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µFT Was geht?! 400mm an der Pen

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 192837
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 192837

Guest
Hallo zusammen!

Ich habe heute meine E-PL1 bekommen, die ich künftig öfter unterwegs nutzen will, wenn ich nicht viel mitnehmen will. Ich hatte die Kamera schon einmal vor einem Jahr für kurze Zeit "auf Probe", aber aus wirtschaftlichen Gründen habe ich sie mir jetzt erst zugelegt. Ich bin sehr angetan von der Kamera und habe auch schon im Beispielbilder-Thread > das obligatorische Rehbild gepostet ...

Da ich mir vorerst keine mFT-Objektive kaufen will (obwohl ich ein wenig mit dem 1,7/20mm liebäugle), nutze ich manuelle Optiken, die ich per EF-/mFT-Adapter an die Pen hänge. Dass das zum Teil recht witzig ausschaut, wollte ich hier kurz dokumentieren. Immerhin -- die Kamera funktioniert ausgezeichnet mit manuellen Objektiven!

Bild 1 mit RMC Tokina 3,5/17mm, Bild 2 + 3 mit RMC Tokina 5,6/400. :D

Gruß Jens
 
Das dürfte für 99% der Leser hier nichts neues sein.
Aber ich freue mich für dich das du den Weg zu manuellen Linsen gefunden hast.
 
Nachteilig an dem 400mm Objektiv düfte aber sein, dass es keine Stativschelle hat. Ohne Stativ dürften da kaum unverwackelte Bilder raus kommen; oder hast du dafür eine Lösung? Wie schwer ist das Teil? Ist die Kamera "stark" genug das Objektiv ordentlich zu halten?
VG
Gerhard
 
@Charger: An der EOS arbeite ich schon lange mit manuellen Objektiven, aber ein 400er-Tele an der Pen war dann doch etwas Neues für mich ... :D

@bluemacaw: Doch, der Stabi der Pen leistet (bei entsprechender Verschlusszeit) Erstaunliches. Zudem ist das 400er-Tokina erstaunlich leicht, was man ihm vielleicht so nicht ansieht. Beim oben erwähnten Rehbild (eines von mehreren) ist trotz freihand nichts verwackelt.

Gruß Jens
 
Wenn ich mich recht entsinne, dürfte das Tokina RMC 5.6/400 ziemlich heftige chromatische Aberrationen an einem digitalen Sensor produzieren.

Ist Dir da bei starken Kontrastkanten im Motiv etwas aufgefallen?
 
Und was mich allerdings in dem zusammenhang mal interessiert:
Gibts eine Art universal Stativschelle...man hat das Problem ja auch schon mit 200mm...
 
Purple fringing ist schon ein Thema bei starken Kontrasten, vor allem bei Offenblende, wenn man ein wenig croppt. Letztes Jahr habe ich Enten im Sonnenschein fotografiert, und an den Wassertropfen sah man das doch deutlich. Allerdings kann man dem mit Lightroom gut entgegenwirken (weiß jetzt allerdings nicht mehr, welches Korrekturprofil ich damals gewählt habe).

Bei der Stativschelle bin ich überfragt, denn mit der EOS ging es auch immer ohne, selbst bei Mondfotos. Das 400er-Tokina sieht zwar wuchtig aus, aber im direkten "Handvergleich" wiegt es nur wenig mehr als das Canon EF 2,8/100mm USM (600g) und ungefähr genauso viel wie das Tamron 70-300mm VC USD (765g) -- für ein MF-Tele also ein echtes Leichtgewicht! Ob ich allerdings die Pen damit auf ein Stativ schnallen würde, bin ich auch nicht sicher ...

Gruß Jens
 
@bluemacaw: Doch, der Stabi der Pen leistet (bei entsprechender Verschlusszeit) Erstaunliches. Zudem ist das 400er-Tokina erstaunlich leicht, was man ihm vielleicht so nicht ansieht. Beim oben erwähnten Rehbild (eines von mehreren) ist trotz freihand nichts verwackelt.

Gruß Jens

... sonst antworte ich ja nicht so hart, aber das kann nur falsch sein, denn an einer stabilen FT (!) Kamera (selbes Sensorformat) mit Magnesiumgehäuse merke ich bei 400 mm deutliche Unterschiede, je nachdem, welche Stabilisierungsmaßnahmen ich treffe (von der Stativschelle mal ganz abgesehen, am Dreibeinstativ natürlich den IS aus). Beim Webformat mag das ja nicht auffaleen und evt. fehlt ja auch die Vergleichsmöglichkeit (Objektiv mit Schelle). Bildwinkel um 800 mm bleiben schwierig. Kleiner Test: man gehe mal ins Hochformat (wahrscheinlich auch noch ohne Hochformatwinkel, dann trennt sich die Spreu vom Weizen), denn als Alternative dazu vom Quer- ins Hochformat via EBV beschneiden würde ich solche Bilder ohne Stativschelle nicht.

M. Lindner
 
Und was mich allerdings in dem zusammenhang mal interessiert:
Gibts eine Art universal Stativschelle...man hat das Problem ja auch schon mit 200mm...

es gibt von Novoflex einen Adapter mit Stativschelle, allerdings nur für bestimmte Modelle (Nex ?), ansonsten: Nein (von Herrn Burzynski verschiedene (teure) Speziallösungen, aber nur für gute sinnvolle Optiken, die von Naturfotografen auch oft eingesetzt werden, muss sich für ihn ja auch rechnen)

M. Lindner
 
Bildwinkel um 800 mm bleiben schwierig.
Na klar ist das schwierig -- aber zur Not nicht völlig unmöglich. Und wenn ich ernsthafte Wildlife-Aufnahmen machen wollte, würde ich garantiert nicht mit einer Olympus Pen erster Generation und einem 30 Jahre alten Tele ohne Stativ losziehen! ;)

Allerdings mache ich Fotos zu meinem persönlichen Vergnügen und kein Material zum Pixelpeepen oder zum Verkaufen. Anbei zwei Beispielbilder: Bei Bild 1 sieht man (auch in der Verkleinerung), dass es leicht verwackelt ist. Bei Bild 2 ist nichts verwackelt (> gleiche Aufnahmebedingungen), und das Bild sähe auch als mittelgroßer Papierabzug für mich (!) vollkommen akzeptabel aus.

Gruß Jens
 
...Bei Bild 2 ist nichts verwackelt (> gleiche Aufnahmebedingungen), und das Bild sähe auch als mittelgroßer Papierabzug für mich (!) vollkommen akzeptabel aus.

Gruß Jens

Sieht doch gut aus, alle Achtung, bei eq. 800mm :)

Es gab mal von einem Dritthersteller eine Stativschelle für das Tokina AT-X 80-400, die hatte ich mal samt Objektiv. Für die 400er Festbrennweite von Tokina gab es aber nichts Entsprechendes.

Da ich so eine Stativschelle bei einem Supertele schon sehr sinnvoll finde, würde ich eher mal bei den Sigma 400er APO-Teles schauen, die haben alle eine Stativschelle zum Abnehmen dabei und die sind optisch auch recht gut.
 
... bei diesen Sima-Teleobjektive (gemeint sind alte Serien mit MF ?) ist aber gerade die Stativschelle die Schwachstelle, viel zu schwach ausgeführt in der Feststellschraube, so dass ich bei meinem inzwischen einen Hochformatwinkel verwende und die Schraube gar nicht mehr anfasse. Die optische Leistung ist gut, das Objektiv leicht, wenn man mit der Lichtstärke leben kann (sinnvollerweise als an digital adaptierte Linse um eine Stufe abblenden bei Startwert F5.6)

M. Lindner
 
Mal eine Frage: Was für einen Anschluss hat denn euer Tokina 400mm 1:5,6?

Meines hat C/FD und eine Stativschelle, die eine AE-1P samt Motordrive MA und Batteriepack MA, gefüllt mit 12 AA Zellen, problemlos aushält. Mit dieser Kombi bin ich jahrelang bei uns in den Äckern auf Bussardjagd gegangen ...

Das ist auch ein Exemplar aus meinem Altglasfundus, das ich gerne mal an meiner PEN ausprobieren würde aber (noch) nicht kann, weil der Adapter noch irgendwo auf dem von China nach hier unterwegs ist ...
 
.. die Stavschelle sieht ja auch völlig anders aus als bei mir (mein Objektiv ist die Apo-Ausführung (dunkelgrau) mit Olympus OMZ-Anschluss.

Die Gehäusegummierung scheint mir aber auch wie bei mir nicht für die Ewigkeit gemacht (leider).

M. Lindner
 
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