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Wozu überhaupt noch FX?

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Nö, warum? Das wurde doch schon von ein paar hier versucht zu erklären, als ob es eh ganz einfach wäre. :p

Es wurde erklärt, mehrfach, zuletzt hier. Und der physikalische Hintergrund dazu wurde auch x Mal wiedergekäut. Aber Du kannst es natürlich gern noch ein paar mehr ignorieren, bis keiner mehr Lust hat, es zu wiederholen.



Gruß, Matthias
 
Nö sehe ich anders...
Heute kann man einiges noch retten was bis vor ein paar Jahren einfach für Ablage P war.
Die Kreativität kann heute viel exzessiver ausgelebt werden und ist nicht mehr nur wenigen vorbehalten.:)

Beispiel habe ich ja genannt.
Klar kann man das heute ohne ausgebrannte Lichter mit Zeichnung in den Schatten. Aber immer noch nicht ohne Bearbeitung ins Ausgabeformat.
Vielleicht ist das die Kreativität, ;)
mfG
Die du mit der D800 bestimmt nicht erst in PS anwerfen musst wenn ich mir die hüpfenden Hund ansehe.
(Die Lichtsituation ist dabei ja nicht so schwierig.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab sogar Fußbälle eingefügt oder verschoben, wo vorher keine waren.
Inklusive Verformung passend zum gestreckten Bein ;)

Wo ich es gerade sehe..
So ist es...
Alles andere ist akademisch und mehr Dynaimk per se bedeutet erstmal eine "flauere" Darstellung...:)
JPG OOC
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10466614&postcount=7

Hier der Push Pull Prozess:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2335133&d=1344797801
mfG

Mit dem RAW Prozess bekommt man das Wetter und die Nebel bestimmt besser in den Griff.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ist eine Stil Frage.
Aber die ist so alt wie Negativ oder Dia.
Aber heute sehr wichtig, da es drauf ankommt das Bild möglichst als "Ich kann alles drauf sehen und erkennen" auszubelichten.
mfG

Versuch´ doch den Dynamikumfang deiner Kamera vielleicht einfach als einen dir zur Verfügung stehenden "Lichtmalkasten" zu verstehen (ohne jetzt gleich in etwaige Farbraumdiskussionen abzudriften): welche oder wieviele Helligkeitsabstufungen du später tatsächlich auf oder in dein Bild bringst, bleibt dir doch immer noch vollkommen frei überlassen, aber du hast erstmal mehr "Licht-Töpfchen" zum Panschen zur Verfügung...
 
Es wurde erklärt, mehrfach, zuletzt hier. Und der physikalische Hintergrund dazu wurde auch x Mal wiedergekäut. Aber Du kannst es natürlich gern noch ein paar mehr ignorieren, bis keiner mehr Lust hat, es zu wiederholen.
Genau auf den Beitrag hab' ich mich doch bezogen. :rolleyes:
Wenn du schon davon spricht, dass ich Beiträge ignoriere, dann nimm dich doch bitte mal an der eigenen Nase.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist daran so schwer verständlich? Betrachte in 12 MP und setzte den Qualitätslevel voraus, den eine gute KB-Aufnahme in 12 MP ergibt. Im fertigen Bild SIEHST du nicht direkt, ob es eine 36MP-KB-Aufnahme war (D800), die runterskaliert war - jedenfalls siehst du es nicht mehr an der Pixelzahl. Es könnte ja auch eine D3-Aufnahme sein. Oder eine D300-Aufnahme.

Fakt ist dann - und das ist der "Standard" der Bildbeurteilung:

Die D800-Aufnahme wurde evtl. mit ISO 3200 geschossen, und erfüllt - Verglichen mit Referenzmaterial für die Annahme auf 12 MP - skaliert auf 12 MP die Kriterien. Sie wird genommen. Die D3-Aufnahme wird auch genommen, wenn sie mit ISO 200 sauber gemacht wurde. Wenn nicht -> Ausschuss

Die D300-Aufnahme kann es auch schaffen - sie ist aber mit dem Handicap am Start, anderthalbfach stärker vergrössert zu sein.
 
Naja eben und da sind wir doch beim Punkt: Ein auf 12MP runterskaliertes Bild einer D7000 kann ja kaum schlechter sein als das einer D700.
Wenns denn wirklich so gemacht wird,... bisher wurde das Ganze jedenfalls ominöser beschreiben, als es eigentlich ist - WENN es denn so ist - aber dazu lässt sich ja keiner hinreissen.

Solche Diskussionen sind einfach sinnlos, wenn jeder versucht möglichst toll rüberzukommen, indem man versucht einfache Sachverhalte möglichst kompliziert und verworren zu beschreiben. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was direkt zur D600 führt, wenn es preiswert KB seine soll und viele Pixel zum Skalieren bedarf, für den Fall der Fälle; schöne 3200ISO Bildchen.
mfG
 
Du bist ja auch ein wenig ein schwankendes Rohr im Winde. Ganz ganz ganz zu Beginn habe ich behauptet: Mit einer DX kann es hinkommen. Muss aber nicht. War nicht genehm.


Jetzt behaupte ich immernoch: Kann. Muss nicht. Könnte. Warum soll ich da ein Bild mit einstellen?

Die Pixelzahl ist wiederum relativ egal. Allein der kleinere Sensor bringt schon ein paar Nachteile mit sich - die sind nun aber auch zig mal rauf und runter diskutiert worden.
 
Naja, war es nicht im Stillen ein "FX-Rechtfertigungs-Thread"? Oder doch ein "DX-Rechtfertigungs-Thread"?

1.5-fach ist 1.5-fach. Muss man nicht merken. Kann man aber.
 
Ein auf 12MP runterskaliertes Bild einer D7000 kann ja kaum schlechter sein als das einer D700.
Das mag ja vieleicht noch bei ISO200 stimmen, ab ca. >=ISO2000 aber definitiv nicht mehr.

Wo wir wieder bei den fehlenden Beispielbildern sind, denn das ist etwas, das ich absolut nicht glaube.
Das liegt vieleicht daran, daß die Leute, die sowas behaupten, keine Testbilder machen sondern einfach die Kameras in ihren Anwendungsgebieten nutzen. Wenn dann da bei der D7000 ab und zu mal ein Bild dabei ist, das nach Skalierung auf 12 MPix besser (=schärfer und weniger Rauschen) wie 80% der Bilder mit der D700 sind, dann ist das für mich noch lange kein Beweis, der irgendwie praxisrelevant ist.

Das ganze liegt mit Sicherheit nicht an der Optik. Das Auflösungsvermögen des 200/2 reicht bei D7000 locker aus und ist dort mind. so gut wie beim 200/2+1,4x TK an der D700.

Kameras mit gleicher Auflösung vergleiche ich dabei dann lieber garnicht (D7000 mit D4).
 
Bekomme bald nen Krampf um die Mundwinkel... so lange grinsen kann echt anstrengend sein :D (5 Seiten lang ... aber soll ja gesund sein)
Ich finde es so wunderbar, wie hier ein völlig abgedrifteter, theoretischer Faktenaustausch stattfindet, der den TO nur insofern berücksichtigt, als dass er, sobald er sich traut etwas zu sagen, eins auf den Deckel bekommt. :lol:

Wieso habt ihr jetzt eigentlich wieder so unendlich viel geschrieben um das was alle wissen nur in vieeel zu kompliziert wiederzugeben: FX rauscht um etwas mehr als eine Blende weniger und kann theoretisch mehr Auflösung bringen.

Wenn aber bei 12MP vergleichen wird - und das wurde hier behauptet - dann gibt es Objektive an DX, die diese Auflösung an DX 100% ausreizen. Damit ist dann der Auflösungsvorteil für FX dahin, außer man vergleicht bei höheren Auflösungen und damit größerer möglicher Ausgabegröße. Hier limitiert schlicht die Ausgabegröße und nicht das Sensorformat.
Natürlich ist es an FX leichter die entsprechende Auflösung zu erreichen, da man für ein äquivalentes Bild das Objektiv um 1.5 Blenden weiter abblenden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die du mit der D800 bestimmt nicht erst in PS anwerfen musst wenn ich mir die hüpfenden Hund ansehe.
(Die Lichtsituation ist dabei ja nicht so schwierig.)
Hmm...na denn guck ich mal...
D3: Push/Pull +/-2EV; 3 Frames DRI...
Lotta%25206.jpg

D800E: HDR 5 Frames:
ICE%2520Bahnhof%2520Kassel%2520Vordach%2520Hauptansicht.jpg

Mal ein high ISO...D3 ISO 2500:
Tonga%25206.JPG


D800E: 11x3 Frames HDR 36.000 x7.980px (im Anhang der ungeschärfte! 100% Crop^^)
Schloss%2520Wilhelmsh%25C3%25B6he%2520Kassel%2520Bergpark%2520Panorama%2520IV.jpg

D3: DRI +/-1 EV
lotta%252018kl.jpg

Wurde genommen alles genommen.
Komisch irgendwas mach ich falsch...
Noch welche von der D90? Noch ein paar Menschlein? Noch etwas in Richtung Beauty Retusche?

Und was ist daran so schwer verständlich? Betrachte in 12 MP und setzte den Qualitätslevel voraus, den eine gute KB-Aufnahme in 12 MP ergibt. Im fertigen Bild SIEHST du nicht direkt, ob es eine 36MP-KB-Aufnahme war (D800), die runterskaliert war - jedenfalls siehst du es nicht mehr an der Pixelzahl. Es könnte ja auch eine D3-Aufnahme sein. Oder eine D300-Aufnahme.

Fakt ist dann - und das ist der "Standard" der Bildbeurteilung:

Die D800-Aufnahme wurde evtl. mit ISO 3200 geschossen, und erfüllt - Verglichen mit Referenzmaterial für die Annahme auf 12 MP - skaliert auf 12 MP die Kriterien. Sie wird genommen. Die D3-Aufnahme wird auch genommen, wenn sie mit ISO 200 sauber gemacht wurde. Wenn nicht -> Ausschuss

Die D300-Aufnahme kann es auch schaffen - sie ist aber mit dem Handicap am Start, anderthalbfach stärker vergrössert zu sein.
So ist es...die Agentur guck noch nicht mal welche DSLR...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
FX rauscht um etwas mehr als eine Blende weniger und kann theoretisch mehr Auflösung bringen.

Nicht theoretisch, sondern rein praktisch, denn die D800 hat 36MP und da gibt es nichts vergleichbares bei DX!

Auch rein praktisch, die D800 hat mehr Dynamik als jede andere DX. Ist sicherlich nicht nur von der Sensorgröße abhängig (siehe Canons 5D), aber wir sind ja hier im Nikon Unterforum unter uns :cool:.

FX bietet mehr Freistellung. Für mich in der Landschaftsfotografie durchaus eine Aspekt. Es gibt zwar lichtstarke Objektive wie das 85er, aber so um die 200mm sieht es schon anders aus, wenn man mal vom 200/2.0 absieht.

FX= Rauschvorteil, was bei Landschaftsfotografie in der Nacht Vorteile bietet.

Nachteile FX:
- es wird alles teurer und schwerer
- Randunschärfe bei Weitwinkel. Ja, ist ein Thema, wenn man bei, möglicherweise sogar offener Blende, in der letzten Ecke die 36MP Auflösung haben möchte. Mein DX 17-55er war damals an der D300 aber auch nicht ohne Tadel in den Ecken!

Wie hier schon oft erwähnt wurde, sind die Vorteile nicht riesig und nur in bestimmten Situationen überhaupt sichtbar.
Das Gleiche gilt aber auch für KB vs. MF und dennoch wird MF gekauft. Warum wohl? Wer sich diese Frage zu größeren Formaten nicht schlüssig beantworten kann, sollte bei DX bleiben und das meine ich ohne Häme.
 
Bekomme bald nen Krampf um die Mundwinkel... so lange grinsen kann echt anstrengend sein :D (5 Seiten lang ... aber soll ja gesund sein)
Ich finde es so wunderbar, wie hier ein völlig abgedrifteter, theoretischer Faktenaustausch stattfindet, der den TO nur insofern berücksichtigt, als dass er, sobald er sich traut etwas zu sagen, eins auf den Deckel bekommt. :lol:

Wieso habt ihr jetzt eigentlich wieder so unendlich viel geschrieben um das was alle wissen nur in vieeel zu kompliziert wiederzugeben: FX rauscht um etwas mehr als eine Blende weniger und kann theoretisch mehr Auflösung bringen.

Wenn aber bei 12MP vergleichen wird - und das wurde hier behauptet - dann gibt es Objektive an DX, die diese Auflösung an DX 100% ausreizen. Damit ist dann der Auflösungsvorteil für FX dahin, außer man vergleicht bei höheren Auflösungen und damit größerer möglicher Ausgabegröße. Hier limitiert schlicht die Ausgabegröße und nicht das Sensorformat.
Natürlich ist es an FX leichter die entsprechende Auflösung zu erreichen, da man für ein äquivalentes Bild das Objektiv um 1.5 Blenden weiter abblenden kann.
Endlich mal einer.

Den Thread hätte man sich in dieser Länge sparen können, wenn ein paar hier einfach mal ihre Eitelkeiten abgelegt hätten.

Das mag ja vieleicht noch bei ISO200 stimmen, ab ca. >=ISO2000 aber definitiv nicht mehr.
Ja, aber davon spricht hier keiner. Das hier ein Vorteil bei FX liegt habe ich ja schon im Eröffnungspost erwähnt. Bei dem Thread Titel "Wozu überhaupt FX" ging es also um Dinge die für FX sprechen, die ich nicht bereits in der Eröffnung erwähnt habe. Irgendwie klar, oder? :evil:
 
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