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Wozu überhaupt noch FX?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Nicht theoretisch, sondern rein praktisch, denn die D800 hat 36MP und da gibt es nichts vergleichbares bei DX!

Es gibt ja noch andere Faktoren, die die Bildschärfe beeinflussen, als die theoretisch maximal mögliche Auflösung, die der Sensor bietet...
 
Durch die ganze Diskussion kommt übrigens für mich ein Vorteil für FX hinzu, den ich vorher unterschätzt habe: Mehr Luft bei der Skalierung.

Das ist aber auch eher theoretisch... wie gesagt das Grundproblem bei dem Vergleich ist immer, dass man ohne zwei verschiedene Objektive herzunehmen garnicht direkt vergleichen kann.

Eine mögliche Sichtweise ist es grob zu sagen:
FX hat einfach 1.5 Blenden mehr Spielraum.
-->
Betreff Offenblende (= Freistellung + mehr Licht bei Offenblende)
Betreff Abblenden bei selber Schärfentiefe (bei selber Schärfentiefe kann 1.5 Blenden weiter abgeblendet werden als bei DX)

Ersteres hat Vorteile wenn wenig Licht vorhanden ist.
Letzteres ermöglicht theoreitsch (je nach Objektiv) eine bessere Auflösung bei selber Schärfentiefe wie DX.

Was heißt das jetzt für Landschaft?
Wenn du mit so viel Schärfentiefe arbeitest, dass du die für DX optimalen Blenden an deinen Objektiven nutzt, dann wird der Umstieg auf FX wahrscheinlich nur sinnvoll, wenn die FX-Kamera dann auch einen höher auflösenden Sensor hat. Denn die 12MP (und damit eine bestimmte Ausgabegröße) bekommst du dann auch mit DX "voll".

Kommst du oft in Grenzbereiche wie offenere Blenden (z.B. unterhalb f2.8), dann kannst du bei FX sehr schnell einen Vorteil haben, da hier das Objektiv bei selber Schärfentiefe weiter abgeblendet werden kann, was meist zu mehr Auflösung führt. Dann kann es passieren, dass DX in diesen Bereichen eine bestimmte Qualitätsanforderung (z.B. 12MP) nicht mehr erreicht und FX schon (da weiter abgeblendet = immernoch unkritischerer Bereich).

Meine Schlussfolgerung in deinem speziellen Fall:
Wenn du bei deinen Bildern schärfentiefentechnisch um f/5.6 an DX arbeitest, dann lohnt sich wenn dann nur die D800, allerdings dann auch nur mit entsprechenden Objektiven - sonst werden vorallem die Ecken wahrscheinlich eher schlechter.
Solltest du öfter geringere Schärfentiefen brauchen, dann steigt der Vorteil von FX auflösungstechnisch schnell an (s.o.).

Wenn die Agenturen tatsächlich bei 12MP vergleichen, dann könntest du theoretisch bei optimaler Blende (was für Landschaft oft sowieso sinnvoll ist) an DX eine, mit FX vergleichbare, 12MP-Auflösung erreichen.

So viel zur Theorie. Irgendwo auf Seite 2-5 wart ihr schonmal soweit :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin hauptsächlich in der Landschafts-, Natur- und Reisefotografie zuhause und bin im DX Bereich eigentlich vollständig ausgerüstet.

Trotzdem lacht mich die D800 an. Die Argumente umzusteigen, wären vor allem:

+ Höhere Auflösung
+ High-ISO Performance
+ Etwas bessere Möglichkeiten mit der Tiefenschärfe zu spielen.
+ Der nicht zu unterschätzende Faktor, dass man ernster genommen wird (ist leider so, auch wenn ich es selbst albern finde)


Für mich als Landschaftsfotograf würde die Umstellung aber auch massive Nachteile mit sich bringen:

- Viel mehr Gewicht / Volumen muss geschleppt werden
- Kostenexplosion
- Keine wesentlichen Steigerungen in der Bildqualität

Servus!

Deine Gedanken sind auf den Punkt, aber warum nicht konsequent
gedacht der Umstieg auf eine Sony NEX7 oder Nachfolger?

Vorteil:
+ höhere Auflösung
+ traumhafte Festbrennweiten (von Sony, Sigma und ZEISS)
+ unglaublich leicht und Kompakt
+ keinen Spielschlag
+ hohe Wertstabilität
+ eine Stativ von 1kg reicht in 95% der Fälle aus und macht das Leben unbeschwert ...


Nachteile:
- AF nervt im Gegenlicht
- AF bei Action nicht like DLSR
 
Meine Schlussfolgerung in deinem speziellen Fall:
Wenn du bei deinen Bildern schärfentiefentechnisch um f/5.6 an DX arbeitest, dann lohnt sich wenn dann nur die D800, allerdings dann auch nur mit entsprechenden Objektiven - sonst werden vorallem die Ecken wahrscheinlich eher schlechter.
Solltest du öfter geringere Schärfentiefen brauchen, dann steigt der Vorteil von FX auflösungstechnisch schnell an (s.o.).

Wenn die Agenturen tatsächlich bei 12MP vergleichen, dann könntest du theoretisch bei optimaler Blende (was für Landschaft oft sowieso sinnvoll ist) an DX eine, mit FX vergleichbare, 12MP-Auflösung erreichen.

So viel zur Theorie. Irgendwo auf Seite 2-5 wart ihr schonmal soweit :D


Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Mit der Ergänzung: Wenn die eine Agentur halt auf FX besteht, dann muss sie auch für den Umsatz sorgen, der dir den Aufpreis für FX in spätestens 3 Jahren bezahlt. Sonst ist das ein Minusgeschärft mit FX, dann macht man es allenfalls als Hobbyfotograf aus Freude an den edlen Sachen.
P.S: Spätestens nach 3 Jahren den Aufpreis wieder drinnen, dass ist wirklich eine sehr moderate Forderung. Wer die Agentur als Nebenverdienst sieht und nicht nur als Finanzierungsquelle für die Hardware für's Hobby, der wird auch noch was Verdienst über die Hardwarekosten hinweg verlangen. Bei den Kosten einer guten FX Ausürsung mit 36 MP sollten es dann schon im Schnitt 400 oder 500 Euro im Monat sein, wenn nach dem Amortisieren der Hardware noch was rausspringen soll. Allerdings sind viele Hobbyfotografen, die gelegentlich was verkaufen, schon froh, wenn die Kosten für die Ausrüstung irgendwann rausspringen. Wo du dich da einordnen willst, weisst du am besten. Steuerlich ist es aber einfacher, wenn wenigstens ein bisschen Gewinn bleibt, sonst droht, dass das Finanzamt Liebhaberei sagt.
 
Bei dem Thread Titel "Wozu überhaupt FX" ging es also um Dinge die für FX sprechen, die ich nicht bereits in der Eröffnung erwähnt habe. Irgendwie klar, oder? :evil:
Man kann sich seine Frage natürlich auch so hinbiegen wie man will. Insb., wenn Du dann 40 Seiten später dieses Argument massiv abschwächst. Vieleicht hättest Du den Titel auch direkt "warum überhaupt FX für mich in der Landschaftsfotografie" nennen sollen, wenn Du einzig dazu Antworten willst.

Je nach konkreter Kamera und Anwendung sind die meisten Nikon-FX-Kameras beim AF ganz klar im Vorteil, auch gegenüber der D300. Wird Dich vermutlich aber genauso wenig interessieren wie irgendeine Agentur, obwohl das für mich ganz klar ein (von Dir im Ausgangsthread nicht erwähnter) Punkt für FX ist. Eine bessere Bildfeldabdeckung mt AF-Punkten nützt mir nämlich nichts, wenn der AF dann lahm und nicht gerade treffsicher ist.
 
"Wozu überhaupt FX" ging es also um Dinge die für FX sprechen, die ich nicht bereits in der Eröffnung erwähnt habe. Irgendwie klar, oder? :evil:

Da hast Du eben den (für mich) wichtigsten Punkt in der Landschaftsfotografie vergessen, den Dynamikgewinn.
Das kann man zwar nicht generell sagen, da die Technologie eine wichtig Rolle spielt, aber für die D800 trifft es zu.
Wenn es hier um eine Canon 5D III oder die Pentax MF gehen würde, dann fällt der Punkt mit der Dynamik hinten rüber.

In der Praxis zählt eben das, was man am Markt kaufen kann und da finde ich die D800/D800E für Landschaftsfotografie zu Zeit die beste (für mich bezahlbare) Lösung.

Ansonsten wurden natürlich schon alles mehrmals hier erwähnt und die Mehrfachwiederholung droht.

Ich bin dann hier draußen, viel Erfolg noch bei der Entscheidungsfindung :)
 
Man kann sich seine Frage natürlich auch so hinbiegen wie man will. Insb., wenn Du dann 40 Seiten später dieses Argument massiv abschwächst. Vieleicht hättest Du den Titel auch direkt "warum überhaupt FX für mich in der Landschaftsfotografie" nennen sollen, wenn Du einzig dazu Antworten willst.
Lies dir doch einfach den Eröffnungspost mal aufmerksamer durch, bevor du hier sowas von dir gibst. Was ist eigentlich so schwer daran, sich die Dinge einfach mal genau durchzulesen bevor man seinen Senf dazu gibt? :grumble:

Da hast Du eben den (für mich) wichtigsten Punkt in der Landschaftsfotografie vergessen, den Dynamikgewinn.
Eigentlich nicht, behaupte ich mal. Einfach deswegen weil ich denke, dass der Dynamikgewinn bei einem Upgrade von D7000 zu D800 zu vernachlässigen ist.


/edit
Ich habe jetzt um Schließung des Threads gebeten, ich denke es wurden die relevantesten Dinge ausführlich angesprochen.

Vielen Dank an alle die sich beteiligt haben und ganz besonderen Dank an all jene, die dabei eine freundliche und angenehme Diskussionskultur bewahrt haben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies dir doch einfach den Eröffnungspost mal aufmerksamer durch, bevor du hier sowas von dir gibst. Was ist eigentlich so schwer daran, sich die Dinge einfach mal genau durchzulesen bevor man seinen Senf dazu gibt? :grumble:

Sollen wir Deinen Eröffnungsbeitrag nochmal durchlesen und ernstnehmen? Vor allem den Teil mit "ernstgenommen werden mit FX"? Allein das hätte jede seriöse Antwort verboten. Aber leider habe ich das auch zu spät begriffen.


Eigentlich nicht, behaupte ich mal. Einfach deswegen weil ich denke, dass der Dynamikgewinn bei einem Upgrade von D7000 zu D800 zu vernachlässigen ist.

Der Gewinn ist gut 1EV. Wenn Du den vernachlässigen willst, dann tu das, das kann niemand sonst Dir abnehmen. Mit dem Argument ist aber auch der Schritt von D90 auf D7000 witzlos. Oder der von D80 auf D90. Oder von D70 auf D80. Wo ist die Grenze?


Gruß, Matthias
 
Da hier zunehmend persönliche Auseinandersetzungen geführt werden und der technische Aspekt in den Hintergrund getreten ist --> >>Klick<<
 
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