...Dazu kommt, dass ich aus der Datenbank heraus spontan mehrere Bilder mit demselben (z.B. SW-) Preset bearbeiten kann, und zwar nicht-destruktiv.....
Genau das nicht-destruktive ist die fatalste Option. Nicht destruktiv-bearbeitete Bilder mal eben auf einen USB-Stick kopieren und bei Freunden auf dem TV oder PC zeigen ist nicht, ohne gleich die ganze Datenbank + Bilder + Lightroom-Installation mitzuschleppen. Mal eben die nicht-destruktiv-modifizierten Bilder auf den heimischen Fernseher zu streamen oder auf das Tablet, Phone was auch immer, ist auch nicht, überhaupt scheint Streaming für Lightroom ein komplettes Fremdwort zu sein (oder ich hab die Funktion bis dato noch nicht entdeckt weil ich es fast nie nutze).
Und überhaupt geht irgendwas schief ist alles nicht-destruktiv-modifizierte auch futsch. Und was ist in 10 jahren ? Gibts Lightroom oder Adobe dann überhaupt noch ?
Eines ist jedenfalls sicher, meine fertig bearbeiteten und gerenderten JPG's gibt es dann garantiert noch immer und einen Bildbetrachter auch der das lesen kann, völlig egal welche Datenbank, welches Betriebssystem, es wird nichts weiter benötigt. Datenbanken hingegen kommen und gehen...
Im übrigen finde ich das RAW-Konverter und die Bearbeitung der RAW'S gerade bei Landschaftsfotografie und X-trans eine ziemliche Rolle spielen, wie man anhand der verschiedenen Beispiele hier im Thread erkennen konnte.
Von daher ist die Diskussion darüber auch nicht überflüssig.
			
				Zuletzt bearbeitet: 
			
		
	
								
								
								
								
									
	
								
							
							 Oder ich muss mir noch merken, also die Bilder von 2006-2015 mit Datenbank X, ab dann ne andere Datenbank... nee nee das ist alles zu kompliziert. Wenn ich irgendwann meine Bilder so bearbeitet habe das sie mir gefallen lösche ich in der Regel auch das Orginal JPG und RAW, es bleibt nur noch die bearbeitete Version auf der Platte übrig, und das ist auch gut so
 Oder ich muss mir noch merken, also die Bilder von 2006-2015 mit Datenbank X, ab dann ne andere Datenbank... nee nee das ist alles zu kompliziert. Wenn ich irgendwann meine Bilder so bearbeitet habe das sie mir gefallen lösche ich in der Regel auch das Orginal JPG und RAW, es bleibt nur noch die bearbeitete Version auf der Platte übrig, und das ist auch gut so  Ich bin mir sehr sicher das ich in 20 Jahren nicht anfange uralte Bilder neu zu bearbeiten... in 20 Jahren haben sich vermutlich weitere 50.000 Bilder angesammelt die auch z.T. bearbeitet werden wollen - ein Teufelskreis
 Ich bin mir sehr sicher das ich in 20 Jahren nicht anfange uralte Bilder neu zu bearbeiten... in 20 Jahren haben sich vermutlich weitere 50.000 Bilder angesammelt die auch z.T. bearbeitet werden wollen - ein Teufelskreis  und m.M. nach schon zeitlich überhaupt nicht lösbar.
 und m.M. nach schon zeitlich überhaupt nicht lösbar. Foto ist ein schönes Hobby aber es hat auch (zeitlich) alles irgendwo seine Grenzen. Was ich auch nicht verstanden habe - warum sollte ich die Bilder genau in der Auflösung des Ausgabegerätes rendern ? Solange die Fotoauflösung größer als das Ausgabegerät ist - wo genau ist da der Vorteil genau auf die Ausgabeauflösung zu rendern ? Sämtliche Bildbetrachter (auch eingebaute im TV z.B.) rechnen doch on the fly auf die passende Auflösung des Ausgabegerätes herunter, ohne sichtbaren Qualitäts- oder Zeitverlust.
 Foto ist ein schönes Hobby aber es hat auch (zeitlich) alles irgendwo seine Grenzen. Was ich auch nicht verstanden habe - warum sollte ich die Bilder genau in der Auflösung des Ausgabegerätes rendern ? Solange die Fotoauflösung größer als das Ausgabegerät ist - wo genau ist da der Vorteil genau auf die Ausgabeauflösung zu rendern ? Sämtliche Bildbetrachter (auch eingebaute im TV z.B.) rechnen doch on the fly auf die passende Auflösung des Ausgabegerätes herunter, ohne sichtbaren Qualitäts- oder Zeitverlust.
 
 
		 
 
		

 .
.