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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Verwendet man RAW, ist das Hochdrehen von dunklen Bereichen kein Problem. Wobei ich bei allen X-en eigentlich immer eine ausgewogene Belichtung habe, außer ich selbst habe in den Salat gegriffen. :o Auch beim Test der Pro 2 ist mir nichts aufgefallen - habe aber natürlich die Bilder nicht am PC gesehen.

Wenn man auf die Highlights belichtet und in LR die bunten Filmsimulationen (außer Pro neg. std.) wählt, dann wird es recht schwer die Schatten vernünftig zu retten, weil die Simulationen sie recht tief runter drehen.
 
Wäre bei diafilm genauso gewesen und ricos Bilder sehen ja nicht erst seit der pro 2 so aus und ich darf noch mal erinnern, das Jammern der User über die flachen TWK der ersten Modelle hat zu diesem Ergebnis geführt. Schon alleine daher werde ich auf die Pro1 und Provia nicht verzichten wollen.
 
Wenn ich das hier alles so lese, gehe ich dann richtig in der Annahmen, dass die Jpeg-Engine der Fuji schon sehr gut ist und also auch jpegs ooc besser als die meisten Mitbewerber sind?
 
Ahoi!

Wenn ich das hier alles so lese, gehe ich dann richtig in der Annahmen, dass die Jpeg-Engine der Fuji schon sehr gut ist und also auch jpegs ooc besser als die meisten Mitbewerber sind?
Davon darfst du ausgehen :top:

Und mit dem integrierten RAW Entwickler kannst du direkt in der Kamera viele verschiedene Versionen eines Fotos erstellen.

Gruß
Harald
 
Wenn man auf die Highlights belichtet und in LR die bunten Filmsimulationen (außer Pro neg. std.) wählt, dann wird es recht schwer die Schatten vernünftig zu retten, weil die Simulationen sie recht tief runter drehen.
In C1 klappt das mit einem Regler. Mit der Versionsnummer 9 (endlich so wie ich es mir vorstellte) auch für die Mitten.
Wenn man den gesamten Dynamikumfang moderner Sensoren benötigt kommt man allerdings kaum um eine Tonwertkorrektur herum.
 
Danke, Harald, für die klare Antwort. Habe ja eine Sigma DP, aber die Entwicklung aus RAW ist mir dann doch auf die Dauer zu aufwendig bei vielen Fotos. Daher suche ich nach einer guten Kamera, die schöne jpegs macht. Und wenn man sogar IN der Kamera RAWs entwickeln kann, toll!
Da heißt es sparen... na ja, offenbar gibt es die Kamera erst in einem Monat.
 
Daher suche ich nach einer guten Kamera, die schöne jpegs macht. Und wenn man sogar IN der Kamera RAWs entwickeln kann, toll!

Ja, aber guck dir die JPEGs erstmal an. Ich persönlich mag die Fuji Farben sehr, aber die JPEGs der X- Serie sind mir deutlich zu kontrastreich bzw. die Schatten zu dunkel. Man kann die Schaten zwar in der Kamera aufhellen (-1 oder -2), aber insgesamt finde ich die Tonkurven suboptimal. Bei den alten Fuji DSLRs (S3 und S5pro) gab es die Einstellung "ORG", mit extrem flachen Tonkurven. Ich weiß nicht, wie das kameraintern gemacht wurde, aber ORG war auch sehr rauscharm, während man bei der X-T1 usw. immer den Eindruck hat, dass bei Schatten -2 die Schatten nachträglich aufgehellt werden und teilweise verrauschen. Darum nehme ich persönlich bei den neueren Fujis immer Raw.

Gruß
Georg
 
Das ist allgemein bekannt, danke, mir geht es aber um die JPGs bzw um eine gute JPG-Engine.
Ich meine zB ein Bild wie das mit der Tanke RP052268, da ist hinten alles schwarz.
Ich sehe gerade das zB das Bild mit dem Leuchturm "RP052231 LR CC" aus Raw ist.
Größere Bereiche sind trotzdem abgesoffen, links unten besonders.
https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/albums/72157660253999560

Ich enttäusche ja ungern, aber abgesoffen ist da so gut wie nichts:



Zum Vergleich noch der flaue Adobe-Standard-Import:



Draufklicken für "groß".

Das Problem ist halt, dass man bei der Ausgabe auf sRGB einiges an Schattendetail verliert, vermutlich wegen der Schwarzpunktkorrektur, die automatisch durchgeführt wird. Flickr wiederum komprimiert die verbleibdenden Schattendetails dann gerne vollends weg, schließlich sind die JPEGs oft 15 MB groß, das muss weniger werden, denkt Flickr, weil die meisten User ja auf Mobilgeräten gucken. Insofern muss man eh immer das große 6000x4000 Original laden, aber auch dort hat man dann eben den abgeflauten sRGB-Effekt. Und Leute, die mit teuren Wide-Gamut-Displays arbeiten, sehen auf Flickr und Co. bzw. in den Browsern sowieso weißgottwas. Da hatten wir ja schonmal ein langes Thema dazu.

Ich muss halt mit dem arbeiten, was von LR im ProPhoto-RGB-Farbraum angezeit wird, und da ist immer mehr als genug Detail zu sehen. Und auch zu messen, siehe die sehr moderaten Histogrammwarnungen.

Hat aber mit der X-Pro2 eh nichts zu tun, außer dass die SOOC JPEGs eben auch schwarzpunktkorrigiert reinkommen.
 
Die Jpgs aus Hawaii zeigen alle die gleichen extrem harten Schatten, von daher würde ich das annehmen.

Auf Hawaii steht die Lampe ziemlich steil und meistens wolkenlos am Himmel. Die Schatten können auch daher kommen. Ich bin immer noch auf dem Status Warten und selbst sehen. In unseren Lichtverhältnissen werden die Bilder aus ihr sowieso etwas anders aussehen.

Das ist wie mir allem: Der eine lobt etwas über den grünen Klee und der andere sagt vielleichtt: "Was für 'ne Sch...", zumindest, wenn es sich nicht um einen Verkäufer handelt. Ist mir auch schon so gegangen. Nicht nur mit Kameras.

Am Ende passt es oder eben nicht. Auch was das Aussehen der Bilder angeht.

BTW: Hat schon jemand versucht, die RAWs der Pro2 aus Lightroom 5.7 zu konvertieren oder muss ich meinen Dinosaurier updaten?

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist die natürliche Variante - die obere Variante ist völlig unecht.
Vielleicht sollte man generell das Sehen wieder ein wenig trainieren ...

(... das meine ich generell, betrifft uns alle.)

Ich hab es so gesehen, wie ich es entwickelt habe. Mit der Realität hat Adobe Standard sowieso nichts zu tun, das ist auch Absicht. Das SOOC JPEG sieht deshalb auch ganz ähnlich aus.

RP052241 – SOOC JPEG by Rico Pfirstinger, on Flickr

Wer sowas lieber mit Pro Neg Std entwickelt, gerne – solange ich es mir nicht ansehen muss. :)
 
Ist es? Und woher weiß man das? Warum sieht es in anderen Konvertern natürlich anders aus? ;)

Vermutlich ist "natürlich" das falsche Wort, aber es würde mich wundern, wenn die kontrastreiche Variante 1 den damaligen Gegebenheiten vor Ort entsprechen würde.
EDIT: war wohl doch so, meint der Fotograf...

Man kann jetzt seit einigen Version in ACR (Photoshop, Lightroom) den X-Trans Bildern das jeweilige Fuji Filmprofil aus der Kamera zuweisen. Das soll dann ein JPEG erzeugen, das dem aus der Kamera möglichst nahe kommt (identisch wird es wohl nicht sein, weil die Leute mit einem Fetish für so etwas bis heute über fehlende Details in der ACR Konvertierung klagen).
Man kann natürlich wie bisher das Adobe Standardprofile nehmen (das sich eh 2012 geändert hat) und somit eine Ausgangsbasis verwenden, die Adobe für alle unterstützten Kameras normalisiert hat. Das sind dann wohl die meisten schlicht und ergreifend "gewohnt", weil sie (seit Jahren?) mit Adobe arbeiten.

Der Rest ist IMHO reine Geschmackssache und wie soll man je darüber streiten; abgesehen davon, kommt das auf unterschiedlichen Endgeräten wieder ganz unterschiedlich rüber. Wenn ich mir die Bilder hier so ansehen, kommt mir das oder andere Mal durchaus ein Gefühl des Erbrechens - aber irgendjemandem hat das wohl mal gefallen.
(nur um das klarzustellen, die obigen Bilder von flysurfer sind jetzt nicht gemeint)
 
Der Rest ist IMHO reine Geschmackssache und wie soll man je darüber streiten; abgesehen davon, kommt das auf unterschiedlichen Endgeräten wieder ganz unterschiedlich rüber.

So ist das halt. Immerhin zeigt obiges SOOC den Velvia mit Standardkontrast (siehe EXIFs), nur muss man sich wohl das Original aus Flickr laden dafür. Bildschirmansicht reicht nicht. Natürlich gibt's auch viele Beispiele mit mehr Kontrast, denn genau das ist ja ein neues Feature im X-Processor Pro. Wäre ja idiotisch, das nicht zu demonstrieren und auszuprobieren. Wem unter den Millionen Bildabrufen ein Beispiel dann gefällt oder nicht gefällt, muss mir egal sein, Hauptsache die informierten Leute können sich eine Meinung bilden. Dass dies bei vielen schon daran scheitert, dass die die EXIFs nicht auslesen (oder verstehen) können und sie nur die Flickr-Versionen angucken anstatt die großen Originale – that's life. Die bekannten Darstellungsprobleme in Flickr und bei der Farbraumkonvertierung kommen hinzu. Ich mache das letztlich wohl nur für die 3-5%, die sich ein wenig auskennen und kalibrierte sRGB-Displays verwenden. Alle anderen sind eh in Gottes Hand.
 
fly, für das Upload der Original gibts ein :top:

Ist ja nicht selbstverständlich auf Flickr und das macht eine Bewertung erst sinnvoll...
 
Danke, Harald, für die klare Antwort. Habe ja eine Sigma DP, aber die Entwicklung aus RAW ist mir dann doch auf die Dauer zu aufwendig bei vielen Fotos. Daher suche ich nach einer guten Kamera, die schöne jpegs macht. Und wenn man sogar IN der Kamera RAWs entwickeln kann, toll!
Da heißt es sparen... na ja, offenbar gibt es die Kamera erst in einem Monat.

Es ist Ansichtssache, ob man die JPGs von einem Hersteller mag oder nicht. Die Fuji Farben sind speziell. Sollte man sich einmal selber ansehen. Nur weil Harald sie mag und ich nicht, muss das für dich nichts heißen. Es gibt ja genug Fuji jpg ooC im Beispielthread. Die Pro2 wird da auch nicht grundlegend anders sein.
 
fly, für das Upload der Original gibts ein :top:

Ist ja nicht selbstverständlich auf Flickr und das macht eine Bewertung erst sinnvoll...

Anders macht's für mich auch keinen Sinn, da Flickr offenbar immer mehr komprimiert und auch automatisch nachschärft (vermutlich, um den vielen mobilen Usern zu gefallen, die überschaubare Datenmengen und kurze Ladezeiten wollen).

Original ist deshalb wirklich nur das Original, nur dort stehen auch die ganzen EXIFs mit den Maker Nots etc. drin, die kann das ExifTool von Flickr deshalb nur erkennen, wenn ich auch ein SOOC direkt aus der Kamera hochlade, ohne jeden weiteren Zwischenschritt. Leider verwendet Flickr nicht das aktuelle EfixTool, deshalb wird noch nichtmal Classic Chrome entschlüsselt, sondern erscheint als Unknown.
 
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