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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Genau, daran störe ich mich auch bei dem Vergleich. Ohne konkrete Aussagen zu den genutzten Objektiven – lediglich die Info "Tele" und "Weitwinkel" sagen da jetzt nur bedingt etwas aus – ist der Vergleich mit etwas Vorsicht zu genießen.

Aber ja, dennoch zeigt es nat., dass Fuji da so grundsätzlich wohl schon ordentlich zugelegt hat. Insb. beim AF rangierten die Fujis (mal abgesehen von der X-T1) doch immer eher etwas unter ferner liefen. Vergleiche mit DSLRs konnte man sich direkt schenken. Das ist auch für mich einer der Hauptgründe, weshalb ein kompletter Umstieg erst jetzt mit der X-Pro2 in Frage kommt.

In dem eigentlichen Artikel der Franz. Seite wird das Xf16-55 an der x-pro2, welche Obejektve an den anderen waren? Keine Ahnung.wenn an der D750 ein Dunkelzoom dran war, wundern mich die Ergebnisse nicht:).
 
X-Pro2: 16-55mm
X-T1: 18-55mm
E-M1: 12-40mm
D750: 35mm f/1.4
GX8: 12-35mm
6D: 24-70mm

oder so irgendwie ^^

edit: und an der Leica SL kann man es sich auch denken ;)
 
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Mir ist der AF der Pro 2 ehrlich gesagt nicht so (dermaßen) positiv aufgefallen wie in diesem Test dargestellt. Eine dreifache Geschwindigkeit (gegenüber der T1) sollte sich beim Begrabbeln doch wirklich deutlich bemerkbar machen, oder?

Aber natürlich hatten wir auch nicht zwei verschiedene Objektive auf der Pro 2 und der T1, sondern die gleichen 35er (beide). Gerade mit dem 35mm 1.4 hatte die Pro 2 nach wie vor dieses gelegentliche vor- und zurückruckeln, welches einfach Zeit kostet und sowohl mein 23er als auch das 56er betreffen sollte. Die Tester hätten doch wirklich das 16-55 auf beiden Fuji Bodies testen sollen, um da etwas Vergleichbarkeit herzustellen.

Was man merken konnte war die bessere Empfindlichkeit der Pro 2 bei weniger Licht.

Vom Servo AF waren wir ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Da hatte ich deutlich andere Ergebnisse als von der T1 erwartet, aber die wollten sich nicht einstellen. Hauptproblem war dabei, dass die Ohren des Motivs regelmäßig die Hauptaufmerksamkeit erhielten. Aber das muss man sicher noch einmal ganz in Ruhe evaluieren. Die viel höhere Auslese- und Verarbeitungsgeschwindigkeit sollte einen Unterschied machen. Vielleicht fixt Fuji da auch noch in der Firmware nach. Passiert ja schon mal ab und an. ;)
 
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Aber ja, dennoch zeigt es nat., dass Fuji da so grundsätzlich wohl schon ordentlich zugelegt hat. Insb. beim AF rangierten die Fujis (mal abgesehen von der X-T1) doch immer eher etwas unter ferner liefen.

Ich fand auch die X-T1 alles andere als berühmt. In Testszenarien kann man finden, was man will, ich habe in real life Situationen immer wieder Fokus- Probleme gehabt (AF fand gar nichts), mit dem 35/1,4 bei wenig Licht, das 56er ist bei fast jeder Situation eine lahme Gurke, das 18-55mm produziert bei schnellem Fotografieren regelmäßig unscharfe Bilder trotz AF- Bestätigung usw. Auch meine A7r II ist in punkto AF kein Geschwindigkeits- Wunder.

Aber so what? Ist mir relativ egal. Ich brauche selten bis extrem selten einen schnellen AF. Antizipieren/ vorausschauendes Fotografieren und Aufmerksamkeit in der Situation bringt nach meiner Erfahrung mehr als jeder AF.

Solange man nicht am Spielfeldrand steht und mit einer langen Tüte schnell rennende Menschen fotografieren muss (was mich auch nicht reizt) ist das alles relativ unimportant.

Übrigens besagen die User-Kommentare unter dem Artikel, dass die Real-World- Erfahrung oft anders aussieht als Testszenarien. Keiner weiß, von wem die Redaktion von "Focus numérique" geschmiert wurde.
 
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Mir ist der AF der Pro 2 ehrlich gesagt nicht so (dermaßen) positiv aufgefallen wie in diesem Test dargestellt.

So geht es mir auch. Also ja, die AF-Geschwindigkeit war vollkommen in Ordnung und schneller als bei den Fujis, die ich bisher in der Hand hatte. Wohl vergleichbar mit meinen 1,4er FBs an der Nikon. Aber jetzt auch nicht unbedingt sooo beeindrucken schnell, wie meinetwegen eine OM-D oder eine Nikon mit einem 24-70 oder 70-200er, was so ein Vergleich aber irgendwie erwarten lassen könnte.

Aber so what? Ist mir relativ egal. Ich brauche selten bis extrem selten einen schnellen AF. Antizipieren/ vorausschauendes Fotografieren und Aufmerksamkeit in der Situation bringt nach meiner Erfahrung mehr als jeder AF.

Hm, jain. Bei Portraits z.B. hilft ein wirklich zuverlässig flotter AF schon auch sehr, bzw. reduziert die Ausschussquote merklich. Bei aller Voraussicht und Aufmerksamkeit ist man da eben doch gerne mal mit so schmaler Fokusebene unterwegs, dass eine Bewegung und ein dann zu lahmer AF das Bild ruinieren kann.
 
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Ich glaube denen schon, dass sie so gemessen haben. Ich hatte in der Praxis nur kein den Messwerten entsprechendes Erlebnis. Z.B. sind die Fujis ja deutlich besser geworden, wenn man erneut auf das gleiche Motiv fokussiert. Oftmals ist der AF dann sofort da. Fokussiere ich jetzt 10 Mal auf das selbe Motiv unter Studiobedingungen und nehme dann den Durchschnitt, so wird eine Fuji vermutlich sehr flott sein. Fokussiere ich jedesmal neu auf kontrastschwache Motive bei barmäßigem Kunstlicht, werden die Ergebnisse anders ausfallen. Man sollte wohl nicht zu sehr ausflippen auf Basis dieser Testwerte.

Was ich aber wirklich etwas unglücklich finde ist, alle möglichen Testergebnisse aus diesen sehr unspezifischen und vor allem verschiedenen Tests in einem Chart zusammen zu tragen. Das war aber nicht diese französische Seite sondern ein FR Leser. Also einfach locker bleiben. Ich bin sehr gespannt auf praxisnähere Vergleiche und eine weitere Runde mit der Pro 2. So auf die Schnelle kann man doch nicht mehr als einen ersten Eindruck erlangen.
 
da nikons AF Module eh keine randstrahlen lichtstarker Objektive nutzen und wie üblich F5.6 reicht, wäre auch ein dunkelzoom völlig egal, das modul ist empfindlich genug, eine erhöhung der breite der messbasis kommt nur der genauigkeit eines phasensystems zugute, soviel mal zu technisch völlig falschen Unterstellungen.

ausserdem dürfte die normale reaktionszeit der meisten user deutlich höher liegen, messen nach empfinden gibt es nicht, die werte sind bestimmt im testaufbau völlig korrekt, müssen aber für ein individuelles nutzerprofil nicht stimmen. wenn das 16-55 z.b. motorisch schneller fokussiert als das 18-55, hat das ja nichtmal innerhalb Fujis Aussagekraft. Für Canikon stehen wohl die schnellsten verbauten Antriebe bereit usw.

insofern steht die technische Grundlage für einen schnellen AF, der rest ist mit sicherheit noch nicht am ende der entwicklung und rennfahrer sind die meisten eh nur im kopf, wenn man seine schaltsekunden fuji anrechnet:evil:

ich kenne nur den A7 AF, aber der ist im low light noch schlechter als bei der X-Pro1, aber auch egal, da bricht die BQ der A7 eh ein und dafür nutze ich sie auch nicht.
 
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Das Problem ist halt immer, dass von den Quakern viel Text kommt, aber wenig Bilder zu sehen sind. :cool:

Ich habe die X-Pro 2 neulich "besichtigt". Da ich aber die Pro 1 nicht kenne (hatte sie vor Jahren zuletzt in der Hand), begebe ich mich nicht auf das dünne Brettchen, sie be-urteilen zu wollen.
Kaufen werde ich die Pro nicht - mir ging's vor allem um den neuen Sensor. Leider sind mir Beispielbilder verwehrt geblieben. :o Zwar habe ich ein paar Bilder geschossen (eigene SD card), aber dabei übersehen, dass die X-Pro 2 zwei Karten-Slots hat, und in einem Slot steckte eine Karte. Dort sind offenbar meine Bilder jetzt drauf. - Aber egal. Es wird wieder Möglichkeiten geben. ;)
 
nee Torn hat halt ne 5D Special Edition, und im Vergleich kommt halt da nix ran:D
oder anders ausgedrückt, zumindest was die BQ angeht, wird der Spring deutlich kleiner ausfallen, als gern herbeigeredet wird. Also sollte der grosse Sprung an anderen Baustellen stattgefunden haben.
 
zumindest was die BQ angeht, wird der Sprung deutlich kleiner ausfallen, als gern herbeigeredet wird. Also sollte der grosse Sprung an anderen Baustellen stattgefunden haben.
Das werden wir erst noch sehen müssen - bisher gibt es keine belastbaren Vergleichsbilder. ;)
Ich guck mir das aber ohnehin erstmal genauer an. ;) Wegen der (späteren) T2.
 
Bei der Schärfe wird wohl keiner einen riesigen Sprung erwartet haben. Die etwas bessere Auflösung, das etwas bessere Rauschen (immerhin 1-1.3 Blenden), die etwas bessere Dynamik... alles 3 nicht schlecht. Quantensprünge sind heutzutage kaum noch möglich. Aber die Reaktionsfreudigkeit der Kamera hat sich spürbar und deutlich verbessert durch die schnellere Auslesegeschwindigkeit und den schnelleren AF (v.a. bei wenig Licht).

Wer hier einen Quantensprung erwartet hat, der hat entweder die falsche Erwartungshaltung oder hat sich vorher den alten Sensor schlechter geredet, als er tatsächlich ist.
 
Nachdem ich die X-Pro2 gestern auf der Mundologia im Vergleich zu meiner X-T1 testen konnte , da hätte ich am liebsten gleich eine bestellt. Besonders im Berech ab ISO 1600 sehe ich schon merkliche Unterschiede. Auch der AF ist -meines Erachtens schon subjektiv - spürbar besser. Den größten Zusatznutzen sehe ich jedoch im Joystick; der ist echt eine große Hilfe.

Warum habe ich dann nicht zur Kreditkarte gegriffen? Ich will noch sehen, was die X-T2 bringt! Grundsätzlich liegt mir die Haptik der X-T1 besser, sollte die X-T2 jedoch keinen Joystick haben, werde ich voraussichtlich zur Pro greifen. Hoffnung habe ich jedoch wenig, da sich der Joystick bei der X-T wohl nur bei größerem Gehäuse oder komplett überarbeiteten Bedienelementen (platztechnisch) realisieren lässt.

Warten wir mal ab und sparen!
 
Bei der Schärfe wird wohl keiner einen riesigen Sprung erwartet haben. Die etwas bessere Auflösung, das etwas bessere Rauschen (immerhin 1-1.3 Blenden), die etwas bessere Dynamik...

ist die wirklich besser? Ich habe den Eindruck dass bei Ricos Hawaii-Bildern überall die Schatten absaufen, alles gnadenlos schwarz. :confused:
 
ist die wirklich besser? Ich habe den Eindruck dass bei Ricos Hawaii-Bildern überall die Schatten absaufen, alles gnadenlos schwarz. :confused:

Ich habe die Bilder von Rico nicht gemacht.
Ich habe die Bilder von Rico nicht bearbeitet (ergo kann ich darüber nichts sagen).

Ich habe aber eigene RAWs und JPGs zum rumspielen. Und während die RAWs der neuen keinen so extremen Push vertragen (+5 EV), so empfinde ich die Dynamik als etwas höher. Ich kann das allerdings weder in Zahlen, noch in Worte fassen. Es bleiben bei den Vergleichsaufnahmen etwas mehr Details in den Lichtern übrig (z.B.).

Sowas an Internetbildern festzumachen ist vielleicht auch die falsche Herangehensweise. Lieber selber testen.
 
Ich meine die Jpgs von Rico, die unbearbeiteten.
Das sind auch nicht irgendwelche Bilder aus dem Internet für mich, sondern welche von jemand der die Kamera wir kein zweiter kennt.
Daran mache ich schon etwas fest, weil ich auch gerne so arbeite, die Jpgs sind ansonsten ein Argument für Fuji.
 
Gerade mit dem 35mm 1.4 hatte die Pro 2 nach wie vor dieses gelegentliche vor- und zurückruckeln, welches einfach Zeit kostet und sowohl mein 23er als auch das 56er betreffen sollte.

Da Du den AF mit meinem 1,4/35mm getestet hast, kann ich ebenfalls berichten, wie ich im Vergleich zum 2/35mm den AF des 1,4/35 empfunden habe. Der "Vergleich" fand, das sollte man sagen, in einem ziemlich dunklen Raum statt. Und ich sagte damals, dass das als lahm verschriehene 1,4/35mm doch sehr flott an der Pro2 funktionierte. Was mich betrifft, so kann ich mögliche Unterschiede von 1/100 oder 5/100 Sekunden nicht aus dem Bauch unterscheiden. Aber eines kann ich sagen: Der Zuwachs an Geschwindigkeit lässt sich nicht verleugnen.
 
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