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X-t5 Bilder unscharf mit Artefakten

Wer das Maximum an Qualität rausholen will, sollte zunächst KI- Entrauschen wählen und das Schärfen dann auf das generierte DNG anwenden. I.d.R. braucht man dann aufgrund der verbesserten RAW- Entwicklung keine so großen Klimmzüge mehr beim Schärfen machen, wie das beim nicht verbesserten RAW eventuell nötig ist.
Da magst du vielleicht Recht haben. Meine Erfahrung zeigt mir aber, dass wenn das Bild ohne KI-Entrauschen mit Schärfung entwickelt habe, dass dann in umgekehrter Reihenfolge quasi immer ein Sehr gutes Bild rauskommt. Und in meinem Workflow kann ich mir die ganzen Riesendateien schenken.

Dem TO hilft das aber nicht weiter. Wo er die Probleme herzaubert, weiß ich nicht. In der Größenordnung hatte ich die noch mit keiner Fuji-Kamera. Auch nicht mit der uralten T10. Und schon garnicht mit der T4 und meiner H2, welche technich beim AF ja der T5 entspricht.
 
@TO: Hast du die Kamera denn inzwischen zurückgeschickt? Ich hätte das an deiner Stelle vermutlich nun doch getan, weil mir persönlich das ganze Analysieren und die Fehlersuche zu nervig wären. Es ist schwer zu sagen, ob du zu hohe Erwartungen hast, die Settings nicht passen (Verschlusszeit) oder etwas mit der Kamera nicht stimmt (letzteres vermutlich eher nicht).
Kurz zur Erklärung dazu: Ich habe eine lange Rückgabefrist und vor allem einen sehr günstigen Kaufpreis bekommen: 1500 für ein Ausstellungsstück von Saturn (100 Auslösungen) - insofern mache ich mir nicht so viel sorgen, dass ich die Kamera auch ohne großen Wertverlust zur Not wieder verkaufen kann. (Oder gibt es bzgl. Preisverfall irgendwelche Marktkenntnisse, die ich berücksichtigen sollte...?)
Zur Not - denn ausser den beschriebenen Problemen ist es die Kamera die mir von allen, die ich mir angeschaut habe am besten gefällt. (Ausnahme vielleicht mittelfristig die x100vi - falls sie irgendwann zu bekommen ist und falls ich merke, dass ich mit einer einzigen Brennweite klarkomme).

Aber du machst da eine ganze schöne Wissenschaft aus dem Thema ;) und ich weiß nicht, ob du je Spaß haben wirst oder immer nur reinzoomst und Schärfe und Korn checkst, weil du dem System und AF misstraust. Zumal du schon 2022 einen sehr ähnlichen Thread hattest (https://www.dslr-forum.de/threads/u...ich-falsch-x100v-x-s10.2122988/#post-16431960).
Kann sein, dass ich eine "schöne Wissenschaft" aus dem Thema mache (analog zu Nietzsches "fröhlicher Wissenschaft ;))
Aber es gibt auch einen praktischen Grund: Ich habe vor kurzem zwei Fotobücher drucken lassen - eins wollte ich in A4 (mit Fotos ausschliesslich aus der X100V), eins A5 drucken; z.t. doppelseitig gedruckt kam ich da auf A3 Drucke. Beim Testdruck wurde klar, dass die Fotos im A5-Format sichtbar besser aussehen und bei A4 (bzw. A3) schon etwas verwaschen.
Wer mal in die Bücher reinschauen will: https://drive.google.com/drive/folders/1KKBeSiCumATrr8CfqmBeEZHYsmS0xMYQ?usp=share_link Freue mich sehr über Feedback!

Meine Hoffnung war der 40MP sensor schafft für dieses Problem Abhilfe, u.a. deshalb hatte ich die X100V verkauft... Und bin dann auf die Probleme gestossen, die ich hier beschrieben habe.

Vielleicht bist du bei einem anderen System besser aufgehoben, das musst du einfach ausprobieren. Aber diese Probleme, die du hier aufzeigst, kenne ich persönlich z. B. überhaupt nicht derart "extrem", und ich fotografiere mit Sony, Fuji und früher Canon.
Es gibt wie gesagt unzählige Nutzer und auch Profis, die von diesen Problemen auf YouTube und in Foren berichten. Aber wie gesagt, falls das Firmware-Update das Autofocus Problem behebt bleibt die Fuji meine Lieblingskamera. Ansonsten muss ich mich wohl umorientieren. (Bzw. hoffe ich demnächst mal eine Sony eines Bekannten leihen zu können, um zu schauen, ob sie mich doch überzeugen kann als Gesamtpaket...)

PS: Derzeit probiere ich mit Zonefocussing und Manuellem Focus Abhilfe zu schaffen - ist besser als der AF und interessant als Lernerfahrung, aber für meine Art der Fotografie und Ansprüche glaube ich auch eher ein Kompromiss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte hier nicht ständig den AF mit dem Tracking verwechseln. Der AF funktioniert bestens. Besser als an den Vorgängern. Was verbastelt wurde ist das Objekt- und Augentracking. Also ohne dem sitzt der Fokuspunkt und auch der AF.
 
Bitte hier nicht ständig den AF mit dem Tracking verwechseln. Der AF funktioniert bestens. Besser als an den Vorgängern. Was verbastelt wurde ist das Objekt- und Augentracking. Also ohne dem sitzt der Fokuspunkt und auch der AF.

Jein. Es stimmt, der AF solo passt. Aber auch das Tracking, d.h. die Motiverkennung und Verfolgung in 2 Dimensionen ist sehr gut. Fujifilmkameras erkennen Motive z.B. aus weiter Entfernung und auch ein Vogel im Geäst ist meist kein Problem.

Das Problem derzeit ist die dritte Dimension, die Tiefe. Nicht solo bei Einzelfeld oder Zone, aber in deren Kombination mit den 2 Dimensionen der Motiverkennung. Und die ist natürlich essenziell für Schärfe. Bei Video mehr als bei Foto. Bei Foto sind Trefferquoten auch bei Action von 80% im Durchschnitt drin. Je nach Situation mal etwas mehr oder weniger. Das ist für Video natürlich zu schlecht, für Fotos im Serienbild ok, aber noch entfernt von 95-99%igen Quoten der hier führenden Hersteller.

Das wird alles gerade im Augenblick in einen Topf geworfen, dazu kommen ja auch noch ein paar kleine aber nicht unwichtige Einstellungsanpassungen, ohne die die 80% bei Action leider auch nicht erreicht werden.
 
Aber auch das Tracking, d.h. die Motiverkennung und Verfolgung in 2 Dimensionen ist sehr gut. Fujifilmkameras erkennen Motive z.B. aus weiter Entfernung und auch ein Vogel im Geäst ist meist kein Problem.
Deswegen schrieb ich ja, das Tracking. Erkennung klappt schon. Aber davon hat man wenig, da wir uns nunmal üblicherweise in einem dreidimensionalem Raum bewegen. Also ist für mich Tracking zwangsweise mit der Erkennung verbunden und aktuell die große Baustelle. Ich verfolge das Thema jetzt seit dem letzten Korrekturupdate nicht mehr so intensiv, aber es war ja davor auch das Problem bei statischen Portraits, daß der Augenfokus danebenlag.
 
aber es war ja davor auch das Problem bei statischen Portraits, daß der Augenfokus danebenlag.
Wovon sprechen wir da 1%, 5%? Ich persönlich nehme das überhaupt nicht als Problem wahr (2 Kameras der 5. Generation), bei keiner der bisherigen Firmwares. Selbst bei der ominösen FW 6.0 der H2s nicht. Meine Familie hat aber auch selten die Hand vorm Gesicht, wenn ich sie ablichte 😅. Ich fotografiere auch so etwas nicht mit AF-S, sondern standardmäßig mit AF-C plus EinzelAF in Kombination mit EyeAF. Gerade wenn das Auge oder gar nur ein Auge offenblendig scharf werden soll, können ja selbst kleinste Bewegungen beim Motiv oder Fotografen das Ergebnis für den AF-S beeinflussen. Selbst eine X100VI kann man so dauerhaft betreiben, AF-S hat auch da eigentlich ausgedient, auch wenn der AF Motor nicht der allerschnellste ist.
 
Wovon sprechen wir da
Du, aufgrund der Hysterie um einen angeblich "defekten" AF, der es nie war (also hier schon der erste Fehler der Hysterie), vermischten sich soviele Aussagen über Fehler. Es gab da heuer mal Bilder von statischen Portraitaufnahmen mit Augen-AF (also hier zumindest mit Erkennung und dabei erfolgt auch automatisch das Tracking), wo es zwar erkannt wurde, aber der Fokuspunkt daneben lag (auf der Nase oder rund ums Auge). Ja, viele nachweisbare Fehleinstellungen aber nicht nur. Aber auch ja, geringe Anzahl Betroffener. Aber man kennt es: Geht eine Hysterie oder Panik mal los...
Ich bin das Thema schon leid, nicht weil es angeblich nicht funktioniert, sondern weil soviele Techniken und Halbwahrheiten vermischt und als ein Ganzes medial verwurstet werden. Man sieht ja, wieviele es schon nicht schaffen, einfachste Fragen mit der Bedienungsanleitung zu lösen (ja, man kann auch mal auf der Leitung stehen oder es einfach übersehen). Aber wieviele schaffen es wohl nicht einmal, die Kamera von den Werkseinstellungen weg ordentlich einzustellen? Und meinen dann, auch von einem/diesem Problem betroffen zu sein.
 
Du, aufgrund der Hysterie um einen angeblich "defekten" AF, der es nie war (also hier schon der erste Fehler der Hysterie), vermischten sich soviele Aussagen über Fehler.
Einfach Beispiel zeigen in Form von mehreren Serien, wo der AF bei offener Blende immer sitzt. Porträt mit normaler Bewegung auf den Fotografen zu. Als Objektiv ein 23mm f1.4 WE oder 33mm f1.4 WR FB bei offener Blende. Wir schauen uns die Serien mal an und dann unterhalten wir uns über die richtige Einstellung.
 
Genau das meinte ich. Da wird soviel Mist verbreitet! DAS IST NICHT DER AF! Das ist das Tracking! AF ohne Tracking funktioniert doch. Oder sind seit Version X alle Bilder mit AF out-of-focus? Oder doch nur die mit Objekt-/Augenerkennung?
Das ist leider ein häufiges Problem hier, dass hier verschiedene Sachen in einen Topf geworfen werden. Wenn die Motiverkennung / Tracking nicht wie vom Benutzer funktioniert, wird immer gleich die Schuld dem AF zugeschoben, egal ob es ein Bedienfehler (wie bei dem TO) ist oder nicht. Aber es sind zwei verschiedene Dinge. Dazu zitiere ich mal Michael J. Hußmann:

Technisch gesehen sind das tatsächlich zwei verschiedene Komponenten.


Historisch war es so, dass die ersten AF-Systeme nur einmal fokussierten; später wurde eine Nachführung realisiert, damit der AF einem fokussierten Motiv in einer Dimension folgen konnte, nämlich wenn es es sich auf die Kamera zu oder von ihr weg bewegte. Noch später fügte Nikon zwei weitere Dimensionen hinzu, indem ihre SLRs einem Motiv durch das Bildfeld folgten. Der AF-Sensor selbst konnte das allerdings nicht; die Motivverfolgung basierte vielmehr auf der Belichtungsmessung: Mit dem Belichtungssensor konnten Bewegungen eines Motivs im Bildfeld erkannt werden. Die Kamera teilte dann dem Autofokus mit, wo sich das Motiv gerade befand, damit er auf das jeweils passende Messfeld des AF-Sensors umschalten konnte, um das Motiv weiter in der Schärfe zu halten.

Heute ist das zwar von der Hardware her anders, weil es keine dedizierten AF- und Belichtungssensoren mehr gibt; das erledigt alles der Bildwandler selbst. Aber vom Konzept und der Software her gibt es weiterhin zwei Komponenten und zwei Arten von Algorithmen: Die erste (die Motiverkennung und -verfolgung) folgt den Bewegungen eines Motivs in zwei Dimensionen durch das Bildfeld, während die zweite (der Autofokus) an der aktuell gemeldeten Position im Bild darauf scharfstellt und Bewegungen des Motivs in der Tiefe als der dritten Dimension folgt. So arbeitsteilig arbeiten bis heute alle Kameras.

Ja, es macht sehr wohl einen Unterschied, ob man vom AF oder von der Motiverkennung / Tracking spricht.
 
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