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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Hoffnung habe ich jedoch wenig, da sich der Joystick bei der X-T wohl nur bei größerem Gehäuse oder komplett überarbeiteten Bedienelementen (platztechnisch) realisieren lässt.
Um das eigentliche LCD ist bei der X-T1 ein vergleichsweise riesiger schwarzer Rahmen. Kann dieser verkleinert werden, kann das Display noch etwas weiter nach links rutschen und der Klapprahmen verkleinert werden. So sollte genügend Platz frei sein für einen Joystick.
 
Ich meine die Jpgs von Rico, die unbearbeiteten.
Das sind auch nicht irgendwelche Bilder aus dem Internet für mich, sondern welche von jemand der die Kamera wir kein zweiter kennt.
Daran mache ich schon etwas fest, weil ich auch gerne so arbeite, die Jpgs sind ansonsten ein Argument für Fuji.

Velvia mit mehr Schattenkontrast sieht halt so aus, soll ja auch genau so aussehen. Steht zudem in den EXIFs, was verwendet wurde.

Dass es unter meinen ca. 2,5 Millionen Flickr-Bildabrufen der letzten zwei Wochen auch Leute gibt, denen das eine oder andere Bild nicht zusagt, ist normal.

Manchmal liegt's auch einfach daran, dass die verwendeten Bildschirme nicht richtig kalibriert oder einfach anders eingestellt sind. Auch die Betrachtungsgröße spielt eine Rolle, ich mache die JPEGs für eine bildschirmfüllende Betrachtung auf Retina- oder 4k-Displays mit schwarzem Maskenrand bei schwachem Umgebungslicht. Deshalb gibt's auch jedes Bild in voller Auflösung zum Runterladen.
 
Bei der Schärfe wird wohl keiner einen riesigen Sprung erwartet haben. Die etwas bessere Auflösung, das etwas bessere Rauschen (immerhin 1-1.3 Blenden), die etwas bessere Dynamik... alles 3 nicht schlecht. Quantensprünge sind heutzutage kaum noch möglich. Aber die Reaktionsfreudigkeit der Kamera hat sich spürbar und deutlich verbessert durch die schnellere Auslesegeschwindigkeit und den schnelleren AF (v.a. bei wenig Licht).

Wer hier einen Quantensprung erwartet hat, der hat entweder die falsche Erwartungshaltung oder hat sich vorher den alten Sensor schlechter geredet, als er tatsächlich ist.

Wer vor allem Schärfe will, ist bei einer APS-C-Kamera ohnehin ein bisschen am falschen Ende. Dazu braucht man anderes, vor allem Größeres, das eben auch richtig GROOOOOOß ist und entsprechend viele Pixel bietet. Dass das nicht für ein gutes Bild ausreicht, ist ja eigentlich bekannt. Man muss also eher in Nutzung denken. Und auf dem Gebiet stellen die Fujis für mich ein gewisses Optimum dar, weil ich das Gesamtsystem trotz seiner Schwächen beim AF für mich als passend ansehe. 50/75 geht immer und 70/100 habe ich auch angetestet und gute Qualität herausbekommen. Das sind für mich die harten Fakten.

Was die Quantensprünge angeht, hätte das Ding vor zehn Jahren erscheinen müssen. Das war die Zeit, in der die Digitalfotografie sich auf breiter Front durchgesetzt und den Film weitgehend abgelöst hat: Die Geräte wurden immer besser und vor allem zu vertretbaren Kosten finanzierbar.
Beim derzeitigen Technischen Standard ist das absolut nicht mehr drin. Außer natürlich in der Werbung.
Deutliche Zeichen dafür kann man überall sehen. Heute baut man einfach immer mehr Funktionen in die Kameras ein, um den Leuten noch einen Zusatznutzen verkaufen zu können. Ob sie das wollen oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Man kann das am ehesten mit dem PC, dem Flimmerkasten im Wohnzimmer(!) oder auch dem Mobiltelefon vergleichen.
Was man aber haben kann. sind die kleineren, aber durchaus wichtigen kontinuierlichen Verbesserungen an den Gerätschaften. Da geht es dann um den besseren AF, um besseres SW, höhere Lichtempfindlichkeit bei mehr Auflösung, Vereinfachungen in der Bedienung etc.

Wenn einem das bewusst ist und man das auch bei der Planung einer Neubeschaffung im Hinterkopf behält, braucht man nur noch abzuwägen, ob man diese Verbesserungen will und ob man bereit ist, dafür einen gewissen Betrag auszugeben. Wobei die Höhe dieses Betrages immer im Ermessen des Käufers liegt und niemals in dem des Produzenten. Mit anderen Worten: Erscheint es zu teuer, lässt man es; wenn nicht, wird gekauft. Unter der Voraussetzung, dass der geforderte Preis in Gestalt von Geld vorhanden ist.

Das zum Grundsätzlichen. Auf der anderen Seite: Ich will eine...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das Ding ist noch nirgends zu haben und TORN spielt sich schon mal auf das Gemecker ein. So wie in der Vergangenheit halt:D

Der Fuji-Mann hat es in der Vorführung auch nicht besser hin bekommen. Was soll ich da sonst berichten? Ich gehe mal nicht davon aus, dass er die Fuji schlecht aussehen lassen wollte.
 
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Da Du den AF mit meinem 1,4/35mm getestet hast, kann ich ebenfalls berichten, wie ich im Vergleich zum 2/35mm den AF des 1,4/35 empfunden habe. Der "Vergleich" fand, das sollte man sagen, in einem ziemlich dunklen Raum statt. Und ich sagte damals, dass das als lahm verschriehene 1,4/35mm doch sehr flott an der Pro2 funktionierte. Was mich betrifft, so kann ich mögliche Unterschiede von 1/100 oder 5/100 Sekunden nicht aus dem Bauch unterscheiden. Aber eines kann ich sagen: Der Zuwachs an Geschwindigkeit lässt sich nicht verleugnen.

Ich kann nur sagen, dass ich dein 35er an deiner T1 gegen dein 35er an der Pro 2 unter den gleichen Bedingungen verglichen habe und die genau so dieses Ruck-Ruck damit betreibt. Dieses Ruck-Ruck bedeutet, dass die Person nicht mehr da ist, wo sie beim Auslösen war. Das hat sich nicht geändert. Ob die Phase davor jetzt ein paar Hundertstel flotter ist, mag ich gerne glauben, kann es aber ohne zu messen nicht wahrnehmen.

Das 35mm 2.0 hat IMHO weniger häufig dieses Vor- und Rück Gerucke gemacht und fühlte sich für mich daher schneller an. Kann durchaus subjektiv sein.

Ich finde das 35mm 1.4 weder an der T1 noch an der Pro 2 besonders lahm oder besonders flott. Da das 56er ihm da recht ähnlich ist und auch das 23er nur minimal flotter arbeitet, erwarte ich auch da kaum spürbare Veränderungen.

Das bezieht sich alles auf Single AF. Mit C-AF hatte weder ich noch der Fuji Mann größere Erfolge. War aber auch nicht meine Priorität an diesem Tag.

Ich hatte den Eindruck, dass die Pro 2 bei wenig Kontrasten etwas besser zupackt. Das würde sich auch decken mit der erhöhten Empfindlichkeit der AF-Sensoren.

Und an alle, die meinen Unfreundlichkeit wäre eine Tugend: Das sind MEINE ersten Eindrücke. Die könnt ihr gerne nehmen wie ihr wollt. Ich bin sicher, dass sich wenn die Kamera erst einmal da ist konkretere Erkenntnisse finden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Velvia mit mehr Schattenkontrast sieht halt so aus, soll ja auch genau so aussehen. Steht zudem in den EXIFs, was verwendet wurde.

Manchmal liegt's auch einfach daran, dass die verwendeten Bildschirme nicht richtig kalibriert oder einfach anders eingestellt sind. Auch die Betrachtungsgröße spielt eine Rolle, ich mache die JPEGs für eine bildschirmfüllende Betrachtung auf Retina- oder 4k-Displays mit schwarzem Maskenrand bei schwachem Umgebungslicht. Deshalb gibt's auch jedes Bild in voller Auflösung zum Runterladen.

Ich lade mir die Bilder immer runter und schaue sie in voller Auflösung auf 5k. Die Bilder als solches find ich auch gut, aber die Schatten sind einfach nur großflächig schwarz ohne jedes Detail. :ugly:
Hat jemand vielleicht Jpgs mit anderen Einstellungen die besser aussehen?
 
Um das eigentliche LCD ist bei der X-T1 ein vergleichsweise riesiger schwarzer Rahmen. Kann dieser verkleinert werden, kann das Display noch etwas weiter nach links rutschen und der Klapprahmen verkleinert werden. So sollte genügend Platz frei sein für einen Joystick.

Genau das dachte ich mir auch. Das Pro2 Display ist ja auch schlanker, aber es ist eben nicht zum Klappen. Andere Klappdisplays wie z.B. bei Sony haben auch recht breite Rahmen. Na, die Hoffnung stirbt zu letzt. Wegen mir dürfen sie die T2 auch gerne ein paar mm breiter machen, wenn das hilft.

Ggf. gibt es bei der T2 ja auch ein Touch-Display und die Technik, welche oben rechts im Touchdisplay eine Art Joystick emuliert? Sollte sie mehr für Video ausgelegt sein, macht es ohnehin Sinn einen Touchdisplay zu verbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand vielleicht Jpgs mit anderen Einstellungen die besser aussehen?

flysurfer hat doch einige Duzend Bilder online. Werden wohl ein paar dabei sein, die nicht mit Velvia gemacht wurden.


Und sonst einfach ein paar RAWs (die findet man mit etwas suchen) laden und selber in ACR aufmachen (ACR und X-Trans - igitt!)
 
Ggf. gibt es bei der T2 ja auch ein Touch-Display und die Technik, welche oben rechts im Touchdisplay eine Art Joystick emuliert?

Na hoffentlich! Ich such schon seit erscheinen der X-Pro2 einen Grund, keine X-T2 zu kaufen (und Geld zu sparen).

Touchscreen statt Joystick wäre genau ein solcher Grund (hat mir bisher an keiner Kamera die ich probiert habe zugesagt).
Gegen Touch generell (und fokussieren/auslösen wenn die Kamera nicht am Auge ist) hab ich aber nichts einzuwenden (auch wenn ich es persönlich nicht wirklich benötige)
 
Wird ja nicht mehr so lange dauern (4 Wochen?) bis die X-Pro II von diversen Fotografen getestet werden kann.

Ich habe aber immerhin mal die Raw Files von dpreview in die neue LR Version reingeladen, und es sieht eigentlich ganz gut aus. Bei starker Anhebung der Schatten wirds erwartungsgemäß etwas arg verrauscht, aber das ist bei APS Sensoren nicht anders zu erwarten.

Die files von dpreview scheinen mir durch das 18mm F2 etwas limitiert zu sein (warum nicht das gute alte und exzellente 35/1,4???), aber ich sehe hier durchaus eine kleine/ moderate Steigerung der Qualität gegenüber den alten files denkbar. Die 24MP werden - wie mir scheint - einigermaßen abgebildet, was wirklich nicht die Welt ist, aber immerhin etwas. Auf die alten 6MP Kameras umgerechnet wäre das wie von 6 auf 8MP. Also gerade so bei feinen Details erkennbar.

Aus Copyright- Gründen kann ich hier natürlich keine konvertierten Files von dpreview hochladen, kann ja jeder selbst machen, der die neue LR Version schon installiert hat.
 
Na hoffentlich! Ich such schon seit erscheinen der X-Pro2 einen Grund, keine X-T2 zu kaufen (und Geld zu sparen).

Touchscreen statt Joystick wäre genau ein solcher Grund (hat mir bisher an keiner Kamera die ich probiert habe zugesagt).
Gegen Touch generell (und fokussieren/auslösen wenn die Kamera nicht am Auge ist) hab ich aber nichts einzuwenden (auch wenn ich es persönlich nicht wirklich benötige)

Klappt an der GX8 ganz gut. Nicht so gut wie mit Joystick aber ziemlich viel besser als gar nix oder wie doof auf kleinen gummiartigen Knöpfchen rumzutippen. Aber natürlich geht das mit dem Auge am Sucher besser, wenn der Sucher links ist statt mittig. Zur Not ... ;)
 
Ich lade mir die Bilder immer runter und schaue sie in voller Auflösung auf 5k. Die Bilder als solches find ich auch gut, aber die Schatten sind einfach nur großflächig schwarz ohne jedes Detail. :ugly:
Hat jemand vielleicht Jpgs mit anderen Einstellungen die besser aussehen?

Ohne Details nicht, zwar etwas Dunkel aber Zeichnung ist bei mir vorhanden.
 
Hallo,

ich finde die x pro 2 gelungen.
Zu einem Aspekt habe ich aber bislang keine Antworten gefunden. Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, bietet der OVF Rahmen von 18-90 mm Brennweite. Können dann Objektive unter 18 mm nicht in Kombination genutzt werden, weil der Bildwinkel größer als das Sichtfeld des Suchers wäre?
Und bei Brennweiten größer 90 mm würde das Bild so klein, dass man nicht mehr sinnvoll fokussieren könnte, richtig?
Bei diesen Brennweiten wäre als der EVF die richtige Wahl, oder liege ich da falsch?
Weiterhin würde mich interessieren, welche Objektive so stark in das Bildfeld ragen, dass große Teile des Motives verdeckt werden. Wie sieht es mit 16-55, 50-140, 16, 23, 56 und 90 aus?

Danke für eure Hilfe!
 
Effektiv ist der OVF von 16-35mm zu gebrauchen. 56/60 würde ich allein aus Gründen der Bildkomposition dann schon den EVF nehmen. 16mm geht gerade noch, das ist dann alles was man im optischen Sucher sieht.
 
So ähnlich hatte ich es "befürchtet". Man kann also eher eingeschränkt auf den OVF zurückgreifen und es kommt hauptsächlich der (kleinere, im Verhältnis zur z.B. X-t1) EVF zum Einsatz. Eigentlich schade, insbesondere da in dem HVF-Konzept ja auch der höhere Preis der x pro 2 begründet liegt.
 
So ähnlich hatte ich es "befürchtet". Man kann also eher eingeschränkt auf den OVF zurückgreifen und es kommt hauptsächlich der (kleinere, im Verhältnis zur z.B. X-t1) EVF zum Einsatz. Eigentlich schade, insbesondere da in dem HVF-Konzept ja auch der höhere Preis der x pro 2 begründet liegt.

Das als Pauschalisierung ist einfach Quatsch. Für mich ist der Bereich zwischen 16 und 35mm mit am wichtigsten und für viele andere, denke ich, auch.

Bzgl. EVF: nicht auf Specs wie Vergrößerung rumreiten, sondern bitte ausprobieren. Durch die höhere Framerate ist der EVF der Pro2 mehr als brauchbar. Gerade bei wenig Licht geht da dank Prozessor und Sensor noch etwas mehr, als bei der T1.
 
Wenn ich den Monitor voll hochdrehe dann ist es etwas besser, im
Vergleich zu anderen Bildern bleibt es aber viel zu schwarz.
Aber wenn das ein Kunstfilter ist gut, ich suche weiter nach anderen Bildern.
Verwendet man RAW, ist das Hochdrehen von dunklen Bereichen kein Problem. Wobei ich bei allen X-en eigentlich immer eine ausgewogene Belichtung habe, außer ich selbst habe in den Salat gegriffen. :o Auch beim Test der Pro 2 ist mir nichts aufgefallen - habe aber natürlich die Bilder nicht am PC gesehen.

JPG ooc sind halt so, wie sie sind, die Filmsimulationen sind Nachahmungen von Filmen. Und da ein JPG nun mal keine Reserven hat, ist es besser, man nimmt von vornherein RAW.
(Acros finde ich ganz nett; aber ein RAW würde ich immer zusätzlich speichern.)
 
Verwendet man RAW, ist das Hochdrehen von dunklen Bereichen kein Problem.

Das ist allgemein bekannt, danke, mir geht es aber um die JPGs bzw um eine gute JPG-Engine.
Ich meine zB ein Bild wie das mit der Tanke RP052268, da ist hinten alles schwarz.
Ich sehe gerade das zB das Bild mit dem Leuchturm "RP052231 LR CC" aus Raw ist.
Größere Bereiche sind trotzdem abgesoffen, links unten besonders.
https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/albums/72157660253999560
 
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