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Wozu überhaupt noch FX?

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Nochmal...

Die Agentur fordert erstmal 12 Mpx bei aktuellen Kameras. Das Format ist erstmal Banane...

Aber die Prüfung erfolgt in der 100% Ansicht (12 MPX und KB als "Basiswert" um überhaupt irgendwie vergleichen zu können und um einen Standard zu setzen).

Somit DX Material muß deutlich! sauberer sein als KB Material bei identischer Auflösung. KB Material sauberer als Mittelformatmaterial.

Deshalb fallen viele Bilder einfach durch...

Es sind nicht die Mpx, es sind nicht die Formatfragen.
Es ist immer die Frage der Bildqualität.

Eine den Anforderungen entsprechende BQ kann bei identischer Auflösung mit einem KB Sensor "einfacher" erreicht werden als bei einem APC-S Sensor.
Ein Kamera mit mehr Auflösung tut sich noch leichter. Arbeitet man mit einer D800E hat man einfach Luft und kann auch mal Skalieren und höhere ISO Werte anbieten. Bei der D3 hat man wenig Luft (ISO 200 und keine Crops sind da Pflicht und wer hat das schon immer?) und bei der D3100 hat man einfach oft zu wenig zu bieten.
Ist nunmal so...

Diese Agentur arbeitet auch viel im Großformatdruck und ist bekannt für die Qualität die sie damit garantieren.

Somit eine gute Makrostock Agentur ist einfach nicht gleich flickr und GI...;)

Beispiel:
Bei mir sind viele Bilder mit der D3 und ISO 400-1600 rausgefallen. Bei der D800E hatte ich noch keine einzige Qualitäts Ablehnung bis ISO 3200! Bei den Mpx-Panoramen mit bis zu 800 Mpx ist es noch unkritischer...
Somit da muß man nicht lage über DX oder FX diskutieren oder ob diese oder jene Linse nun besser ist.
Wenn die Anforderungen recht hoch sind muß man sich der Thematik einfach stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine hohe Dynamik kann man IMHO kaum überbewerten, und ein rein theoretischer Punkt ist das auch nicht.

Das menschliche Auge schafft bis zu 24 Lichtverdoppelungen in ein und derselben Szene.

Die besten aktuellen Digitalkameras schaffen derzeit so in etwa 13 davon.

Daran sieht man schon, wie groß die Unterschiede sind, und die sind auch alles andere als rein theoretisch.
 
Ja, in RAW kann eine Kamera 13 Lichtwertverdoppelungen.
Wieviel zeigt davon die Ausgabe.
Ich kann keine RAW auf dem Bildschirm sehen.
Ich bin zu wenig autistisch, die Zahlenpaarungen des RAW sagen mir als Bild nichts.
mfG
 
Ich bin zu wenig autistisch, die Zahlenpaarungen des RAW sagen mir als Bild nichts.

Versuch doch einfach mal, in ViewNX, CaptureNX, Photoshop, Lightroom oder was immer Du benutzst, an den Knöppen zu drehen, die so ähnlich wie "Lichter" und "Schatten" heißen. Das solltest Du hinkriegen.



Gruß, Matthias
 
Und davon mache ich dann einen Screenshot oder wie.

Wie speicherst du denn deine "RAW-Bilder" nach dem Knöpfe drehen in Tiff ?
Ich sehe hier im Forum nur JPG; ab und an mal DNG!
JPG sind 8 Bit und komprimiert, was sagt dir das beim "Dynamic" Umfang der darin darstellbar ist?
(die 13 werden in 8/9 im JPG gestaucht; du darfst mit Regler entscheiden was du differenzierter sehen willst)
BTW mit FX DX hat das eh nix zu tun.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Und davon mache ich dann einen Screenshot oder wie.

Wie speicherst du denn deine "RAW-Bilder" nach dem Knöpfe drehen in Tiff ?
Ich sehe hier im Forum nur JPG; ab und an mal DNG!
JPG sind 8 Bit und komprimiert, was sagt dir das beim "Dynamic" Umfang der darin darstellbar ist?
(die 13 werden in 8/9 im JPG gestaucht; du darfst mit Regler entscheiden was du differenzierter sehen willst)
BTW mit FX DX hat das eh nix zu tun.
mfG

Wenn du weniger Dynamik zur Verfügung hast, ist bei der Bildbearbeitung einfach nur früher Schicht im Schacht. Du kannst die Tiefen dann unter Umständen nicht hoch genug ziehen, ohne dass dir die Lichter ausbrennen, oder umgekehrt. Dass du nur einen begrenzten Umfang darstellen kannst, spielt an der Stelle erstmal noch keine Rolle. Auch ein HDR/ DRI wird schließlich immer nur auf einem dynamikbegrenzten Medium wiedergegegeben...
 
Aber die Prüfung erfolgt in der 100% Ansicht (12 MPX und KB als "Basiswert" um überhaupt irgendwie vergleichen zu können und um einen Standard zu setzen).
Sorry, aber ich kapiers immer noch nicht. Was meinst du mit "KB als Basiswert"? :confused:
Ich kann mir leider noch immer nicht vorstellen, wie denn jetzt die beiden Materialen unteschiedlichen Formats (DX & FX) in der Praxis von Agenturen verglichen werden.
 
Ich sehe hier im Forum nur JPG; ab und an mal DNG!

Woran mag das wohl liegen?

JPG sind 8 Bit und komprimiert, was sagt dir das beim "Dynamic" Umfang der darin darstellbar ist?

Nicht viel, denn JPGs sind nicht linear codiert. Im übrigen muss ich im JPG (oder TIF oder was auch immer) nicht die ursprüngliche Dynamik erhalten, wenn da habe ich Schatten und Lichter ja schon bearbeitet, also die Dynamik komprimiert.



Gruß, Matthias
 
Nicht viel, denn JPGs sind nicht linear codiert. Im übrigen muss ich im JPG (oder TIF oder was auch immer) nicht die ursprüngliche Dynamik erhalten, wenn da habe ich Schatten und Lichter ja schon bearbeitet, also die Dynamik komprimiert.
So ist es...
Die Dynamik zeigt ihren Vorteil primär im Pull/Push Prozess des .raws -eigentlich-.
Alles andere ist akademisch und mehr Dynaimk per se bedeutet erstmal eine "flauere" Darstellung...:)
 
Auch ein HDR/ DRI wird schließlich immer nur auf einem dynamikbegrenzten Medium wiedergegegeben...
Eben, es wird entschieden wie welche Tone (Schatten Mitten Lichter) ich differenzierter in den vorhanden Grenzen darstelle.
Das kann ich auch bei einem Bild das nur aus zwei Grundbildern mit geringerem Umfang.
Damit ist der erreichbare Dynamicumfang für das HDR/DRI unerheblich.
Sogar eine HDR/DRI aus einem RAW kann ich zu zwei Bildern differenziert verschieben und als HDR/DRI zusammengefügt aufpeppen.

Wenn mir die Schatten sowieso egal sind, weil sie im Schatten oder im Dunkel liegen, kann ich sogar die Kamera das Bild machen lassen und bestimme per Unterbelichtung was mir im Licht wichtig erscheint.

Ist eine Stil Frage.
Aber die ist so alt wie Negativ oder Dia.
Aber heute sehr wichtig, da es drauf ankommt das Bild möglichst als "Ich kann alles drauf sehen und erkennen" auszubelichten.
mfG
 
Sorry, aber ich kapiers immer noch nicht. Was meinst du mit "KB als Basiswert"? :confused:
Ich kann mir leider noch immer nicht vorstellen, wie denn jetzt die beiden Materialen unteschiedlichen Formats (DX & FX) in der Praxis von Agenturen verglichen werden.

Du willst doch sowieso zu KB, kauf dir die D600.
Sie erfüllt auch ein in Zukunft mögliches Kriterium (min 6000PX lange Kante) ist moderner als eine D700.
mfG
 
Aber heute sehr wichtig, da es drauf ankommt das Bild möglichst als "Ich kann alles drauf sehen und erkennen" auszubelichten.
mfG
Nö sehe ich anders...
Heute kann man einiges noch retten was bis vor ein paar Jahren einfach für Ablage P war.
Die Kreativität kann heute viel exzessiver ausgelebt werden und ist nicht mehr nur wenigen vorbehalten.:)
 
Nö, es geht um so viel Reserve in der EBV wie möglich. Alles kann nichts muss.

Wenn du für dich die richtige Belichtung erreichst und nicht basteln musst, brauchst du keine Reserven sie nicht.

Nachtaufnahme:
dunkle Umgebung, Schatten; uninteressant.
helle überstrahlte Lichter, nerven.
Person mit Gesicht in Bewegung; Motiv im Umfeld.

Schau dir mal alte abendliche Straßenszenen an.
Ausgebrannte Lichter; abgesoffene Schatten.
Stört nur die Leute von heute.
Kann alles, führt einfacher zum Motiv im Bild. ;)
mfG
 
Da musst du die Agentur fragen, wir hier können nur spekulieren.
Nö, warum? Das wurde doch schon von ein paar hier versucht zu erklären, als ob es eh ganz einfach wäre. :p

Aber die Prüfung erfolgt in der 100% Ansicht (12 MPX und KB als "Basiswert" um überhaupt irgendwie vergleichen zu können und um einen Standard zu setzen).

Somit DX Material muß deutlich! sauberer sein als KB Material bei identischer Auflösung. KB Material sauberer als Mittelformatmaterial.
Nur ist mir nach wie vor nicht klar, was "KB als Basiswert" sein soll und wie das denn nun in der Praxis aussieht. ;)
 
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