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x-Rite i1 DISPLAY PRO - wer hat damit Erfahrungen mit MONITORKALIBRIERUNG?

(dazu gehört auch das von tobbi KLEIN urspr. angefragte "use windows display calibration")

Weißt du zufällig in welchem Intervall der Windows LUT-Loader das Profil (erneut) lädt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durch Zufall nochmal auf diesen Thread gestoßen und hab gesehen, dass diese Frage von sou noch offen war (hatte ich wohl irgendwie vergessen):
Weißt du zufällig in welchem Intervall der Windows LUT-Loader das Profil (erneut) lädt?
Nein, weiß ich leider nicht - ich vermute, dass Windows das gar nicht in Intervallen macht, sondern nur, wenn es das für nötig hält. Offenbar bekommt Windows aber nicht mit, wenn irgendein anderes Programm die LUT neu setzt, was etwas ungünstig ist - man ist sich dann halt nie wirklich sicher, besonders wenn die Kalibrierungsdaten fast neutral sind und nur kleinere Nichtlinearitäten korrigieren.

Um auf das i1Display Pro zurückzukommen: Das hab ich jetzt auch, und das hier von tobbi KLEIN schon erwähnte "XRGamma" ist tatsächlich der LUT-Loader von XRite. Der wird als Autostart-Programm für das Benutzer-Login registriert, ist aber offenbar nicht mit z.B. dem Spyder3Utility vergleichbar, da er nicht dauerhaft läuft, sondern nur 1x die LUT lädt und sich dann beendet.

Ich wollte jetzt ein sicheres dauerhaftes LUT-Nachladen im Intervall einrichten, und bin erstmal darauf gekommen, dafür einfach das Spyder3Utility einzusetzen. Dummerweise scheitert das an dem vom iProfiler erzeugten Profil (Fehlermeldung irgendwas mit "unexpected entry count"). Das scheidet also aus.

Meine aktuelle Lösung habe ich mit der Windows 7 Aufgabenplanung gemacht (irgendjemand hat das hier im Forum glaube ich schon mal erwähnt/vorgeschlagen). Dazu muss jeder Benutzer (keine Ahnung, ob das auch systemweit geht, aber ich glaube einzeln pro Benutzer ist einfacher) eine Aufgabe anlegen:
  • Allgemein: Benutzer = aktueller Benutzer (Voreinstellung). Das XRGamma (bzw. das LUT-Laden generell) benötigt offenbar keine Admin-Rechte.
  • Allgemein: Option "nur ausführen, falls Benutzer angemeldet"
  • Trigger: Nach Zeitplan, Täglich, Wiederholung alle 1 Tage, Wiederholen jede 1 Minute für die Dauer von 1 Tag, sonst keine Optionen (außer "Aktiviert" natürlich)
  • Aktion: Programm starten: "C:\Program Files (x86)\X-Rite\i1Profiler\XRGamma.exe" (oder wo auch immer installiert)
  • Bedingungen: Keine
  • Ansonsten alles auf Voreinstellungen lassen
Hinweis: Die Zeitplanung bietet eigentlich bei der Wiederholung nur min. 5 Minuten an, aber man kann auch manuell "1 Minute" in das Feld schreiben (eine Minute ist aber das absolute Minimum).

Funktioniert wunderbar, wenn ich mit dem LUT-Manager (http://lut-manager.software.informer.com/) falsche Kalibrierungsdaten lade, wird es zur nächsten vollen Minute wieder korrigiert und mit den Kalbrierungsdaten des Profils überschrieben, das systemweit bzw. für den aktuellen Benutzer (falls der eigene Einstellungen verwendet) für den Monitor das Standardprofil ist.

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS: Wenn man den Bildschirm erneut kalibriert, muss man diese Aufgabe deaktivieren, denn die Kalibrierungsprogramme müssen bei der Messung die LUT linearisieren!!! Funkt der LUT-Loader dabei dazwischen, wird das Messergebnis verfälscht!!!


P.S. Aktuell spielen meine Augen verrückt :D - mein falsches "Störenfried-Profil" hatte ich noch mit dem Spyder3 erzeugt, während beim Monitor der Blaukanal um ca. 1/3 runtergezogen war (siehe Beschreibung hier). Ihr glaubt gar nicht, wie gelbstichig man die korrekte Kalibrierung empfindet, wenn man eine Minute lange mit diesem Blaustich-Profil gearbeitet hat :ugly: ... Ich habe übrigens noch nicht probiert, ob XRGamma auch zwei Monitore mit eigenen Profilen richtig bedienen kann, aber ich nehme es mal stark an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Hinweis zur iProfiler-Software (Version 1.3.1): Die hat einen etwas nervigen Bug. Man kann doch Monitoroptionen speichern - da sind alle relevanten Zielwerte drin. Problem: Ruft man die aus einer gespeicherten Datei wieder ab, werden die Zielwerte zwar gesetzt, aber beim Start der Kalibrierung (zumindest wenn man per Hand mit RGB-Reglern optimiert) vergisst die Software die Farbtemperatur-Einstellung und setzt sie auf 6500K zurück. Man muss dann nochmal zurück gehen und die Farbtemperatur neu setzen.

Hmmm... Wirft irgendwie kein so gutes Licht auf X-Rite...

Edit: Der gleiche Bug tritt auch bei händischer Einstellung auf. Die Farbtemperatur wird zu Beginn der Messung einfach vergessen und 6500K angenommen. Man muss immer 1x zurückgehen, um das zu korrigieren.
 
X-Rite empfiehlt die Weisspunkt-Einstellung mit D65 vorzunehmen - was für eine Farbtemperatureinstellung nimmst Du vor (+warum nicht 6500K)?

(Sonst:
der Kundensupport von x-Rite ist sehr schnell und zuvorkommend, ich denke es ist sinnvoll, zwecks irgendwelcher Software-Problemen, x-Rite direkt darauf aufmerksam zu machen.
 
X-Rite empfiehlt die Weisspunkt-Einstellung mit D65 vorzunehmen - was für eine Farbtemperatureinstellung nimmst Du vor (+warum nicht 6500K)?
Irgendwann gab es auch im Forum hier mal die Diskussion welcher Weißpunkt der richtige ist, und irgendwo auch mal die Empfehlung, mit der Farbtemperatur etwas runterzugehen, wenn man hauptsächlich bei gedämpftem Kunstlicht arbeitet. Prinzipiell scheint es aber relativ egal zu sein, wenn man sich hauptsächlich nur auf den Bildschirm konzentriert und keinen Vergleich mit ausbelichteten Photos unter einer Normlichtquelle macht.

Naja, der abgewandelte Rechtsanwälts-Witz: "Frag drei Farbmanagement-Experten nach empfehlenswerten Weißpunkt und Helligkeit, und Du bekommst fünf verschiedene Antworten" :D ...

(Sonst: der Kundensupport von x-Rite ist sehr schnell und zuvorkommend, ich denke es ist sinnvoll, zwecks irgendwelcher Software-Problemen, x-Rite direkt darauf aufmerksam zu machen.
Ok, werde ich bei Gelegenheit mal probieren.
 
Wie habt ihr die kontaktiert? Mit diesem Formular auf der Webseite, per Telefon, oder E-Mail?
 
Ich habe mi9ch direkt per E-Mail an x-Rite gewendet - und ich muss sagen, der Service, die recht schnelle und umfangreiche, sehr bemühte Hilfe war wirklich sehr gut!

"carsscapefan", ich bin gespannt, was x-Rite empfiehlt, nicht nur was die vorzunehmenden Einstellungen bez. Weisspunkt, als auch, was die Schwächen in der neuen iProfiler-software betrifft.
Melde Dich, solltest Du weitergekommen sein!

Grüße
 
hi zusammen,

ich habe mir heute den i1 display pro bestellt. zuvor hatte ich den patone huey (sehr unzufrieden), dann spyder 3 pro (hab ich die letzten 2 Jahre genutzt) und jetzt i1 display pro.

ich möchte damit den dell u2711 kalibrieren. da ich den größtmöglichen farbraum nutzen möchte, wäre es für mich sehr interessant was ich am monitor einstellen muss. soll ich den farbmodus auf standard stellen, oder auf adobe rgb?

vielen dank schon mal.

gruß und thx
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Arbeiten in farbgemanagter Umgebung kalibrierst du mit deinen gewünschten Zielparametern im Custom-Color Modus. Der liefert den maximal möglichen Farbumfang. Die notwendigen Transformationen werden ja dann in der jeweiligen Anwendung anhand der beteiligten Profile durchgeführt.

Gruß

Denis
 
Für das Arbeiten in farbgemanagter Umgebung kalibrierst du mit deinen gewünschten Zielparametern im Custom-Color Modus. Der liefert den maximal möglichen Farbumfang. Die notwendigen Transformationen werden ja dann in der jeweiligen Anwendung anhand der beteiligten Profile durchgeführt.

Gruß

Denis

d.h. ich stelle die werte manuell am monitor ein, richtig?
 
ich möchte damit den dell u2711 kalibrieren. da ich den größtmöglichen farbraum nutzen möchte, wäre es für mich sehr interessant was ich am monitor einstellen muss. soll ich den farbmodus auf standard stellen, oder auf adobe rgb?
Bei hardwarekalibrierbaren Monitoren wird beim Kalibrieren und Profilieren der "native Modus" angeboten, das heißt das dem Monitor maximal Mögliche. Dabei wird der dem Monitor höchstmögliche Farbraum zugewiesen. Man muss also selber nichts weiter tun.

Ansonsten wäre natürlich der Farbraum ProPhotoRGB der optimale, weil größter Farbraum. In diesem Farbraum konsequent gearbeitet verliert man jedenfalls garantiert keine Farben, egal, mit welchem Ausgabegerät man arbeitet.

Entscheidend ist hierbei eher, auf welche Farbtemperatur man sich einlässt. Für Bildbearbeitung wird D65-Licht empfohlen, das heißt Farbtemperatur auf 6500 K.
 
Bei hardwarekalibrierbaren Monitoren wird beim Kalibrieren und Profilieren der "native Modus" angeboten, das heißt das dem Monitor maximal Mögliche. Dabei wird der dem Monitor höchstmögliche Farbraum zugewiesen. Man muss also selber nichts weiter tun.

Ansonsten wäre natürlich der Farbraum ProPhotoRGB der optimale, weil größter Farbraum. In diesem Farbraum konsequent gearbeitet verliert man jedenfalls garantiert keine Farben, egal, mit welchem Ausgabegerät man arbeitet.

Entscheidend ist hierbei eher, auf welche Farbtemperatur man sich einlässt. Für Bildbearbeitung wird D65-Licht empfohlen, das heißt Farbtemperatur auf 6500 K.

sorry falls ich jetzt etwas blöd nachfrage, aber was genau soll dieser "native modus" sein? Die Standardeinstellung des Monitors?
Beim Dell u2711 kann ich folgende Modi auswählen
Standard
Media
Game
Kühl
Warm
sRGB
aRGB
Custom Mode

Was entspricht jetzt dem nativen Modus?

Gruß und THX
 
Wie gesagt, der Custom-Modus.


Richtig, den gewünschten Weißpunkt (i.d.R. etwas im Bereich 5000-6500K) mit den RGB-Gains im OSD gem. den Anweisungen der Software einstellen.

Gruß

Denis

hi zusammen,

ich habe gerade das erste icc profil erstellt und auch gleich eine frage. die farben scheinen nun korrekt zu sein.
in lightroom erscheint alles insgesamt etwas blasser.
im browser sieht es rel. unverändert aus.
aber in der normalen windows bildanzeige hat es sich EXTREM verändert und ich kann mit sicherheit sagen, dass das nicht richtig ist. die bilder wirken alle, egal welches, extrem dunkel. die schatten sind extrem dunkel, so als wenn jedes foto ein pseude low-key wäre. woran kann das liegen?

viel spaß beim fußball
 
aber in der normalen windows bildanzeige hat es sich EXTREM verändert und ich kann mit sicherheit sagen, dass das nicht richtig ist. die bilder wirken alle, egal welches, extrem dunkel. die schatten sind extrem dunkel, so als wenn jedes foto ein pseude low-key wäre. woran kann das liegen?
Das liegt an der erstellten ICC Profilversion. Nimm mal die niedrigere Variante/Zahl beim Erstellen.
 
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