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x-Rite i1 DISPLAY PRO - wer hat damit Erfahrungen mit MONITORKALIBRIERUNG?

Was meinst du damit? Das sagt mir gerade garnichts...

Die Spyder Software z.B. lädt alle x Minuten (konfigurierbar) die Korrekturtabelle. Eben genau als Workaround dieser Problematik.

Intel 8.15.10.2538
Aktuell ist 8.15.10.2622. ;)


Sicher? Gibt es nämlich laut Lenovo nicht. Du meinst vmtl. 4173-R85.

Aber mir fällt gerade etwas auf:
Neuer Rechner: Lenovo ThinkPad T420s (Intel HD Graphics 3000) + Windows 7 Professional 64bit

Das 4173-R85 hat jedoch:
i5-2520M(2.5GHz), 4GB RAM, 320GB 7200rpm HD, 14in 1600x900 LCD, 1GB Nvidia N12P-NS2, CDRW/DVDRW, Intel 802.11agn wireless, WWAN option, Bluetooth, 1Gb Ethernet, UltraNav, Secure Chip, Fingerprint reader, Camera, 6c Li-Ion, Win7 Pro 64

Willst du uns hier verkaspern? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher? Gibt es nämlich laut Lenovo nicht. Du meinst vmtl. 4173-R85.

Aber mir fällt gerade etwas auf:


Das 4173-R85 hat jedoch:
i5-2520M(2.5GHz), 4GB RAM, 320GB 7200rpm HD, 14in 1600x900 LCD, 1GB Nvidia N12P-NS2, CDRW/DVDRW, Intel 802.11agn wireless, WWAN option, Bluetooth, 1Gb Ethernet, UltraNav, Secure Chip, Fingerprint reader, Camera, 6c Li-Ion, Win7 Pro 64

Willst du uns hier verkaspern? :rolleyes:

Nein den gibt's wirklich. Das ist ein Sondermodel für Lehre & Forschung:

http://www.campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/t-serie/t420s/4173rb5.html
Intel Core i5-2520M (2.50 GHz, 3 MB Cache); 4 GB (PC3-10600 DDR3, 1x4 GB); 320 GB (5400 rpm); 14.0" 16:9
HD+ (1600 x 900, LED Backlight); Intel HD Grafik 3000; MultiBurner; Intel 802.11 a/b/g/n (Intel Centrino Ultimate N
6300); WWAN ready; 1x USB 3.0; 2x USB 2.0 (davon 1x mit eigener Stromversorgung); 1x VGA (DB-15); 1x
DisplayPort; Ethernet (RJ-45); Mikrofon-/Kopfhörer-Kombianschluss; 2x Mini PCI Express (einer davon durch
WLAN Karte belegt); 4-in-1 Kartenleser (MMC, SD, SDHC, SDXC); Express Card (34mm); Smart Card; Bluetooth;
FPR; Kamera; 6 Zellen Li-Ion; Windows 7 Professional 64 Bit; 3 Jahre Carry-In

Den Dienst igfxpers.exe habe ich jetzt deaktiviert und das "Springen" des Farbprofils ist nun schonmal weg. :top:
Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich der Rechner beim Eindocken (Hotplug) in die Docking-Station verhält, aber das wird wohl erst morgen geschehen...
 
Nein den gibt's wirklich. Das ist ein Sondermodel für Lehre & Forschung:

Ach so, L&F.

Den Dienst igfxpers.exe habe ich jetzt deaktiviert und das "Springen" des Farbprofils ist nun schonmal weg. :top:
Der Tipp mit igfxpers.exe steht übrigens auch im ersten Link vom Beitrag #13. ;)

Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich der Rechner beim Eindocken (Hotplug) in die Docking-Station verhält, aber das wird wohl erst morgen geschehen...
Teste auch mal die u.g. Sachen:
"Besonders die von den Colorimetern erzeugten Profile, aber auch einige mitgelieferte ICM-Dateien enthalten zur Gammakorrektur eine Look-up-Tabelle (LUT), die unter Windows Vista ein nerviges Problem zum Vorschein bringt: Diese Tabelle wird in der Grafikkarte gespeichert und ab und zu vom Grafikkartentreiber überschrieben – ein Bug, der bei den Treibern von Intel, Nvidia und ATI in verschiedenen Situationen auftritt. Bei Intel beispielsweise beim UAC-Prompt, beim Öffnen des Grafikkarten-Kontrollfelds, beim Abmelden, beim Aufwachen aus dem Standby, beim Starten von DirectX-Anwendungen und beim Aktivieren oder Deaktivieren eines zweiten Displays – also praktisch ständig."

Wobei es ja Abhilfe gibt:
"Einen Bugfix gibt es nicht, sondern nur Workarounds. Die Dienstprogramme der Colorimeter laden diese Tabelle regelmäßig (Huey: alle 10 Sekunden, Spyder: einstellbar von einer Minute aufwärts) wieder in die Grafikkarte. Kostenlose Tools wie xcalib oder DisplayProfile erledigen den Reload auf Knopfdruck oder wenn man sie per Taskplaner in regelmäßigen Abständen automatisch startet."

Quelle: http://www.heise.de/ct/artikel/Zu-bunt-getrieben-292000.html
 
Dein erwähntes Problem ist bekannt und kommt scheinbar ab und an bei Laptops vor ...

Ich habe mich zwischenzeitlich, aufgrund des besseren Sensors, auch zum x-Rite i1 Display Pro entschieden - allerdings mit meinem Thinkpad bislang noch keine Probleme gehabt.
Es gibt zwei im Netz empfohlene Ansätze:

a) die von sou und kf angesprochene
("...msconfig -> disable : C:\Windows\system32\igfxpesr.exe ...)

sowie

b) siehe hier:
http://www.pusztaiphoto.com/articles/colormgmt/win7/

.
 
Dein erwähntes Problem ist bekannt und kommt scheinbar ab und an bei Laptops vor ...

Ich habe mich zwischenzeitlich, aufgrund des besseren Sensors, auch zum x-Rite i1 Display Pro entschieden - allerdings mit meinem Thinkpad bislang noch keine Probleme gehabt.
Es gibt zwei im Netz empfohlene Ansätze:

a) die von sou und kf angesprochene
("...msconfig -> disable : C:\Windows\system32\igfxpesr.exe ...)

sowie

b) siehe hier:
http://www.pusztaiphoto.com/articles/colormgmt/win7/

.

Zunächst an dieser Stelle schon einmal ganz vielen herzlichen Dank für den super Support hier!!! :top:
Ich wäre sonst echt aufgeschmießen und bin wirklich super dankbar über die Hilfe!

Heute Abend werde ich noch einmal weiter testen, wie es mit dem externen Monitor aussieht, und wie sich der PC beim andocken & abdocken verhält.

Kann ich denn sicher sein, dass ich mit der von sou und kf angesprochenen Methode (igfxpers.exe) farbverbindlich arbeite?
Was mich am meisten nervt ist diese Unsicherheit, dass evtl wieder das Profil rausgefallen sein könnte. Das Auge gewöhnt sich ja relativ schnell an neue Farben/Weißpunkt...
 
Kann ich denn sicher sein, dass ich mit der von sou und kf angesprochenen Methode (igfxpers.exe) farbverbindlich arbeite?
Was mich am meisten nervt ist diese Unsicherheit, dass evtl wieder das Profil rausgefallen sein könnte.

Wie gesagt, sofern die Kalibrierungssoftware eine automatische Reload Funktion hat nutze diese. Ansonsten, Beitrag #23, letzter Absatz. ;)
 
Ich habe beide Geräte, x-rite i1Display PRO und Quato DTP94B.

Bislang habe ich meinen hardwarekalibrierbaren EIZO CG221 mit DTP94B und der EIZO-Software ColorNavigator 6.1.0.18 kalibriert und profiliert.

Seit kurzem mache ich das mit dem neuen x-rite i1Display PRO mit der gleichen Software zur großen Zufriedenheit. Unterschiede zwischen beiden Colorimetern kann ich ohne ein weiteres Messgerät rein visuell, subjektiv, nicht feststellen.
Heute habe ich direkt nacheinander beide Colorimeter am Eizo CG221 eingesetzt und mit 100 cd/m², D65 und Gamma 2.2 mit Eizo ColorNavigator 6.1.0.18 hardwarekalibriert. Mein visueller Eindruck ist, dass x-rite i1Display PRO etwas rötlicher profiliert als DTP94B. Mit DTP94B erscheint mir der Bildschirm neutralgrauer, stahlgrau ohne jeden Farbstich. Daher bleibe ich vorläufig lieber beim DTP94B.
 
Wie gesagt, sofern die Kalibrierungssoftware eine automatische Reload Funktion hat nutze diese. Ansonsten, Beitrag #23, letzter Absatz. ;)

Im Autostart hängen bei mir 2 Prozesse von i1Profiler:
i1Profiler Tray
XRGamma

Eines scheint das Profil zu laden, der andere an die regelmäßige Kalibrierung zu erinnern.
Ich denke mal, dass ich damit jetzt gut aufgestellt bin, oder?
 
Zu Deinen "Loadern":
schau mal, ob da der Calibration Loader 5.0 ist - das solte der von x-Rite sein.

Teste einfach mal, ob über ein farbmanagementfähiges Programm, Dein Profil tatsächlich angenommen wird.
Ein Test einfach zB über das Testprofil hier:
http://foto.beitinger.de/farbmanagement/36_programme_testen.html


Zur Frage DTP94 oder neuem i1 Display Pro:
hier hat, auch was verschiedene reviews (UK/US) ergeben haben, der neue x-Rite klar die Nase vorn.
Der DTP ist ja auch schon etwas in die Jahre gekommen, wenngleich er sicher noch zu einen der besten Colorimeter derzeit gehört.
Letztendlich ist das Wichtigste das Profil bzw die Profilerstellung!
(was ein Vorredner von rötlicher Abstimmung erwähnte, liegt an der von ihm vorgenommenen Einstellung - dies könnte sich je nach Werteingabe auch beim DTP94 ergeben).
 
Teste einfach mal, ob über ein farbmanagementfähiges Programm, Dein Profil tatsächlich angenommen wird.
Ein Test einfach zB über das Testprofil hier:
http://foto.beitinger.de/farbmanagement/36_programme_testen.html.
Ich glaub, Du hast da was falsch verstanden. Diese Datei enthält nur ein verbogenes Farbprofil, aber keine Kalibrierungsdaten (SpyderUtility sagt z.B.: "Es wurden keine Kalibrierungsdaten im Profil 'CM-Test_sRGB.icc' des Anzeigegeräts 'Plug und Play-Monitor-1' gefunden."). Damit kann man nur überprüfen, ob ein Programm farbmanagementfähig ist, aber nicht, ob die Kalibrierungsdaten richtig in die Grafikkarten-LUT geladen werden!

Um zu testen, ob die Kalibrierungsdaten richtig geladen werden, erstellt man sich mit seiner Colorimeter-Software am besten ein Profil, bei dem man den Monitor vorher auf eine total krumme Farbwiedergabe eingestellt hat (z.B. Blau halb wegregeln). Wenn der Monitor hinterher wieder richtig eingestellt wird, erkennt man das korrekte Laden dieser Kalibrierungsdaten an den "umgekehrt krummen" Farben in nicht-farbmanagementfähigen Programmen (oder in farbmanagementfähigen Programmen z.B. an einer eigentlich grauen Fläche).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht in diesem "Test" darum, ob das Monitorprofil tatsächlich geladen wird:

"...Am besten behelfen Sie sich mit folgendem Trick: Installieren Sie in Ihrem Betriebssystem vorübergehend statt Ihres korrekten Monitorprofils ein völlig falsches Profil, dessen Auswirkung Sie auf den ersten Blick sehen können. Ich empfehle hierzu das spezielle Test-Profil CM-Test_sRGB.icc, das eine total verdrehte Farbwiedergabe bewirkt.

Schließen Sie nach Installation des falschen Monitorprofils das zu überprüfende Programm und starten Sie es neu, damit das Monitorprofil neu detektiert werden kann.

Das falsche Monitorprofil wird die Farben, die mit seiner Hilfe verarbeitet wurden, sehr seltsam verbiegen; zum Beispiel wird Himmelblau zu Rosa.
Dadurch haben Sie den sicheren Beweis, dass das Monitorprofil angewendet wird...."

Link zum Testprofil wie angegeben: http://foto.beitinger.de/farbmanagement/36_programme_testen.html
 
... da haben wir aneinander vorbeigeredet.
Mir ging es auch darum, die Möglichkeit zu testen, ob sein erstelltes Profil tatsächlich unter farbmanagementfähiger Software geladen wird oder nicht so auch der link.
 
... da haben wir aneinander vorbeigeredet.
Mir ging es auch darum, die Möglichkeit zu testen, ob sein erstelltes Profil tatsächlich unter farbmanagementfähiger Software geladen wird oder nicht so auch der link.

Nur kurz zur Erklärung: Du hast aber am Anfang geschrieben:
Zu Deinen "Loadern":
schau mal, ob da der Calibration Loader 5.0 ist - das solte der von x-Rite sein.
Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass Du das Laden der Kalibrierungsdaten in die Grafikkarten-LUT gemeint hast - in Bezug auf den gesamten Post. Diese LUT-Loader-Utilities (dazu gehört auch das von tobbi KLEIN urspr. angefragte "use windows display calibration") sind nämlich nur genau dafür zuständig, und nicht für das Laden des Farbprofils in die jeweiligen Anwendungen (das machen die Anwendungen selbst).

Wie gesagt, der Test mit beitis Profil sagt nichts darüber aus, ob der LUT-Loader richtig und dauerhaft funktioniert.
 
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