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X-T3 und der fehlende IBIS ... euer Umstieg zu Fuji ?

Glaube auch dass in Sachen Verarbeitung dem 12-40mm 2.8 kaum eine linse das Wasser reichen kann. Das ist schon grandios was Olympus da gemacht hat.... Auch das 12-100 ist top.

Ich denke das 18-55 scheint dann wirklich die beste Alternative zu sein. 10-24 hört sich gut an,... Ich Beweise mich am 12-40 die meiste Zeit zwischen 12 und 20mm. Ergo 24-40kb. Das 10-24 bietet mir 15-36mm Kb. Sooooo viel Unterschied hinten ist da nicht. Dafür habe ich vorne halt massig mehr Spielraum.
 
Ein Nachtrag:
Ich bin von 18-55 auf das 16-55 gewechselt wegen der 2.8 durchgängig.
Nachwievor mag ich das 18-55 lieber und für alles, was eher Freizeit/Hobby ist, würde ich jederzeit ein 18-55 vorziehen.
 
Gehen wir mal davon aus der Fuji X-T3 würde es nun werden. Wie sehr ist euch der Umstieg schwer oder leicht gefallen ? Ich frage dies hinsichtlich des fehlenden IBIS und den Mengen an Objektiven ohne OIS.
Macht es für euch einen großen Unterschied ? Fehlt euch ein Ibis ? Kamt ihr von einer Kamera mit IBIS ?
Wer hat die Kombination X-T3 mit 16-55 2.8 und kann dazu was sagen?

Hi cowy,

ich habe zwar keine X-T3 mit dem 16-55 2.8, aber ich hatte eine X-T2 mit diesem Objektiv - neben einer Olympus OMD EM 1 mit dem 12-40 2.8 Pro.

Kurz: Ich habe die X-T2 und das 16-55 wieder verkauft.

Das hat mir zwar in der Seele weh getan (denn die X-T sieht schon toll aus), und ich habe dabei ein sattes Minusgeschäft gemacht (Merke: kaufe nie wieder neu!), aber letzten Endes war es für mich die einzig richtige Lösung - die aber rein gar nichts mit dem IBIS zu tun hatte.

Letzten Endes war mir der Unterschied in der Bildqualität einfach zu gering. Die BQ an der X-T - insbesondere mit dem 16-55 - ist absolut klasse. Aber die der EM1 mit dem 12-40 Pro ist mehr oder weniger gleich gut. Ja, die Fuji hat einen leichten Vorteil im Dunkeln, aber - und nur da - das gleicht die Oly meist mit dem IBIS aus. Und selbst wenn's ein bisschen rauscht - so what?!
Außerdem ist mir im Vergleich die Kombi aus XT2 und 16-55 im Alltag einfach zu groß und zu schwer gewesen.
Ich habe auch noch eine Fuji X100F, die ich wesentlich lieber und wesentlich öfter als die X-T2 benutzt habe bzw. benutze - auch, weil sie locker in eine größere Jackentasche passt und mir persönlich die auf KB umgerechneten 35mm für fast alles ausreichen.

Das muss man alles selbstverständlich nicht teilen, aber für mich war es eine sehr interessante Erfahrung - auch, weil ich die X-T2 unbedingt haben wollte. Aber letzten Endes ist da der Funke nicht übergesprungen.

Und bei Dir stellt sich mir die Frage (ohne den Thread ganz gelesen zu haben:o): Was sind Deine Beweggründe für den Wechsel???
 
Das hat mehrere Gründe.

Für Sachen die ich gerne mache finde ich persönlich reicht manchmal einfach nicht die Dynamic Range. Ich hatte im Zion NP in Utah im Mai wieder mal das problem dass ich gegen die Sonne leider nix ausrichten konnte. Der Himmel war zu hell, selbst as die. Sinne schon weg war kam ich gegen die Helligkeit am Himmel und den Schatten im Canyon kaum an. Mein Kumpel mit der A7ii und einem Samyang konnte wunderbare Fotos machen. Muss aber auch dazu sagen dass das 12-40mm hier echt keine gute Figur macht.

Das Grundrauschen bei standard ISO am Himmel nervt mich oft. Auf Texturen wie Felsen ist es leider auch zu oft eindeutig sichtbar.

Ich drucke mitterlweile Kalender und auch große Fotos für die Wände. Hier merke ich wie matschig manche Fotos aus dem Druck raus kommen. Scharf geht anders. Croppen bringt oft nichts bei 16mp. Mir fehlt es an Details. Ob 20mp reichen oder es 24mp sein müssen... Kein plan.

Meine Überlegung ist z. B. auch nur die neueste mft Generation zu wählen, z. B. Eine Lumix G9. Das würde schon einiges beheben, aber eben nicht alles. Der sensor bleibt klein und die DR ebenso dahinter. Aber ich könnte nte meine Bisherigen Linsen weiterhin nutzen und müsste mir nur den 40-150mm zoom (kit Paket aus der epl5) mit was gescheite ersetzen.

Da ich mich gern in den Morgen und Abensstunden bewege sind mir das Rauschverhalten und Reserven doch recht wichtig geworden. Tagsüber hab ich weniger Bauchschmerzen mit der OMD 5 M II. Ich hatte gehofft dass Olympus da endlich die 3. Gen rausbringt... Aber man macht ja lieber mal das Prestige Profi Projekt mit der Mx1 :-(

Es muss nicht Fuji sein. Wie gesagt... Die A7iii und die Z6 finde ich auch sehr interessant... Sony jedoch wegen Haptik und Bedienung weniger... Und auf Grund des Preises der mich mit den linsen dann an die 4500 Euro bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das so gemacht: meine OM-1 mit meinen wichtigen Objektiven eingepackt und zu einem Freund mit einer X-T2 und einem Haufen Fuji Objektiven. Dann konnte ich ein paar Bilder machen, quasi immer mit den äquivalenten Objektiven, einmal Fuji, einmal Olympus. Luxussituation natürlich.
Ok, das 12-40 wurde nicht übertroffen. Aber eine Woche später hatte ich Fuji. Weil mir persönlich verschiedene Details in den Fuji Bildern besser gefallen haben. Aber egal: es geht mir um die Herangehensweise. Kann ich nur empfehlen.
 

Der youtuber hat ja leider keine RAW-Files zur Verfügung gestellt, aber meine persönliche, und durch nichts belegte Annahme wäre, dass die Unterschiede am RAW-processor liegen. Vielleicht müsste man ein paar Einstellungen für die X-T3 anders setzen als für die X-T2?
LR hatte zum Review-Zeitpunkt gerade erst X-T3-Unterstützung bekommen, ob das die Algorithmen und default-settings schon das Ende der Fahnenstange markieren?
 
... bei diesen Diskussionen schau ich mir gerne Videos wie dieses an:

https://youtu.be/kVnTFMX6lVk

... und bin dann erstmal wieder ganz entspannt.

Meine aktuelle Lieblingskamera ist übrigens eine 10 Jahre alte Leica M9. Die ISO sollte - trotz „Fullframe“-Sensor - besser unter 800 bleiben, weil der CCD-Sensor da recht empfindlich ist. Aber so what, das Fotografieren macht Spaß, und wenn‘s dann doch mal rauscht oder der Fokus nicht ganz sitzt - fällt doch gar nicht auf, wenn die Komposition stimmt.
Alle Sensoren rauschen, wenn die Belichtung nicht sitzt, und auch high-ISO Film hat mehr Korn als low-ISO Film.
 
Macht es für euch einen großen Unterschied ? Fehlt euch ein Ibis ? Kamt ihr von einer Kamera mit IBIS ?
Wer hat die Kombination X-T3 mit 16-55 2.8 und kann dazu was sagen ?

Diese IBIS Sache ist ein großer Punkt bei mir, denn ich bin auf meinen Reisen ständig am wandern und somit zücke ich die Kamera auch mal schnell wenn ich Tierchen oder so sehe. Würdet ihr sagen dass es bei Tageslicht egal ist einen IBIS zu haben ?

Ich bin vor einem Monat von der X-T2 mit 16-55/2.8 auf die OM-D E-M1 Mark II mit 12-40/2.8 umgestiegen. Habe also nach geraumer Zeit im Fuji-Universum den sehr bewussten Schritt zurück zu mFT gemacht.

Ich liebe die Fujis für ihr Bedienkonzept, ihre wertige Haptik und die Filmsimulationen. Du bist, wenn dir das Zusammenspiel von Blende, Zeit und ISO geläufig ist, meiner Meinung nach mit keiner aktuellen Kamera schneller in der Bedienung. Ein Blick von oben auf die Kamera und alles ist klar. Die Kameras (ich hatte so ziemlich alle Bauformen) waren alle top verarbeitet. Das Knipsen damit hat immer Spaß gemacht.

Warum bin ich umgestiegen? IBIS, Objektivauswahl, Kameragrösse und Gewicht. Das war's eigentlich schon. Der IBIS ist der Hammer, aber das muß ich dir wahrscheinlich nicht sagen. Bei sich bewegenden Tieren natürlich nicht effektiv, aber das ruhige Sucherbild ist schon klasse. Die Auswahl an günstigen Objektiven auf dem Gebrauchtmarkt ist groß, aktuell habe ich zwar nur das 12-40. 45er und vielleicht noch das 17er folgen. Ich nutze die Kamera zu 80% im Urlaub was seit einigen Jahren wandern in Skandinavien heisst. Und da ist Gewicht natürlich ein Thema, nicht nur im Rucksack, auch in der Hand und am Rucksackgurt. Und da sind 200gr weniger schon eine Hausnummer.

Vielleicht hilft dir das ein bißchen, in welche Richtung auch immer.
 
Hi cowy,

ich habe zwar keine X-T3 mit dem 16-55 2.8, aber ich hatte eine X-T2 mit diesem Objektiv - neben einer Olympus OMD EM 1 mit dem 12-40 2.8 Pro.

Kurz: Ich habe die X-T2 und das 16-55 wieder verkauft.

Aber letzten Endes ist da der Funke nicht übergesprungen.

Ja kann sein, dass der Funke nicht überspringt, die Olympus ist ja auch eine schöne Kamera. Nur wäre eine T2 mit einem 18-55 der bessere Vergleichspartner gewesen. Wäre sogar ein paar Gramm leichter als die Oly-Kombi. Oder noch besser eine lichtstarke Festbrennweite. Das ist das, was das Fuji-System für viele attraktiv macht. Das 16-55 ist eben ein H1-Objektiv, hätte ich zwischen der Oly mit dem Pro und der T2 mit dem 16-55 zu entscheiden, wäre ich vermutlich auch bei der Oly geblieben.
 
Der IBIS fehlt nicht, denn er war ja auch nie geplant.

Für Leute, die ganz unbedingt einen Sensorwalker verbaut haben wollen, gibts ja schon die X-H1.
 
Ich hatte bisher auch viel Pentax genutzt und hatte den Stabi auch an. Gerell ist es aber so:
die X-T2/3 hat eine grössere Freistellung und besseres Rauschen was ca 1 Blende ausmacht (vgl zu MFT). Damit kannst du evtl auch das 18-55 mit Stabi vergleichbar gut nutzen wie ein stabilisiertes Blende 2.8 Objektiv einer MFT cam. Sprich du hast keinen Nachteil und eher einen Vorteil bei kleinen Brennweiten da das Fuji eine Blende von 2.8-4 hat.

Ähnlich verhält es sich mit dem WW-Zoom dass du eh schon gewählt hattest.

Der Punkt den ich machen will:
die Vorteile des IBIS kann man an sich am besten spüren wenn man Festbrennweiten nutzt.
Was bist du nun für ein Typ wenn es um Fotografie geht? Nutzt du Festbrennweiten bei denen der IBIS auf jeden Fall einen enormen Vorteil bringt oder steigst du in den Fällen direkt auf ein Stativ um?

Ich nutze Festbrennweiten eher für Portraits und bei Landschaft bin ich lieber felxibel und nehme Zooms. Du kannst das aber anders handhaben und dann wäre IBIS für dich wichtiger.

Neben Pentax habe ich die D700 und die X-T2 und für meine Fotografie vermisse ich keinen IBIS. Wäre aber einer drin gewesen dann hätte ich ihn sicher auch immern wieder mal zur Sicherheit an. Es kommt vor dass ich die Verschlusszeit kürzen muss weil ich dann doch mehr Schärfe haben will. Das ist aber schnell geklärt und dank der ISO Reserven (ich gehe bis 6400) habe ich selten Probleme damit.

Im WW Bereich sollte das ohnehin noch weniger wichtig werden, die Verschlusszeit ist dann ja nochmals länger...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bist du nun für ein Typ wenn es um Fotografie geht? Nutzt du Festbrennweiten bei denen der IBIS auf jeden Fall einen enormen Vorteil bringt oder steigst du in den Fällen direkt auf ein Stativ um?

Zunächstmal muss man auch der Typ sein, der überhaupt bei Lichtbedingungen fotografiert, bei denen man mit den lichtstarken Festbrennweiten ohne Stabilisierung nicht weiter kommt. Sich bewegende Menschen erfordern von vornherein eine gewisse Verschlusszeit, weswegen bei dieser Art von Fotografie diese eigentlich den limitierenden Faktor darstellt und nicht die Stabilisierung.
 
Nun ich besitze nur eine Festbdennweite für mft... Das Sigma 16mm 1.4 das nutze ich schon gern weil ich das bokeh klasse finde. Aber das beschränkt sich auf tagsüber... Gutes bis mittelmäßiges Licht. Da geht's freihand problemlos.

https://flic.kr/p/2c8y3XR

Die FBW nutze ich nur auf dem stativ bei Nacht....

Wie gesagt... Landschaft etc ist meine Sache. Ich brauche keine Makrolinse oder Portraitlinse. Heißt auhh bewegte Objektive sind eher selten der Fall. Habe zwar mit dem 16mm auf der hochzeitsfeier meines Cousins fotografiert, erst freihändig dann mit Monopod... Aber naja... Das wird nicht oft vorkommen.
 
Naja, wenn IBIS ein wichtiges Thema ist, würde ich neben der X-T3 auch die X-H1 ins Auge fassen. Oder Fuji sein lassen.

Ich fotografiere auch gerne Landschaft, auch noch in der blauen Stunde. Mit der X-H1 ist mein Ausschuß durch Verwackler gegen Null gesunken, zuvor mit der X-T20 war das schon eine Baustelle und Quelle für Verdruß. Im übrigen auch und gerade mit dem XF16/1.4...bei kurzen Brennweite schätzt man sich schnell mal falsch ein, was man freihand noch halten kann und was nicht. Und ganz besonders, wenn man zuvor einen IBIS gewöhnt war.
 
Hier wird häufig die X-H1 mit IBIS und die XT-3 mit stabilisierte Objektiven verglichen.

Verhält sich der OIS genauso wie der IBIS?
Hatte vor kurzem ein Gespräch mit Tamron und da hieß es, dass der Stabi (VC) im Objektiv ca. 0,5 bis 1 sec. benötigt, um das Bild zu stabilisieren.

Ist das bei Fuji / OIS genauso?
Arbeitet der IBIS in der Kamera flotter oder haben beide ebenfalls eine minimale Verweilzeit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird häufig die X-H1 mit IBIS und die XT-3 mit stabilisierte Objektiven verglichen.

Verhält sich der OIS genauso wie der IBIS?
Hatte vor kurzem ein Gespräch mit Tamron und da hieß es, dass der Stabi (VR/IS) im Objektiv ca. 0,5 bis 1 sec. benötigt, um das Bild zu stabilisieren.

Wäre mir noch nicht aufgefallen. Aber ein problem wäre das allenfalls, wenn man ohne durch den Sucher zu schauen direkt abdrückt. Normalerweise komponiert man ja das Bild schon mit stabilisiertem Sucherbild.

Der Unterschied generell zwischen IBIS und OIS ist, dass der IBIS Vorteile bei weitwinkligen Brennweiten hat, während der OIS bei telebrennweiten im Vorteil ist (da geht dem IBIS irgendwann der Platz für die Auslenkung aus).
 
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