deiner Wandlung nicht.

Ich kann verstehen, dass der Look zu glatt aussieht, da kann man dann aber prima ein gutaussehendes Korn drübrlegen. In C1 gibt sechs verschiedene Varianten davon. :)
 
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