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X-Trans CMOS II Sensor und Landschaften

Es ist so. Der-LR-Ausschnitt ist tatsächlich kleiner.

Der Auschnitt bei LR zeigt weniger von dem Gesamtbild, umgekehrt bedeutet es aber, dass der gezeigte Ausschnitt die Details größer abbildet, was bemerkenswert ist, da PhN dennoch deutlich mehr Details zeigt.
 
So, seit gestern habe ich auch meine X, nämlich eine E1 mit dem 18/2. Also heute gleich mal ein Bild vom Balkon in JPEG und RAW und dann die 3 Konverter gegeneinander verglichen, so gut ich es halt kann (RT, ACR, PN).

1) ACR: einfachste Bedienung, liegt aber auch daran, dass ich nur damit gearbeitet hatte bisher. Eingebaute, nicht abschaltbare Objektivkorrektur (das Bild in ACR ist enger beschnitten als in RT und PN). Zufriedenstellende Schärfe und sehr grünlich im Gesamteindruck. Hat beim grauen himmel versagt und keinerlei Textur rausholen können. Einfachste Entfernung der CA.

2) PN: wirkt mit grundeinstellungen schon scharf (reich an Mikrokontrasten), aber in der 100%-Ansicht wird das erkauft mit einer gräßlichen Grisseligkeit, die das Bild für mich völlig kaputtmacht. Noch kälter in der Grundeinstellung als ACR. Die mit Abstand schlechteste Entfernung der CA, kaum regelbar und selbst nach vielem Gefummel waren immer noch CA vorhanden.

3) RT: mit Abstand die detailliertesten Einstellmöglichkeiten, was aber auch verwirrend ist. Die CA-Therapie ist nicht mit einem Klick getan, aber mit wenig Aufwand komplett zu bewerkstelligen. Sehr gut für Detailwiederherstellung die Box " Kontraste nach Detailstufen". RT hat im Himmel Strukturen herausgeholt, die selbst ich nicht gesehen habe beim Knipsen. Für mich das beste Gesamtergebnis.

Vllt. hilft's ja jemandem....

Oliver
 
vielleicht sollte man sich erstmal mit der bedienung der programme beschäftigen, bevor man irgendwelche urteile hinausposaunt?
das 18/2 ist eine CA Maschine und deren beseitigung ist nicht ohne verlust möglich, genauso wie eine verzeichnungskorrektur verlustbehaftet ist.

fuji möchte nichts verschleiern, der kunde darf sich schon selber informieren, eine digitale korrektur gehört zur fuji x spezifikation dazu.

da man nicht immer eine totale korrektur der verzeichnung benötigt, reicht es in PN einen Schieber bis zum gewünschten ergebnis zu betätigen, auf wunsch wird dann beschnitten bzw. auf originalgrösse interpoliert und man kann sich all diese dinge auch abspeichern.

CA lassen sich in PN wie überall per manueller verschiebung, per preset oder per profil korrigieren, wobei die Automatik das beim 18-55 sehr gut hinbekommt.
Man sollte dabei nicht vergessen, das PN CA zeigt, die man z.b. in LR nie zu sehen bekommt!!! weil durch die digitale korrektur eh beschnitten.
Für CA Monster wie das 18/2 nutzt man auch die option defringe, weiss man natürlich nur wenn man sich mal das tutorial zu gemüte führt. für einen gerechten vergleich sollte man dann aber auch auf den LR Ausschnitt beschneiden, gelle.

die mikrokontraste sollten auch da sein, denn irgendeinen sinn sollte es schon haben, das wir jetzt jede farbe in jeder zeile des cfa haben. beim foveon werden diese bejubelt und hier sind sie falsch, schon klar, sucht euch mal aus was ihr wollt.

und als vergleich entwickelt doch mal eure bayer bilder in PN oder RT statt in LR. nur mal so, zum spass.
 
...bevor man irgendwelche urteile hinausposaunt?

Meinung, basierend auf meinen Erfahrungen. Nicht allgemeingültiges Urteil.

18/2 macht viele CA - na und? Müssen trotzdem zu beseitigen sein, oder? Kann ja wohl kaum die Lösung sein, nur CA-arme Optiken zu kaufen....

Und letztlich bezweifle ich stark, dass hier auch nur ein User ist, der mit allen in Frage kommenden Konvertern gleich gut umgehen kann und daher in der Lage ist, aus allen das bestmögliche Ergebnis herauszuholen.

Aber wenn Ihr wollt, kann ich mich auch hier raushalten und den "Experten" das Feld überlassen....
 
Der Unterschied ist in der Tat auf die Lightroom-Verzeichniskorrektur zurückzuführen. Photo-Ninja besitzt keine automatische Korrektur – soweit ich das richtig sehe.
Ich denke, das siehst du richtig.

Das Adobe-XMP-Format erlaubt seit neuerem die Verwendung sogenannter Op-Codes. Mit deren Hilfe können Kamera- und Objektiv-Hersteller parametrische Anweisungen definieren, die in Rohdateien eingebettet und in XMP-kompatiblen Rohdatenkonvertern automatisch angewandt werden. Zu den Firmen, die diese Op-Codes in ihren Rohdateien nutzen, gehören neben Olympus auch Fujifilm. Der klassische Anwendungsfall ist die automatische Korrektur von Objektivfehlern wie Verzeichnung und chromatischer Aberration. In Adobe Camera Raw und Lightroom erkennt man das Vorhandensein von Objektivkorrektur-Op-Codes an dem Hinweis im Objektivprofil-Dialog, daß vorhandene Korekturen bereits automatisch angewendet wurden.

Ganz offensichtlich nutzt Fujifilm die Adobe-Op-Codes auch zur Rauschunterdrückung. Tatsache ist jedenfalls, daß die Rohdateien aktueller Fujifilm-Kameras in Camera Raw/Lightroom absurd stark rauschunterdrückt wirken. Andere Rohdatenkonverter, die diese Adobe-Op-Codes nicht kennen und demzufolge ignorieren, korrigieren weder die Objektiv-Verzeichnung noch das Rauschen. Und der Verzicht auf die standardmäßige (und viel zu starke) Rauschunterdrückung führt zu Bildern mit feineren Details. Deshalb ergibt Photo-Ninja die detailreichere Konvertierung.

Diese Op-Codes sind im Prinzip eine feine Sache. Damit kann man herstellerspezifische Dinge wie Objektivkorrekturen, Dynamikbereichanpassungen oder Kameraprofile allgemeingültig formulieren, so daß sie nicht mehr ausschließlich nur im herstellereigenen Rohdatenkonverter nutzbar sind. Dennoch sollte Adobe in Camera Raw und Lightroom unbedingt die Option einbauen, die Anwendung der Op-Codes auf Wunsch abzuschalten – am besten für jeden Op-Code einzeln.

Zum Schluß noch ein kleines Quiz. Im folgenden zeige ich drei 100-%-Ausschnitte aus meiner Bearbeitung von Rainers Weinberg-Bild. Frage: Welchen Rohdatenkonverter habe ich benutzt? Hinweis: Es ist kein Exot, sondern ein Konverter, dessen Resultate hier im Faden bereits gezeigt wurden. Und es ist für alle drei Ausschnitte derselbe. Und dcraw ist es nicht. Und ja, es steht in den EXIF-Daten – wer sich nicht blamieren will, braucht nur dort nachzusehen.


DSCF5465_1.JPG


DSCF5465_2.JPG


DSCF5465_3.JPG
 
AW: Re: X-Trans CMOS II Sensor und Landschaften

Tatsache ist jedenfalls, daß die Rohdateien aktueller Fujifilm-Kameras in Camera Raw/Lightroom absurd stark rauschunterdrückt wirken.

Kannst Du das bitte mal näher erklären? Ich habe nicht den Eindruck, dass ein Fujifilm X-T1-Raw "absurd stark rauschunterdrückt" gegenüber einem Canon 5D MkII-Raw wirkt, wenn die Raws mit LR geöffnet werden.

Gruß Ulrich
 
AW: Re: X-Trans CMOS II Sensor und Landschaften

Genau das ist das Problem.

Nein, das ist es nicht. Mit Raw- Konverterierung muss man sich eine Weile beschäftigen, aber es ist weit von einer Geheimwissenschaft.

Ich habe hier noch einen anderen Aspekt, den ich einbringen möchte: Ich habe heute nochmal LR mit Irident und PhotoNinja verglichen.
Streckenweise dachte ich, LR sei einigermaßen nah an den beiden dran, hat nur mehr Artefakte. Bis ich das hier sah:

LR links, PhotoNinja rechts:

PhN-vs-LR-shadow.jpg


In den Schattenbereichen - vor allem an den Koniferen in der Bildmitte - matscht LR rum, wo PhotoNinja (und auch Irident) deutlich mehr Details rausholen können.
Man kann am oberen Rand des Crops sehen, dass hellere Details wie die paar Blätter in LR durchaus scharf abgebildet werden, tiefe Schatten jedoch nicht.
Die Slider für Colour und Luminance Noise waren auf "0", sämtliche Slider für Kurven, Schatten ebenfalls.
Hebt man die Schatten an, wird es sofort besser, jedoch sind die Schatten dann einfach zu hell.

Das Problem bei LR ist, dass man mit viel Rumprobieren bestimmte Probleme in den Griff bekommt, meist aber nur für den Preis neuer Probleme
in anderen Bereichen des Bildes. Bei PhotoNinja und Irident werden die Bilder meist sofort sehr gut, man muss höchstens ein paar wenige Slider justieren.

Hier noch ein zweiter Crop desselben Bildes, wo man sieht, dass die Schärfung längst überzogen war, und heftiger Moiré und Überschärfung die Folge.
Den Schatten hat es dennoch nicht geholfen.

Wieder Links LR, rechts PhNinja:

PhN-vs-LR-shadow-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]In den Schattenbereichen - vor allem an den Koniferen in der Bildmitte - matscht LR rum, wo PhotoNinja (und auch Irident) deutlich mehr Details rausholen können.
Man kann am oberen Rand des Crops sehen, dass hellere Details wie die paar Blätter in LR durchaus scharf abgebildet werden, tiefe Schatten jedoch nicht.
Die Slider für Colour und Luminance Noise waren auf "0", sämtliche Slider für Kurven, Schatten ebenfalls.
Hebt man die Schatten an, wird es sofort besser, jedoch sind die Schatten dann einfach zu hell. [...]
Was genau meinst du eigentlich wirklich mit "matschen". Die weiche Darstellung? Das ist nicht zwingend gleichzusetzen mit fehlendem Detail. Vielleicht magst du eine repräsentative Stelle auch einfach mal explizit markieren. Ich sehe die Bilder gerade auf einem Mac Book Pro Display, welches dunkle Bereiche sehr gut darstellen kann und es sieht in beiden eigentlich gleichermaßen gut durchgezeichnet aus.

Und du stellst ja auch fest:
Hebt man die Schatten an, wird es sofort besser, jedoch sind die Schatten dann einfach zu hell. [...]
Das liest sich nun ein wenig so, als wenn LR die Details durchaus ins Bild bringt, nämlich, wenn du die Schatten aufhellst. Dann läge das Problem aber definitiv nicht im Demosaicing. Das ist schon vorher durch.
 
Was genau meinst du eigentlich wirklich mit "matschen". Die weiche Darstellung? Das ist nicht zwingend gleichzusetzen mit fehlendem Detail. Vielleicht magst du eine repräsentative Stelle auch einfach mal explizit markieren. Ich sehe die Bilder gerade auf einem Mac Book Pro Display, welches dunkle Bereiche sehr gut darstellen kann und es sieht in beiden eigentlich gleichermaßen gut durchgezeichnet aus.

Ich habe mal aus dem Original- Screenshot die jeweiligen Stellen ausgeschnitten und per "Auto- Level"- Befehl in PS aufgehellt.

PhN-vs-LR-shadow-aufgehellt.jpg


Aufgehellt sieht der Unterschied etwas weniger dramatisch aus, aber es ist immer noch gut sichtbar, wieviel weniger Details LR aus den Schatten holt. Wie gesagt, das war bei allen Reglern auf Null- Stellung. Ich habe auch gerade meinen Monitor nochmal frisch mit i1-Display-Pro kalibriert.
Bei Tageslicht kann man es un-aufgehellt weniger gut sehen als bei Dunkelheit, insofern ist es wohl eher nicht dramatisch. Und ob und wie gut man das z.B. an einem Inkjet- Ausdruck sieht (wo Schattenbereiche eher schwierig zu differenzieren sind) sei mal dahingestellt. Was die Leistungsfähigkeit von LR versus PPhN und Irident (das fast exakt gleich gute Ergebnisse wie PhNinja bringt) betrifft, so ist mein Fazit einfach, dass LR nur guter Durchschnitt ist, und das v.a. wegen seiner zahllosen Möglichkeiten, die reine Konversionsqualität ist nach meinen Beobachtungen Durchschnitt.

Anders sieht es übrigens mit der X-A1 aus, die macht LR gut und scharf, ich konnte da auch keinen Vorteil von Irident oder PhotoNinja sehen, wie das mit den Schatten ist, habe ich mir allerdings noch nicht angesehen. Insgesamt ist der Unterschied in Schärfe und Detailzeichnung zwischen dem X-Trans und dem Sensor der A1 schon zu sehen, aber auch da gilt: Wieviel in real world Prints ankommt, weiß ich nicht. Mir würde da der EVF viel mehr fehlen als das letzte Quantum Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam bei diesen beiden Bildern (nicht die Screenshots) ist aber auch, daß bei LR zwar der Busch im Vordergrund weniger Details und auch wenigr Schärfe gegenüber dem Bild von PN zeigt, dafür aber im Hintergrund oben links das Geäst und das durchschimmernde Fenster wesentlich besser darstellt. Hier ist ganz klar PN schlechter. Auch die großen Blätter im Vordergrund am Baumstamm sind für mich bei LR detailreicher. Das zeigt mir eigentlich nur, daß die alte Behauptung, LR kann mit Grün aus dm X-Trans nicht, "zum Teil" auf Tatsachen beruht. Aber eben nur zum Teil. Vor allem zeigt mir dieses Beispiel, daß es Blödsinn ist, "ein" Bearbeitungsprogramm als das Programm für X-Trans zu benennen.
 
dafür aber im Hintergrund oben links das Geäst und das durchschimmernde Fenster wesentlich besser darstellt. Hier ist ganz klar PN schlechter. Auch die großen Blätter im Vordergrund am Baumstamm sind für mich bei LR detailreicher. Das zeigt mir eigentlich nur, daß die alte Behauptung, LR kann mit Grün aus dm X-Trans nicht, "zum Teil" auf Tatsachen beruht. Aber eben nur zum Teil. Vor allem zeigt mir dieses Beispiel, daß es Blödsinn ist, "ein" Bearbeitungsprogramm als das Programm für X-Trans zu benennen.

Das LR Bild ist im Grunde völlig überschärft, das, was du als Details in den Blättern wahrnimmst, also diese kleinen Pünktchen, sind Überschärfungs- Artefakte, sowie z.B. Menschen auf den Fotos sind, sind die Gesichter durch diese völlig entstellt.

Ich behaupte ja nicht, dass man LR für "Normalanwendungen", also Web- Fotos oder kleinere und mittlere Audrucke verwenden kann, aber wenn man das beste aus den Files herausholen will, kann ich keinen Vorteil für LR entdecken, außer den des Workflow. Die Benutzeroberfläche von LR ist für mich die mit Abstand beste. Kein Zufall, dass alle möglichen anderen Konverter nach und nach LR nachgeahmt haben.
 
Das LR Bild ist im Grunde völlig überschärft, das, was du als Details in den Blättern wahrnimmst, also diese kleinen Pünktchen, sind Überschärfungs- Artefakte, sowie z.B. Menschen auf den Fotos sind, sind die Gesichter durch diese völlig entstellt.
Das ist auf den Bildern in der Abbildung leider nicht zu erkennen. Das wäre es warscheinlich, wenn du auch von diesem Bereich einen 100% Ausschnitt gezeigt hättest.
Mir widerstrebt es allerdings auch, für zig Programme eine Lizenz zu kaufen und anschließend nur dann und wann zu benutzen. Auch die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Programme mag ich nicht wirklich. Im Moment sieht's bei mir so aus, daß LR das eigentliche Programm zur Bearbeitung meiner Bilder ist und zusätzlich RT installiert ist und je nachdem nötig es auch benutzt wird Die Detailwiedergabe ist im Gegensatz zu LR auch hier besser. Das Programm hat auch noch einen Vortei: es kostet nix.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Landschaft und Fuji RAW würde ich Photoninja empfehlen.

:top: gibt nix besseres....jedenfalls für Fuji X. Was man da noch an Details rausholen kann (wenn man es braucht), schaffst du mit Lightroom bis dato nicht... LR kommt nicht mal entfernt ran.

Hier mal meine Interpretation des RAW's von Rainer, natürlich mit PhotoNinja entwickelt ;-) Zur Vollansicht bitte klicken:



und das war das Original:



Dabei sollte berücksichtigt werden, ein herbstliches Bild was um 15:51 aufgenommen wurde. Davon ist beim Original nicht viel zu spüren, farblich für mich zu kalt und zu blass, und das habe ich versucht etwas anders rüberzubringen. Natürlich kannte ich die originale Beleuchtung nicht sondern habe bei meiner Interpretation rein spekulativ gehandelt ;-) . Das RAW ist allerdings nicht gerade Paradebeispiel an Schärfe, besonders links aussen. Die Laubbäume mitte und rechts zeigen aber in etwa was man mit PN an Details noch rausholen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier noch mal ein klassisches Landschaftsfoto mit klassischem Dunst-Problem, einmal ooc-JPG und einmal Photoninja. Wer sich mit welchem Entwickler auch immer daran mal versuchen möchte, hier auch noch der Link zum RAW Download.

ooc-JPG:


PhotoNinja:


Man kann die Bilder auch runterladen, wenn man sie sich im Browser anschaut, einfach rechte Maustaste und Grafik speichern. Empfiehlt sich vielleicht die Bilder in seinem bevorzugten Bildbetrachter anzuschauen um verfälschter Browserdarstellung vorzubeugen.

RAW:
DSCF2375.RAF
 
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