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Wozu ein riesen Equipment an Kamera und Objektive?

Lightbase

Themenersteller
Ich weiß nicht ob euch das auch schon mal aufgefallen ist, wenn im TV Berichte gezeigt werden bei der Tagesschau, sind ja sehr oft Fotografen zu sehen, mit riesen Objektiven und starken Kameras, nur wenn man dann mal die Bilder in der Zeitung und in den Printmedien sieht, sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?
 
Das kommt immer drauf an was du machen willst...Ich fotografiere hauptsächlich Sport in der Halle und brauche deshalb lichtstarke Optik und Hoch-ISO-Kamera(s).

Wenn ich in den Zoo oder das Studio gehe kaufe ich mir deshalb keine 400D sondern nehme halt mit was ich habe. (Nicht falsch verstehen...hab auch mit einer "geh spielen Kamera" angefangen)
Geht den Pressefotografen sicher nicht anders und wenn ich sowieso eine Kamera brauche die auch unter widrigen Umständen funktioniert kann die ja auch im "normalen" Gebrauch nicht verkehrt sein.

Im Endeffekt landen alle Fotos in der gleichen Druckerpresse...warum sollte das Endergebnis also anders aussehen als bei einer Billigknipse??
Der Unterschied ist doch dass ich mit besserer/teurerer/höherwertigen Ausrüstung Fotos machen kann die sonst gar nicht möglich wären.
(Wo andere einen Schatten in die Wand hinter dem Model brennen fotografiere ich halt ohne Blitz...z.B.)
 
mann muß nicht, v.a. nicht für die "einfachen" bilder in z.b. zeitungen (sport mal ausgelassen) - aber es sieht einfach besser aus, mit riesen equipment zu kommen^^
 
Ich kenne einen Pressefotografen der meistens mit der Canon 1D MkIIN und einem Objektiv 16-35erII + Blitz 580 EX II auskommt.
In der kleinen Fototasche hat er nur noch ein Paar Ersatzakkus und Speicherkarten dabei,...für alle Fälle....
Allerdings hat er im Auto für alle Fälle eine zweite MkIIN mit angesetztem 70-200er1:2,8 IS dabei wenn es zu einer Sportveranstaltung geht.

Allerdings würde ich das keine große Ausrüstung nennen.
Ich hab aber schon Leute im Zoo gesehen die meinen, das sie mit ihren Handys gute Bilder machen können.......
So wie ein Bekannter von mir:
Der weiss ja nicht einmal wie er die Bilder aus dem Handy auf das Fotopaier bekommen kann.... :ugly:
Aber: "Ich mache IMMER super Bilder" ....ja KLAR: der hat ja auch schon ein ganzes Album "vollgeklebt" :lol:
 
Du kannst Dich ja mal in Meute einreihen, mit Deinem "weniger kompliziertem Equipment" und dann schau Dir später mal die Bilder an.

Aber es geht dabei nicht einzig um die Qualität der Bilder. Vielmehr ist die Kamera das Werkzeug des Fotografen. Genau wie ein Elektriker, Maler oder Schreiner sein Werkzeug hat. Du als Hobbybastler für kleine Reparaturen im Haus hast eben einfaches "billiges" Werkzeug aus dem Baumarkt. Das ält bei der geringen Belastung viele Jahre und erfüllt seinen Zweck. Der Profi setzt es jeden Tag ein, lässt es fallen, es wird schmutzig und muss drinnen wie draussen bei Wind und Wetter zuverlässig funktionieren. Die Bohrmaschine aus dem Baumakt schrottet Dir ein Fassadenbauer innerhalb weniger Tage. Er kauft aber eine, die das fünfache kostet und die hält dann aber auch ein paar Jahre. Wenn Du aber das einzelne Loch betrachtest, wirst Du keinen Unterschied finden, sofern beide den gleichen Bohrer verwenden.

Viele Dinge davon kannst Du 1 zu 1 auf eine Kamera übertragen. Für einen Profi zählen eben Dinge wie hohe ISO-Empfindlichkeit mit geringem Rauschen, schnelle Verschlüsse und hohe Bildrate pro Sekunde, Staubschutz, Spritzwasserschutz bei Kamera und Objektiv, robuste Verarbeitung, Langlebigkeit, Akkustandzeiten, Blitzladezeiten usw.
Wenn Du bei einem grossen Event am roten Teppich stehst, hast Du bessere Chancen auf ein gutes Foto, wenn Du viele schnell hintereinander schiessen kannst und dazu noch eine lichtstarke Optik montiert hast.
 
...
Aber es geht dabei nicht einzig um die Qualität der Bilder. Vielmehr ist die Kamera das Werkzeug des Fotografen. Genau wie ein Elektriker, Maler oder Schreiner sein Werkzeug hat. Du als Hobbybastler für kleine Reparaturen im Haus hast eben einfaches "billiges" Werkzeug aus dem Baumarkt. Das ält bei der geringen Belastung viele Jahre und erfüllt seinen Zweck. Der Profi setzt es jeden Tag ein, lässt es fallen, es wird schmutzig und muss drinnen wie draussen bei Wind und Wetter zuverlässig funktionieren. Die Bohrmaschine aus dem Baumakt schrottet Dir ein Fassadenbauer innerhalb weniger Tage. Er kauft aber eine, die das fünfache kostet und die hält dann aber auch ein paar Jahre. Wenn Du aber das einzelne Loch betrachtest, wirst Du keinen Unterschied finden, sofern beide den gleichen Bohrer verwenden.

Zum Teil kann ich Dir zustimmen, aber es gibt auch Anwendungen, wo selbst der Privatmann den Unterschied merkt.

Meine Erfahrung war z.B. (andere mögen das anders erlebt haben):

Winkelschleifer (230mm) billig: Kann ich ensetzen, der taugt...
Kettensäge (40cm) billig: Kannste vergessen, nimm was Gescheites...

Beim Fotografieren kann ich noch nichts sagen (Erfahrung fehlt...)
 
Ja, gute Bilder brauchen gute Optiken.

Eine Pressekonferenz z.B. findet oft nur in Räumen statt wo nur die Bühne gut beleuchtet ist.
Bei Sportspielen stehst du am Spielfeldrand und das ist manchmal schon eine große Entfernung für gute Bilder.

Und z.B. ein gutes Tele wie das EF 70-200 2.8 IS ist schon ein echter Hammer.
Ob Porträts bei PR Auftritten, Konzerten oder ein BL Spiel -immer perfekte Fotos.
Ja, das Ding ist gross, schwer und teuer aber die Bilder sind immer das maximum was man rausholen kann.

Solche Bilder bekommst du nicht mit einer 300,- Euro Optik.

Kannst ja gern bei Flickr Fotos von z. B. 200tern Objektiven vergleichen.

Ich glaube kein Fotograf will bewusst mit den Dingern angeben. Dazu sind die zu unhandlich. Die wollen eben gute Bilder. So einfach.
Aber wer will schon mind. 90 Minuten 2 -3 kg (eine Kamera+Obj.) an der Schulter hängen haben? Sportfotografen brauchen aber besser 2 Kameras + Optik.
Klar manche haben ein Stativ was es aber nicht immer leichter macht.
 
mactor schrieb:
Eine Pressekonferenz z.B. findet oft nur in Räumen statt wo nur die Bühne gut beleuchtet ist.
Bei Sportspielen stehst du am Spielfeldrand und das ist manchmal schon eine große Entfernung für gute Bilder.
Nicht vergleichbar. Bei Pressekonferenzen wird geblitzt was das Zeug hält (zumal die Ausleuchtung in der Regel auch nicht sooo schlecht ist, zumindest wenn das Fernsehen dabei ist), da braucht man also vor allem einen Blitz. Bei Sport fängt's dann allerdings wirklich an, teuer zu werden.
 
nö, aber alles nur Imponiergehabe der Pressemeute :D

mann muß nicht, v.a. nicht für die "einfachen" bilder in z.b. zeitungen (sport mal ausgelassen) - aber es sieht einfach besser aus, mit riesen equipment zu kommen^^

Was sollen denn diese unqualifizierten Beiträge?
Ich bin auch kein Profi, aber weiß genau, welches Equipment unter schwierigen Bedingungen das ein oder andere "überlebenswichtige" (und darum geht es ja bei Profis) Bild retten kann. Und dazu gehört nunmal solide, schnelle Kamera, lichtstarkes, abgedichtetes, evtl. langes Objektiv und starker Blitz...
 
Ich weiß nicht ob euch das auch schon mal aufgefallen ist, wenn im TV Berichte gezeigt werden bei der Tagesschau, sind ja sehr oft Fotografen zu sehen, mit riesen Objektiven und starken Kameras, nur wenn man dann mal die Bilder in der Zeitung und in den Printmedien sieht, sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?

nö, aber alles nur Imponiergehabe der Pressemeute :D

Na dann versucht doch mal euer Glück, wenn ihr so toll den Durchblick habt. Los gehts. Wenn ihr meint, Fotografen, werfen gerne ihr Geld zum Fenster raus um schweres Geschütz durch die Gegend zu schleppen, dann mal los, zeigt mir, wie das mit billig Equipement so zu machen ist. Wenn ich mir einige Printmedien so anschaue, und genau weiß unter welchen Umständen die Bilder zustande gekommen sind, dann kann ich nicht sehen, das die Qualität im Allgemeinen sooo schlecht ist. Aber ich bin neugierig und gerne bereit mein Urteil zu revidieren. Also legt los.
 
Ich weiß nicht ob euch das auch schon mal aufgefallen ist, wenn im TV Berichte gezeigt werden bei der Tagesschau, sind ja sehr oft Fotografen zu sehen, mit riesen Objektiven und starken Kameras, nur wenn man dann mal die Bilder in der Zeitung und in den Printmedien sieht, sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?
Die Frage, welche Bildqualität eine bestimmte Ausrüstung ermöglicht (und ob diese oder jene Ausrüstung für eine bestimmte Bildqualität nötig ist), wird doch eher von Amateuren gestellt. Jeder erfahrene Fotograf weiß, daß man unter guten Aufnahmebedingungen (insbesondere guten Lichtbedingungen) auch mit einer sehr simplen Kamera hervorragende Bilder machen kann, die sich von Bildern aus teureren Kameras allenfalls noch in Nuancen unterscheiden. Aber darum geht es überhaupt nicht.
In der Pressefotografie geht es in erster Linie darum, überhaupt unter bestimmten Bedingungen fotografieren zu können. Und dazu gehören dann halt große Teles (wenn man nicht nah genug ran kommt), hohe Lichtstärken (wenn das Licht schlecht ist) und schnelle und stabile Bodys (wenn man sich im Gedränge durchboxen und dann in kurzer Zeit eine gute Auswahl an Bildern schießen muß).
Wenn ein fertiges Bild in der Zeitung steht und eine eher mittelmäßige Bildqualität hat, kann man nur anhand des Bildes gar nicht beurteilen, unter welchen Bedingungen es aufgenommen wurde. Vielleicht herrschten gute Lichtbedingungen und der Fotograf war nicht in der Lage, das Beste aus seiner Ausrüstung rauszuholen. Vielleicht herrschten aber auch erschwerte Bedingungen (Gedränge, schlechter Standort, wenig Licht, Mischlicht, ungünstiger Hintergrund), und es ist nur der aufwendigen Ausrüstung zu verdanken, daß das Bild noch so gut geworden ist.
Vielleicht könnte der Fotograf verschiedene Ausrüstungen mit sich rumtragen und dann unter guten Lichtbedingungen z. B. seine Kompaktknipse verwenden, damit ihn niemand für einen Angeber hält. Aber ich denke, das ist den Profis egal.
 
Das läuft nach dem Grundsatz

"Wenn schon die Bedingungen schlecht sind, sollte das Ergebnis zumindest nicht am Equipment scheitern."

Gedränge, wenig Licht, kurze Konferenzen, kein Blitz möglich, Arbeiten auf Leitern und Kisten (Sturzgefahr) etc. All das läßt sich mit einer schnellen, robusten und lichtstarken Ausrüstung besser handeln.

Wenn man sich die Kameras bei einer Pressekonferenz oder Fototermin mal näher anschaut, sieht man Dinge, die für den "Amateur" unglaublich erscheinen: Tiefe Kratzer und Scharten auf Objektiv- und Kameragehäusen, die von Stürzen und Schlägen zeugen, die Amateurequipment nicht überlebt hätte. Teile, die nur noch durch Gewebeklebebandstreifen zusammenhalten, gesprungene Gegenlichtblenden etc. etc. Aber die Teile funktionieren.
 
Ich weiß nicht ob euch das auch schon mal aufgefallen ist, wenn im TV Berichte gezeigt werden bei der Tagesschau, sind ja sehr oft Fotografen zu sehen, mit riesen Objektiven und starken Kameras, nur wenn man dann mal die Bilder in der Zeitung und in den Printmedien sieht, sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?

Moin!
Hast Du schon mal einen Taxifahrer gesehen,
der mit einem Trabbi auf Piste ist.

mfg hans
 
nur wenn man dann mal die Bilder in der Zeitung und in den Printmedien sieht, sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.

Würde ich so nicht unbedingt sagen. Klar das die Bilder in der B*LD oder vergleichbaren Blättern mies aussehen, aber ich erwische oft Bilder im SP*GEL z.B. die ich mir auch mal eine Sekunde länger anschaue. Klar drucken die nicht auf Fotopapier, aber man sieht schon, dass es gute Bilder sind.
 
Das kommt immer drauf an was du machen willst...Ich fotografiere hauptsächlich Sport in der Halle und brauche deshalb lichtstarke Optik und Hoch-ISO-Kamera(s).

Wenn ich in den Zoo oder das Studio gehe kaufe ich mir deshalb keine 400D sondern nehme halt mit was ich habe. (

fotografiere ich halt ohne Blitz...z.B.)

Verstehe nicht was das soll, auch mit der 400D kann ich in Verbindung mit guten Gläsern im Zoo sehr gute Fotos machen :confused:
 
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