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µFT Wurde Stabi seit der e-pl1 verbessert?

Wanderhase

Themenersteller
Hallo,
ich habe heute bei dem schönen Wetter mal wieder mit meinen alten Canon-fd-Objektiven (50 mm und 100 mm) an der e-pl1 experimentiert. Nach wie vor habe ich den Eindruck, dass der Stabilisator bei diesen nicht viel bringt. Ich habe nicht die ruhigste Hand. Aber z. B. bei 100 mm Brennweite und 1/200 Sekunde müssten doch mit dem Stabilisator sicher unverwackelte Bilder rauskommen. Das ist aber leider nicht der Fall. (die Brennweite habe ich richtig eingestellt).
Nun die Frage: gibt es Informationen, ob bei der e-pl3 der Stabilisator gegenüäber der e-pl1 verbessert worden ist? Die würde mir gefallen und passt auch finanziell.
Danke
 
das ist komisch - ich bin bei der e-pl1 und nem 50er Takumar der Meinung das der Stabi wirkt. Im Vergleich dazu bekomme ich mit meiner alten analogen und dem gleichen Objektiv bei gleichen Bedinungen kaum Bilder hin.
Schalt den doch mal aus und schau was dann passiert. Evt isser ja auch kaputt oder nicht richtig eingestellt - 100mm müssen bei nem adaptierten 50er eingestellt werden!
 
na die Diskussion hatten wir hier im Forum schon ein paar mal.
Ich stell das bei meinem Objektiven immer so ein - weil ich damit immer die besseren Resultate habe...auch wenns laut Anleitung nicht so sein soll.
Praxis, Theorie usw.
 
na die Diskussion hatten wir hier im Forum schon ein paar mal.
Ich stell das bei meinem Objektiven immer so ein - weil ich damit immer die besseren Resultate habe...auch wenns laut Anleitung nicht so sein soll.
Praxis, Theorie usw.

Dann hat aber der Stabilisator einen Fehler, wenn das dann besser ist. Bei den Systemobjektiven funktioniert das ja normalerweise auch und die stellen das nach Brennweite ein. Es ist ja egal, ob das Objektiv für Kleinbild oder mFT ist, es ist ja nur der Bildkreis größer; das hat ja keine Auswirkung auf die Brennweite.
 
bei 100 mm Brennweite und 1/200 Sekunde müssten doch mit dem Stabilisator sicher unverwackelte Bilder rauskommen.

da müssten ohne Stabilisator unverwackelte Bilder rauskommen.

Es gibt ein Problem mit den Stabilisatoren von leichten Kameras in dem Bereich in dem sie eigentlich nicht mehr nötig sind (wie hier), also wenn die Zeiten kurz genug sind. Da gibt es die Empfehlung den Stabilisator auszuschalten, da es offenbar irgendwo zu Ressonanzschwingungen kommt, die das Ergebnis eher verschlechtern. Das gilt für alle Pen (und im Übrigen auch für die E-620).
Erst ab der OM-D wird ein neuer Stabi eingebaut, der das Problem offenbar im Griff hat (völlig andere Konstruktion)
 
Bei der PL-1 halte ich das für völlig normal. Bei meiner hatte der Stabi auch keine spürbare Wirkung, vielleicht eine halbe Blendenstufe, mehr hat der nicht gebracht.

Hab deshalb jetzt ne Panasonic, die find ich von der Bedienung her wesentlich schöner und das Bajonett ist ja eh dasselbe.
 
Spricht für falsche Anwendung.
z.B. hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9586154#post9586154

wird ja auch wieder vom eigentlich guten Stabi gesprochen (post4).
Der Stabi hat bei Olympus scheinbar (wie schon oft hier diskutiert) einen Haken:
Bei Verschlußzeiten in denen man eigentlich keinen Stabi benötigt...wirkt das teil nicht bzw wirkt teilweise sogar contra produktiv.

Ansonten einfach mal folgendes Ausprobieren:
Kamera auf Stativ schnallen, was langes vorne drauf.
Das Bild auf den tft holen, stabi richtig einstellen, dann gegen das Stativ schnippsen bzw Schwingung erzeugen - auf dem tft kannste dann sehen wie gut der funktioniert...freut mich immer wieder das zu beobachten.
 
Spricht für falsche Anwendung.

Aha, wie kann man den denn falsch anwenden?

Ansonten einfach mal folgendes Ausprobieren:
Kamera auf Stativ schnallen, was langes vorne drauf.
Das Bild auf den tft holen, stabi richtig einstellen, dann gegen das Stativ schnippsen bzw Schwingung erzeugen - auf dem tft kannste dann sehen wie gut der funktioniert...freut mich immer wieder das zu beobachten.

Tolle Sache. Und was nützt mir dieses tolle Spielchen, wenn mir der Stabi bei normalen Fotos nix bringt?

Ich bin ja In-Camera Stabi von Pentax her gewöhnt und da muß man nicht solche Experimente veranstalten um zu sehen, daß der wirkt. Da mache ich ein Foto mit 1/30s bei 300mm und wenn ich mir das auf dem großen Monitor anschaue und sehe daß es scharf ist, dann weiß ich daß der Stabi tut.
 
Falsch angewendet ist ein Stabi

-auf einem Stativ
-bei einer Belichtungzeit in Verbindung mit einer Brennweite die keinen Stabi benötigt

....das "spielchen zeigt dir das entgegen deiner Aussagen der Stabi keine Funktion hat - das hat er sehr wohl. Bringt meiner Erfahrung nach 2-3 Blendenstufen. Aber natürlich bringtst du damit bei 1/30s kein 300mm Objektiv dazu Verwackelungsfrei zu arbeiten. Das kann kein stabi - nicht mal der auf dem mir bekannten und meiner Meinung nach stärksten System - auf einem Canon 300L. Selbst damit krieg ich das nicht hin - wenn das mal klappt - dann ist das nichts weiter als Glück...das sind ja auch mal locker flockig 6-7 Blendenstufen :lol:
 
Falsch angewendet ist ein Stabi

-auf einem Stativ
-bei einer Belichtungzeit in Verbindung mit einer Brennweite die keinen Stabi benötigt

Kann ich für die Zeit mit meiner E-PL1 ausschließen. :rolleyes:

Aber natürlich bringtst du damit bei 1/30s kein 300mm Objektiv dazu Verwackelungsfrei zu arbeiten. Das kann kein stabi - nicht mal der auf dem mir bekannten und meiner Meinung nach stärksten System - auf einem Canon 300L. Selbst damit krieg ich das nicht hin - wenn das mal klappt - dann ist das nichts weiter als Glück...das sind ja auch mal locker flockig 6-7 Blendenstufen :lol:

Nein, das sind 4. 300mm am Crop brauchen nach Faustregel 1/500s. 1/500 -> 1/250 -> 1/125 -> 1/60 -> 1/30 - genau vier Blendenstufen. Schaff ich mit beiden Pentax-Bodies reproduzierbar und jederzeit.

Bei der E-PL1 waren selbst Fotos mit dem 1.7/20 bei 1/30s und 1/15s verwackelt, das entspricht für mich der Aussage "keine wahrnehmbare Wirkung".

Mit dem Tamron 70-300VC, das ich für Canon mal kurzzeitig hatte, kam ich übrigens locker auf 1/15s bei 300mm, allerdings an KB.

EDIT: im übrigen kam das 300/4L IS bereits 1997 auf den Markt. Dessen stabi ist nun wirklich nicht mehr nach aktuellen Maßstäben konkurrenzfähig. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
genau vier Blendenstufen

Nein, viereinhalb - Du musst mit 1/600s anfangen, vier sind dann ca. 1/40s
Bei der Pentax könnte die Rechnung mit 1/30s aber so ungefähr stimmen.

Schaff ich mit beiden Pentax-Bodies reproduzierbar und jederzeit.

Mit einem FT-Body ist das auch locker zu erreichen - aber da sind auch ganz andere Massen im Spiel, die beruhigen schon mal von alleine nicht unwesentlich.

Mit dem Tamron 70-300VC, das ich für Canon mal kurzzeitig hatte, kam ich übrigens locker auf 1/15s bei 300mm, allerdings an KB.

Das sind auch nur 4 Blendstufen - und noch mehr Masse.

Es wurde schon richtig gesagt: der Stabi bei den Pen hat ein Problem in dem Bereich wo er nicht oder kaum benötigt wird - bei 20mm sind 1/30s mit einer nicht zu zittrigen Hand auch noch ohne Stabi gut zu halten und genau da macht der Pen-Stabi Probleme. Das ist nicht gut und nicht schön, aber es ist so. Und insgesamt ist der Pen-Stabi deutlich schwächer als bei den "großen" Olympus-Kameras. Aber unwirksam ist er deswegen noch lange nicht. Bei 300mm bin ich gut mit 1/100s zurecht gekommen, das sind immerhin zweieinhalb Blendstufen, wenn man nun die halbe meiner ruhigen Hand zurechnet, bleiben trotzdem 2 übrig, keine 4 wie bei den Großen, aber auch nicht wirkungslos.
 
Nein, viereinhalb - Du musst mit 1/600s anfangen,

Ich red von ner Pentax, die hat Crop 1.5!

Bei der Pentax könnte die Rechnung mit 1/30s aber so ungefähr stimmen.

Eben.

Es wurde schon richtig gesagt: der Stabi bei den Pen hat ein Problem in dem Bereich wo er nicht oder kaum benötigt wird - bei 20mm sind 1/30s mit einer nicht zu zittrigen Hand auch noch ohne Stabi gut zu halten und genau da macht der Pen-Stabi Probleme.

Stimmt, bei der Pana G1 hab ich mit dem 20er bei 1/30s überhaupt keine Probleme, dafür kann ich alles längere total vergessen.

Das ist nicht gut und nicht schön, aber es ist so. Und insgesamt ist der Pen-Stabi deutlich schwächer als bei den "großen" Olympus-Kameras. Aber unwirksam ist er deswegen noch lange nicht.

Ich war jedenfalls total enttäuscht, weil ich mir von der Kombi E-PL1 + 1.7/20 sehr viel versprochen hatte, u.a. wegen dem Stabi.

Bin jetzt mit der G1 erheblich zufriedener, auch wegen der Bedienung. Video vermisse ich nicht, ist für mich sowieso komplett uninteressant.

Aber irgendwann werd ich es nochmal mit Oly probieren -> OM-D E-M5 wenn da die ersten günstigen Gebrauchten auftauchen -> Live-Bulb reizt mich extremst!

Vielleicht kann mich deren Stabi ja begeistern, der soll ja erheblich besser geworden sein. Bin in der Hinsicht halt von Pentax und dem Tamron 70-300VC an Canon verwöhnt. Das Sigma 70-300 DG OS hatte ich mal für Pentax, dessen Stabi war auch sehr leistungsfähig. Das sind so die Hausnummern, an denen ich mich orientiere (und nicht ein altes L-Objektiv mit antiker IS-Technik von 1997 :lol: -> und ja: ich kenne das Teil, erstklassige Bildqualität, aber der Stabi: :lol:)
 
der Stabi an der E-pl1 unwirksam und der Stabi von den L-Objektiven auch schrott.
Gott muß Pentax gut sein.
Warum Fotografiert keiner damit ? Man weiß es nicht.
:ugly:
 
Also mit dem 17mm Pancake an der E-PL1 schaffe ich mit Stabi 1/5s. Das ist schon mehr als ne Blendenstufe.

Und zum Thema Freihandfaustregel und Crop: Crop tut da nichts zur Sache. Warum sollte ein 300mm am Crop mehr wackeln als am Kleinbildformat? Wenn ich am Vollformat mit 300mm bei 1/300s ein scharfes Bild mache und dann das Bild beschneide, wird die Bildmitte auch nicht plötzlich unscharf. Und Cropsensor bedeutet letztlich nichts anderes. Wenn ich 1/300s am Kleinbild ruhig halten kann, kann ich es auch am Crop. (Unter der Voraussetzung, dass die Bedingungen gleich sind: Natürlich liegt eine 3kg schwere 300mm Telekombination ruhiger in der hand, als eine 250gr leichte Kompaktkamera mit gleicher Brennweite.)

Gruß,

Timo
 
Und zum Thema Freihandfaustregel und Crop: Crop tut da nichts zur Sache. Warum sollte ein 300mm am Crop mehr wackeln als am Kleinbildformat?

Es wackelt nicht mehr, aber Du vergrößerst das Endergebnis stärker. Strenggenommen ist die Faustformel nach Brennweite ja auch Mist, man sollte vielmehr eine Faustformel nach Bildwinkel verwenden, dann wäre das klarer. Dummerweise stehen aber die Bildwinkel nicht auf den Objektiven und sind den meisten Usern auch nicht geläufig. Deshalb hat sich irgendwer mal die Faustformel mit der Brennweite ausgedacht.
 
Und zum Thema Freihandfaustregel und Crop: Crop tut da nichts zur Sache. Warum sollte ein 300mm am Crop mehr wackeln als am Kleinbildformat?

O ja schon. Eine längere Brennweite ist ja nichts anderes als ein kleinerer Ausschnitt aus einer kürzeren Brennweite. Im Grunde ist ja aus der Hand alles verwackelt. Aber man sieht es erst ab einer bestimmten Vergrößerung.
 
Die Fausformel gilt auch bei KB immer nur für das ganze Bild und nicht für (beliebige) Ausschnitte davon! Wer früher in der Dunkelkammer gestanden hat und Ausschnitte gemacht hat (ich meine damit nicht nur leicht beschnitten, sondern richtig rausvergrößert), weiß das auch.
Und damit ist klar: die Formel ist Bildwinkelabhängig - die Brennweitenabhängigkeit ergab sich bei KB nur durch das konstante Format.

Aber es ist eine Fausformel in der nicht alle Variablen eingehen. Auch das Kameragewicht, der Zustand des Fotografens (ausgeruht oder direkt nach einem Marathon), das Wetter (Kälte, Wind) und vieles andere mehr müsste eigentlich berücksichtigt werden und deshalb ist diese Faustformel ohnehin nur eine grobe Annäherung und die nichtberücksichtigten Parameter sorgen schon mal locker für eine Abweichung von plus/minus einer Blendstufe und mehr!
Deshalb kommt man auch nicht wirklich zu einem exakten oder auch nur einheitlichen Ergebnis, wenn man anhand dieser ungenauen Formel die Wirksamkeit eines Bildstabilisators beurteilt - auch wenn wir es hier so machen (einfach in Ermangelung einer exakteren Methode).
Also legt bitte die Ergebnisse (2, 3, 4 oder wieviel Blendstufen sonst) nicht ganz so auf die Goldwaage.
Ich selbst komme so im Schnitt bei mFT auf 2, bei FT auf 4 Blendstufen, die mir der Stabi bringt, habe aber bei beiden auch schon mehr und auch schon weniger Erfolg gehabt - und wenn ich es ganz ruhig haben will, nehme ich den ältesten Stabilisator den es gibt: ein Stativ!
 
Es wackelt nicht mehr, aber Du vergrößerst das Endergebnis stärker. Strenggenommen ist die Faustformel nach Brennweite ja auch Mist, man sollte vielmehr eine Faustformel nach Bildwinkel verwenden, dann wäre das klarer. Dummerweise stehen aber die Bildwinkel nicht auf den Objektiven und sind den meisten Usern auch nicht geläufig.
Auch der Bildwinkel allein hilft da nicht weiter. Streng genommen müsste man die Auflösung berücksichtigen - denn das ist das einzige was da "vergrößert" wird. Und das würde bedeuten, dass auch an Kleinbild für eine Kamera wie die neue Nikon D800 andere Regeln gelten.

Gruß,

Timo
 
Und das würde bedeuten, dass auch an Kleinbild für eine Kamera wie die neue Nikon D800 andere Regeln gelten.

Nein, gleiche Regeln - siehe oben. Die Regel gilt einfach nur für das komplette Bild und nicht für Ausschnitte. Ausschnitte verändern immer den Bildwinkel und der ist das eigentliche Maß. Fertig, Auflösung hat damit nicht das geringste zu tun - außer man will keine Bilder mehr betrachten, sondern nur noch den einzelnen Pixel - wollen wir das?
Also mir persönlich sind die Pixel egal, ich will am Ende ein Bild haben, und keinen Pixelhaufen!
 
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