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EF/EF-S Würde gern mal eure Meinung hören.... wie man weiter machen könnte...

Die Entwicklung an der CAM hatte ich mal getestet, war mir aber irgendwie viel zu umständlich.
Das ist umständlich, ja. Nichts, was man für jedes Bild machen will. Aber du kannst damit
  • Bilder korrigieren, wenn du bei der Aufnahme mit Belichtung und/oder Farb-Balance daneben gelegen hast, und
  • mal an einem geeigneten RAW die verschiedenen Settings und Picture Styles ausprobieren, um dich dann für die zukünftigen Bilder für eins zu entscheiden.
Ich müsste mal schauen, ob mich mich an den neuen Flow gewöhnen könnte, wenn ich vor jedem Bild kurz überlege ob Weiß-Balance noch passt.... müsste man mal schauen.
Die Weiß-Balance hängt ja am Umgebungslicht und ändert sich daher nicht andauernd in der gleichen Szene. In erster Linie muss die angepasst werden, wenn sich das Licht ändert.
Der Unterscheid zw. 6D und R6 würde mich schon sehr interessieren. Die R6 I wäre auch mein Objekt der Begierde wenn es in Richtung was Neues geht...
OK, ich gucke mal.
 
Bei Deinen guten ( und teuren) Objektiv wäre es eine Schande wenn Du das Potential welches in vielen RAW Bildern steckt nicht nutzen würdest.

Im Urlaub speicher ich an der R6 und der R7 jeweils immer RAW und JPG parallel ab. Da habe ich schon mal eine Sicherheitskopie und kann die JPG am Tablet sichten, sortieren und versenden. Ca. 60% der JPG wären schon gut zu gebrauchen, da sind die DSLM's schon sehr gut, die JPG werden ja in der Kamera schon teilweise korrigiert. ( Verzeichnis, Vignettierung usw.)

Weissabgleich interessiert mich im Vorfeld nicht, in den Kameras steht er auf Automatik und in Lightroom stelle ich meist " wie in der Kamera" oder "Automatisch" ein.
Anbei ein paar Beispiele, wie man aus flauen Allerweltsbilder tolle interressante Fotos machen kann.

 
…Interessieren würde mich zw. den Bildern von 6D zu R6 zum einen ein Bild mit hohem Dynamikumfang aber auch ein besagtes fertiges JPEG... Motiv ist vollkommen egal.…
In den ausführlichen Tests bei ephotozine gibt es immer ISO charts. Dort kannst du alle für dich passenden ISO-Fotos als Original-Jpgs ("High Res"-Button) downloaden und untereinander vergleichen, Farbfeldchen für Farbfeldchen:
https://www.ephotozine.com/article/canon-eos-6d
https://www.ephotozine.com/article/canon-eos-r6
 
Im Test der R6 bei dpreview gibt es bei den Beispielfotos einige Vergleiche zwischen den jpgs out of cam und entwickelten raws. Die entwickelten Bilder erkennt man daran, dass nur ein jpg heruntergeladen werden kann.


Das ist natürlich kein direkter Vergleich zur 6D, aber man sieht, dass auch die R6 eher neutrale Bilder produziert, die noch nachbearbeitet werden wollen. Ob die kamerainternen jpg Einstellungen der bei der R6 so viel besser / wirkungsvoller verändert werden können als bei der 6D, weiß ich nicht. Hier noch die Beispielfotos der 6D, bei der man auch die ziemlich neutralen und unbearbeiteten Bilder sehen kann:

 
Ich bin mir im vorliegenden Fall zu 100% sicher, dass moderneres Equipment erstmal neues Interesse weckt und daher über einen überschaubaren Zeitraum benutzt wird, danach aber genauso rumliegen wird wie das jetzige Equipment.
 
Hey,

danke euch für die vielen Links... auf alle Fälle sehr interessant.
Ich habe mal für einen ersten Test meine Sachen bei einem online Ankauf eingestellt, nur mal so als Referenz: 1950€...

@Niko N : Da könntest du Recht haben, wobei der Hausbau abgeschlossen ist und die Kinder schneller größer werden... als man denkt.
Ich bin in der Tat hin und hergerissen...

Einen guten Start in die neue Woche
Gruß Martin
 
wobei der Hausbau abgeschlossen ist und die Kinder schneller größer werden... als man denkt.
All das passiert auch ohne Kauf von Equipment. Ich habe einen Arbeitskollegen, der quasi 1:1 unter dem gelitten hat, was du beschrieben hast.
Er hat die Leica Q3 als Ausweg gesehen, sie bestellt, ein halbes Jahr mit feuchten Händen darauf gewartet, währenddessen Daumenstütze, Sonnenblende, Akkus, Soft Release Button gekauft und fand nach der Lieferung im Oktober alles sooooo geil.
Bereits jetzt hört man nichts mehr von der Q3 und Fotos werden weiter mit dem IPhone gemacht.
Er denkt jetzt über eine M11P nach.
 
Was denkt ihr... wäre ein andere aktueller Body denkbar...
Nein, eher ein anderes Hobby! Zwanghaftes Wiederbeleben wollen einer Leiche funktioniert nicht. Ich glaube du bist mit der Annahme, dass mit deiner vorhandenen Technik ja sooo viel geht, zusätzlich blockiert. Sprich auf der einen Seite hast du Gerät wovon andere träumen auf der anderen Seite scheinen dir Mutivation und Sichtweise zur Anwendung der Gerätschaften abhanden gekommen sein. Ein Beispiel: Sobald ich mit einem abweichenden Ziel (als einfach nur Bilder zu machen, von dem was und wie ich meine Motive sehe) die Kamera in die Hände nehme, kann das prinzipiell nichts werden. Die Frage ist auch immer: Für wen ich fotografiere? Wenn ich für mich selbst fotografiere und die Bilder einfach als Momentaufnahmen sehe >> gut. Aber sobald ich das Feedback der Umwelt brauche um Bestätigung / Energie daraus zu ziehen - würde mir auch die modernste "beste" Kamera nichts nutzen - denn der Kern des Problems würde dann ganz woanders zu finden sein.
 
Hobbys habe ich schon recht viele :-)
Es wird wohl alles nix helfen... man muss schauen, dass man ehrlich zu sich selber ist. Und es ist wohl in der Tat einiges korrekt was gerade von maxRAW geschrieben steht... auch wenn mir das schwer fällt.
Das ein oder andere Objektiv habe man sicher auch eher gekauft, weil man viele tolle Bilder gesehen hat und das "will auch haben" größer war wie die Vernunft... das ist wohl so.

Alles zu verkaufen fällt mir gerade aber auch sehr schwer. Das ein oder andere Event bzw. Urlaub habe ich hier trotzdem mit der Ausrüstung viel Spaß gehabt.
Vielleicht sollte ich einfach bei den nächsten Sachen nur die Kamera mit dem 50er einpacken und mal wieder schauen ob das Interesse noch da ist...
Oder doch alles verkaufen und gut ist... und für das Geld wenigstens eine kleine gute Kompakte hinlegen... als Ersatz...

Gruß Martin
 
Hi, ich geb da auch mal meine Tips ab: Eventuell ein neues Sujet in der Fotografie? Eventuell mal Macro oder Street/People/Akt..... Ein neuer Aufgabenbreich fordert einem heraus und man muss die alten ausgetrettenen Pfade verlassen.... Mit deiner Ausrüstung bist du breit aufgestellt und kannst eigentlich fast alles abdecken. Zumindest reinschnuppern kannst du damit, und wenn der Spaß zurückkommt dich weiter spezialisieren. Falls er nicht zurückommt -> Gutes Handy kaufen.

Eventuell machst du auch mal einen Fotokurs? Der wiederum gibt neue Impulse, eventuell eben auch ein Kurs in einem neuen Sujet, dann hast du die Grundlagen gleich mit dabei.

Anschliessen möchte ich mich noch meinem Vorredner für den die Coexistenz von Kamera und Handy kein Problem darstellen. So isses bei mir auch. Ich benutze meine Kamera wenn ich Shootings mache, aber ansonste muss das Handy herhalten. Grade im Urlaub möchte ich den teuren, schweren, empfindlichen Fotorucksack zuhause lassen. Ich weis, die Landschaftsfotografen schreien grade innerlich auf, aber ich bin eben keiner. Schon zu oft den ganzen Kram mitgeschleppt und Bilder gemacht, die ich mindest so ähnlich, auch mit dem Handy gemacht hätte.....
 
Intrinsische Motivation.. mein Thema aktuell.
Wie schaffe ich das, mein Hobby wieder zu aufleben zu lassen..

Ich hab viel zu viel übermotorisiertes Zeug, es macht enorm viel Spaß es einzusetzen.
APS-C würde es aber auch tun und kleinere, lichtschwächere Objektive.
Dann halt mal mit nem lichtschwachen 55-200 Portraits machen und mit KI entrauschen und in schwarz-weiß konvertieren, na und?

Auf Lichtsuche gehen! Nicht Equipment! (Rüge an mich selbst).

Ich fühle mich jedenfalls bei vielen Aussagen hier auch mit angesprochen..
Manchmal schläft die Leidenschaft halt ein.. vielleicht lässt man sie mal ruhen.

Der Drang nach klein und leicht und vor allem "instant", weil es eben möglich ist, hat die Bereitschaft, schweres Gerät mitzuschleppen
überdeckt...
nach Hause, Speicherkarte rein, Lightroom auf, einspielen, bearbeiten, exportieren und als Karteileiche versauern lassen..
Wozu das Ganze?

Ich hab echt viel probiert, Fotografie nimmt einen großen Teil meines Lebens ein (veröffentliche aber nicht bzw. nicht viel).

In Südamerika wars ne Fuji X-PRO, in Indien ne 5D2 mit Zoom. Hat mich damals nicht gestört. Ich wollte Bilder kreieren, die mich und
andere berühren und das habe ich geschafft. Danach ist das ganze langsam eingeschlafen.. vielleicht war das Bedürfnis befriedigt?

Ich fotografiere ja eigentlich nur für mich selbst, daher kann ich's auch ohne Drang weitermachen, aber mein Blick auf's "Bild" an sich hat sich gewandelt
durch die Art wie heute Bilder produziert, verarbeitet, wahrgenommen und konsumiert werden.

Schau ich mir aber meine alten, mühevoll erstellten und auch bearbeiteten Bilder an, denke ich mir jedes Mal wieder: geil, dass Du dir die Mühe gemacht hast!
So wird ne schönere Erinnerung drauß. Handyfotos können das für mich einfach nicht.

Ich lass meine Leidenschaft ruhen, wenn sie es braucht und zwinge mich nicht mehr.
Die Kamera ist da. Ja, sie ist teuer, sie verliert an Wert. Sie wirkt wie ein Schuldgefühl in der Vitrine, groß und schwer und teuer schreit sie danach benutzt zu werden..
wenn man es schafft, das zu ignorieren und die Kamera halt benutzt, wenn man ne Foto-Idee oder Lust hat, dann wird's wieder ein schönes Hobby.
 
Ich habe und hatte ein fast komplettes Archiv meiner Fotos, seit den 1970er Jahren.

Regelmässig sortiere ich meine Bilder in versch. Themen:
Best of Tiere, Reisen, Porträts, Ruhrgebiet usw. Oder Best of 350D, ..bis Best of R6
Die Zusammenstellungen schaue ich mir in unregelmäßigen Zeiträumen an und kreiere Fotobücher daraus.
Manchmal lasse ich ein Poster entwickeln.

Das erhält mir die Lust an's Hobby!
 
Ich habe und hatte ein fast komplettes Archiv meiner Fotos, seit den 1970er Jahren.

Regelmässig sortiere ich meine Bilder in versch. Themen:
Best of Tiere, Reisen, Porträts, Ruhrgebiet usw. Oder Best of 350D, ..bis Best of R6
Die Zusammenstellungen schaue ich mir in unregelmäßigen Zeiträumen an und kreiere Fotobücher daraus.
Manchmal lasse ich ein Poster entwickeln.

Das erhält mir die Lust an's Hobby!
Klingt gut! Das wäre eine schöne Herangehensweise auch für mich. So ne Ordnung tut einem Zerstreuten wie mir bestimmt gut. 😌
 
Nach dem ich auf den ganzen Zirkus mit 6x6 und Rollfilm unterwegs keine Lust mehr hatte, bin ich anläßlich eines anstehenden Windsurfurlaubs Besitzer einer Panasonic Bridge Superzoom mit Minisensor geworden. Mit viel Licht kein Problem, es gab schöne Sportfotos. Auf vielen Reisen. Fotobücher, die im Regal sind, schauen wir gern nochmal an, obwohl die Qualität, die die Technik liefern kann über die Jahre besser geworden ist.
Alles konnte sie nicht, ich habe updates eingespielt, die Bedienung ausgereizt. Seit 2017 etwa habe ich innerlich ein upgrade beschlossen. Es hat noch 6 Jahre gedauert und 2023 vor einer Segelreise war der "Zwang" da und ich übersprang die Phase Spiegelreflex.
Jetzt bin ich mit dem Lernen und optimieren voll beschäftigt. Hab fürs neue Gerät auch mal einen Kurs gebucht.
-
Deine Ausrüstung ist imho immer noch top. Reizt du die Möglichkeiten denn auch aus? Das würde ich vor weiteren Anschaffungen hinterfragen.
Die zweite Frage: wem zeigt man die Bilder letztendlich, wie oft schaut man das später an?
Ab und an geistert mein Löschknopf durch alte Verzeichnisse und dampft Menge ein....
Die Mobiltelefone mit ihren vollen Farbtöpfen und automatischen Nachschärfen usw. fangen sicher auch Momente ein, die ein schönes Foto ergeben. Für eine Rennradfahrt ist eine Tasche voller Glas sicher kein Begleiter.
Es spricht nichts gegen eine Koexistenz von Mobiltelefon und Kameraausrüstung.
Das Foto findet im Kopf des Auslösenden vor der Auslösung statt, selbst mit einer KB Kassettenkamera kann man Dinge bringen, die das Mobiltelefon nicht kann.

Bin gespannt, wie das weitergeht. Beste Grüße, FZ
 
Hobbys habe ich schon recht viele :)
Ich finde es geht nicht darum viele Hobbys zu haben, bzw. seinen Fuß in möglichst vielen Türen zu haben, sondern es geht darum einen Raum auch wirklich zu betreten, ihn tiefgehend zu erforschen. Bei „Hobbys habe ich schon recht viele“ stellt sich mir zusätzlich die Frage, wie sehr bin ich wirklich dabei oder habe ich bei trotz allem meine wahre Leidenschaft noch nicht gefunden?
Es wird wohl alles nix helfen... man muss schauen, dass man ehrlich zu sich selber ist.
Genau darum geht es! All diese „Ratschläge“ hier, mach Dieses oder tue Jenes bringen dich nicht weiter, denn es kommt alles von außen. Verbunden kann ich aber nur mit dem sein, was von mir selber, also meinem eigenen Inneren entsprungen ist. Du kannst dir das so vorstellen, jeder der fotografiert hat gewisse Vorstellungen und Prioritäten, bei dem was wie fotografiert wird jeder hat dabei seine eigene Frequenz. Deine Frequenz ist aber die entscheidende. Ein Beispiel. Ich fotografiere gerne an Orten wo auf konventionellem Weg keine Fotografie möglich ist, sei es dass es zu wenig Licht gibt, räumlich Platz knapp ist, etc. - trotzdem will ich wissen was geht. Ich bin also in dieser Frequenz unterwegs. Wenn deine Frequenz von meiner (stärker) abweicht, dann wird dich mein Thema nicht abholen, es wird an dir komplett vorbeigehen. Würdest du dich aber trotzdem drauf einlassen, würdest du an vielen, wenn nicht gar an allen, Stellen merken dass es nichts für dich ist bzw. es dich einfach nur Kraft kostet dich „fremden“ Themen zu widmen.


Das ein oder andere Objektiv habe man sicher auch eher gekauft, weil man viele tolle Bilder gesehen hat und das "will auch haben" größer war wie die Vernunft... das ist wohl so.
Du sagst es selbst, du hast „bei anderen“ (also externen) etwas gesehen, anstatt bei dir selbst geblieben zu sein – womit du aus deiner inneren Mitte gerissen, (weg von dir) warst. Wenn dann irgendwann die (Selbst)erkenntnis aufgeht, dass es das alles nicht ist, sich eher als Ballast erweist, finde ich ist es Zeit all das loszulassen was dich heruntergezogen, klein gehalten hat. Das (Selbsterkenntnis) ist die Basis für Veränderungen, sich ohne Altlast(en) inhaltlich neu fokussieren zu können, offen für eigene Frequenzveränderungen sein zu können.
Alles zu verkaufen fällt mir gerade aber auch sehr schwer
Versuche los zu lassen
Das ein oder andere Event bzw. Urlaub habe ich hier trotzdem mit der Ausrüstung viel Spaß gehabt.
Alles hat seine Zeit, du sprichst selbst im Präteritum über deinen Spaß damit. Wobei ich zweiten Teil des Satzes, im Sinne einer Selbsterkenntnis näher hinterfragen würde. Du sprichst vom Spaß mit der Ausrüstung. Soll das Fotografie sein oder ist das eher Ego? Egothemen lassen sich nicht von außen kompensieren - es braucht innere Erfahrungen, jegliche positive wie negative Wertevorräte um in der Summe immun gegen äußere Einflüsse sein zu können. Das ist die Basis um mit deinem jeweiligen fotografischen Motiv in Resonanz gehen zu können , ohne dass dabei deine "tolle Ausrüstung" jedes Mal zwischen dir und dem Motiv steht, dir die Sichtweise nimmt. Wo du irgendwann so gut wie nur noch vor Ort ungesehene Motive, unpassende Aus und Anschnitte, etc. siehst.

Du brauchst kein Forum, keine Anleitung, du brauchst einfach nur dich selber! Andere verführen dich nur mit ihrer Egoshow (toll, toll!!) , ohne zu merken dass sie damit aber auch nur inneres Drama zur Schau stellen.
Vielleicht sollte ich einfach bei den nächsten Sachen nur die Kamera mit dem 50er einpacken und mal wieder schauen ob das Interesse noch da ist...
Das kannst du tun, finde Abstand und schaue nach geraumer Zeit was es dir gibt, wenn nichts mehr kommt - dann wirklich weg damit.

und für das Geld wenigstens eine kleine gute Kompakte hinlegen... als Ersatz...
Wofür??? ..willst du wirklich mit einem Thema sauber abschließen, braucht es einen konsequenten Schlussstrich!
 
Ich wollte Bilder kreieren, die mich und andere berühren und das habe ich geschafft.
Dein Ego diente anderen, was aber nur so lange gut geht wie es von außen Aufmerksamkeit gibt. Bricht diese weg ist der Ofen bekanntlich sofort kalt.
Danach ist das ganze langsam eingeschlafen.
siehe ein Zitat höher
Schau ich mir aber meine alten, mühevoll erstellten und auch bearbeiteten Bilder an,
Wenn du von "mühevoll" sprichst, soll dass dann die Leidenschaft gewesen sein, von der die Fotografie obligatorisch lebt?? Hat hier schon die Realität überholt?
Sie wirkt wie ein Schuldgefühl in der Vitrine, groß und schwer und teuer schreit sie danach benutzt zu werden..
wenn man es schafft, das zu ignorieren und die Kamera halt benutzt, wenn man ne Foto-Idee oder Lust hat, dann wird's wieder ein schönes Hobby.
Wieso Schuldgefühl?? Weswegen, gegenüber wem??
Wieso muss ich erst etwas ignorieren können um dann evtl. wieder Spaß empfinden zu können??

Es geht ums fotografieren, nicht mehr nicht weniger. Also sehen von Licht, Formen, Nuancen - das schafften schon unsere Altvorderen der Fotografie, wobei Bilder entstanden, die bereits mehrere Dekaden überdauern. Welchen Grund das wohl haben mag? An der (vergleichsweise einfachen) Technik von damals kanns ja nicht gelegen haben, oder etwa doch?!
 
Ich verstehe deinen Beitrag grad nicht, tut mir Leid.
Ego, ja, vielleicht. Ego ist oftmals eine Plage. In sämtlichen Lebensbereichen. Ist aber auch ein Treiber. Wie Feuer eben. Kann hilfreich sein, aber auch zerstörerisch wirken.

Mühe? Ja, Mühe gehört dazu. Ist auch nichts Schlechtes, finde ich.
 
Interessieren würde mich zw. den Bildern von 6D zu R6 zum einen ein Bild mit hohem Dynamikumfang aber auch ein besagtes fertiges JPEG... Motiv ist vollkommen egal.
So, ein paar Fotos von gestern. Die Bedingungen waren nicht ideal - insbesondere änderte sich das Licht durch Wolken zwischenzeitlich. Aber für einen groben Vergleich sollte es reichen.
Hier sind erst mal die Fotos, wie sie mit meinen Standardeinstellungen und ohne weitere Optimierungen herauskamen. (Im Produktiveinsatz hätte ich z.B. in diesem Fall gleich bei der Aufnahme etwa eine Stufe höher belichtet.)
Die Fotos kommen aus folgenden Kameras:
  • 6D
  • Mein Handy (Samsung Galaxy Note 20)
  • R6
  • R6II
Ich habe auch noch Bilder von der 40D - da hatte ich aber die Weiß-Balance falsch eingestellt. Und da die 40D noch keine nachträgliche RAW-Entwicklung in der Kamera unterstützt, kann ich das nicht korrigieren, ohne den Grundsatz zu verletzen, dass die Bilder direkt aus der Kamera kommen sollen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier noch die entsprechenden Bilder der 6D und der R6II in der Kamera aufgehübscht (Belichtung, Schärfe, Kontrast und Farbsättigung angehoben).
Wohlgemerkt: Die gleichen Einstellungen kann man auch dauerhaft machen, sodass Bilder sofort so entwickelt werden. Man muss dazu also nicht über die manuelle In-Kamera-Raw-Entwicklung gehen.
Auch ist zu beachten, dass sich das nicht als direkter Vergleich zwischen den JPEG-Engines von 6D und R6II eignet, da die Einstellungen nicht gleich sind. Es geht eher darum, zu vergleichen, was so geht.
 

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