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Wo stehen die Sensoren von Canon?

Status
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(...) Noch nie irgendwas gezeigt, geschweige denn was sinnvolles von sich gegeben aber immer einen schlauen Spruch auf Lager. Und immer so geschwollen vorgetragen, dass alle mitlesenden als Dummköpfe und Amateure dastehen (...)

+1 :top:

Aber zum Thema:

Ich persönlich mag Canon wegen der Bedienung und auch wegen der Objektive, da mache ich mir nicht so viele Gedanken über den Sensor...den behalte ich in der Regel auch nicht so lange wie ein Objektiv :D
 
Den link von Waartfarken mal anklicken :) Bei 6D, 60D/70D 5D2 franzen lichter genau so aus wie bei D800.

Für mich zählt nur das Endresultat und das sieht einfach gut aus :top:
Trotz allem hätte ich natürlich nichts gegen einen Sensor mit besserer Dynamik ;)
Abgesehen davon dass die Canons einfach griffiger sind als die Nikons, meine
persönliche Meinung.::rolleyes:
 
Das Gesamtsystem von Canon ist für mich einfach besser. Bedienbarkeit, Linsenauswahl, Handhabung, Griffigkeit - das sind alles Punkte die mir wichtiger sind als der bessere Sensor. Aber schön wäre es schon, ein wenig mehr an Dynamik und besseres Rauschverhalten zu haben. Was Canon diesbezüglich abliefert ist eigentlich schon fast eine Frechheit für den heutigen Stand der Technik.
 
Das Gesamtsystem von Canon ist für mich einfach besser. Bedienbarkeit, Linsenauswahl, Handhabung, Griffigkeit - das sind alles Punkte die mir wichtiger sind als der bessere Sensor. Aber schön wäre es schon, ein wenig mehr an Dynamik und besseres Rauschverhalten zu haben. Was Canon diesbezüglich abliefert ist eigentlich schon fast eine Frechheit für den heutigen Stand der Technik.
Tja, wer (wie ich) schon ein schönes Optik-Repertoire hat, wird i.d.R. eine etwas höhere Markentreue entwickeln. So denke auch ich derzeit nicht an einen Wechsel. Würde ich allerdings heute eine komplette Neuanschaffung von Body, Objektiven, Blitzgerät, ... planen, so würde meine Wahl aktuell eher nicht auf Canon fallen. Würde Canon bei den Sensoren den Rückstand aufholen, läge Canon auch bei mir vielleicht wieder vorn. Momentan aber würde ich die "fotografische Sony", also eine Nikon-Kamera mit Sony-Sensor kaufen.

Zum Gesamtpaket gehört halt vieles dazu - unter anderem halt auch der Sensor. :p
 
@TO: Mach doch mal diesen ( http://blog.mingthein.com/2014/08/24/can-you-tell-the-difference/ ) Test selbst ohne zu schummeln und überlege dir dann ob du dir die Frage nach den praxisrelevanten Unterschieden vielleicht selbst erklären kannst. Wenn du dann noch Zeit hast lies dir doch auch nochmal diesen Artikel durch http://blog.mingthein.com/2015/02/18/review-mystery-camera/ und schaue wie viele Leute in den Kommentaren auf eine Leica getippt haben.

That being said... natürlich gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Kameras und verschiedenen Sensoren von verschiedenen Herstellern. Auch da sollte man allerdings auf die Praxisrelevanz achten. Für jemanden, der gern AL Porträts im Gegenlicht macht, kann die höhere Dynamik der aktuellen Sonys einen Vorteil sein. Für jemanden, der solche Bilder lieber mit Studioblitzen löst, kann die Dynamik völlig egal sein und die (im allgemeinen) besseren Hauttöne der Canons geben den Ausschlag.
Die Frage war auch mal, warum Canon so "hinterher hinkt": weil sie's können. Ohne genaue Einblicke in die Firmen zu haben, dürfte klar sein, dass inkrementelle Verbesserungen günstiger sind als große Innovationen. Momentan ist Canon relativ deutlich der Marktführer unter den DSLR-Kameras und die etwas weniger guten Sensoren ändern daran anscheinend nichts.
Daraus folgt natürlich auch, dass sobald es eine Auswirkung auf die Unternehmenszahlen gibt, die mit den Sensoren zusammenhängen, wir davon ausgehen können, dass sich etwas ändern wird an Canons Sensortechnik. Ganz hirntot sind die Kollegen auch nicht...
 
ich finds ja immer lustig: wenns um den Sensor geht wird immer darauf hingewiesen, wie wenig der Unterschied zwischen Sony und Canon Sensoren sich in der Praxis auswirkt. Aber bei den Objektiven wird dann der Unterschied zwischen z.B. einem 24-70/2.8 Version I zu II als "um Welten besser" beschrieben. Oder ein 17-40L als völlig indiskutable Scherbe abgetan wird deren Ränder eigentlich nur Pixelbrei zeigt. Schon ein wenig Fanboytum oder?

Fakt ist, die Sony Sensoren haben a) mehr Dynamik und b) können insbesondere die dunklen Stellen wesentlich besser aufhellen. Ich knipse eigentlich immer eher zu dunkel (standard ist bei mir auch -1/3 EV). Da ich viel Landschaften ablichte und diese meist bei Sonne wäre das für mich durchaus relevant, Punkt. Zumindest relevanter als diese dämlichen Schärfediskussionen die hier ja gerne auch geführt werden. Denn eigentlich bin ich mit der Schärfe meines Equipments sehr zufrieden während ich zusätzliche Dynamik nie genug haben kann.

An Canon mag ich die Bedienung. Und die Objektive. Aber Bekannten/Freunden empfehle ich inzwischen meistens eher die Gelben man kriegt da einfach mehr Bildqualität fürs Geld.

Meine Meinung.
 
Du irrst, das hat ausschließlich mit dem Sensor oder der Elektronik zu tun.

Dann erklär's mal bitte! Ich belichte jedenfalls bei ausnahmslos jeder Kamera einfach knapper und ggf. weniger als der Belichtungsmesser empfiehlt, wenn ich ausgefressene Lichter vermeiden will. Oder redest Du etwa von JPG, ggf. sogar "ooc"? Dann spielen die JPG-Voreinstellungen auch noch mit rein, der Sensor aber sowieso nicht. Der wird am dunklen Ende interessant.
 
Hätte Interesse an einer 760D ...

Ursprünglich ging es doch um die Frage, ob die 760D eine gute Kamera ist (die Frage erscheint ja im EF/EF-S-Allgemeinforum). Meiner Meinung ist sie das :top: Ob nun Sony-Sensoren besser sind als andere, hat doch mit der 760D nichts zu tun. Da gehts ja dann pauschal um alle Canon-DSLR. Ich bin dafür den Thread in das Technikforum zu verschieben, da kann man dann über Sensorenqualitäten weiterphilosophieren. Schade auch, das man hier der Zensur zum Opfer fällt.
 
Es ist natürlich möglich das DPP die Raws anders interpretiert als die meinere alten 450er. Das Endergebnis ist bei der 60D allerdings SICHTBAR besser !
 
Siehste, da liegt der Hase im Pfeffer:

DPP die Raws anders interpretiert

Du nutzst eine (möglicherweise eigene) Voreinstellung in DPP und beurteilst JPGs. Ob die ausbrennen oder nicht hat absolut nichts mit dem Sensor zu tun, sondern 1. damit, wie Du belichtest (bzw. die Belichtung misst) und 2. wie die Software die Raw-Daten zu JPGs entwickelt.
 
Siehste, da liegt der Hase im Pfeffer:



Du nutzst eine (möglicherweise eigene) Voreinstellung in DPP und beurteilst JPGs. Ob die ausbrennen oder nicht hat absolut nichts mit dem Sensor zu tun, sondern 1. damit, wie Du belichtest (bzw. die Belichtung misst) und 2. wie die Software die Raw-Daten zu JPGs entwickelt.

Naja, ich verwende immer nur die Grundeinstellungen in DPP wobei ich den Kontrast oder die Schärfe nur bei einzelnen Aufnahmen angleiche.
Allerdings kann nicht ausschließen dass die unterschiedlichen Versionen von DPP die Raws anders auswerten.
 
Die Grundeinstellungen in DPP sind aber immer die jeweiligen Kameraeinstellungen. Wenn diese unterschiedlich sind, bekommst Du natürlich unterschiedliche Ergebnisse - trotz gleicher Belichtung.

Das ist mir klar, bei Grundeinstellung ist die Mittige Ausrichtung der Regler im Menü gemeint !
Das Thema hat sich ausserdem erledigt, denn die Unterschiede liegen wohl an
unterschiedlichen Auswertungen der DPP Versionen :top:
 
Der einzig relevante Unterschied zwischen Sony und Canon? 2 Blenden mehr Dynamik bei ISO 100. Irgendwo um ISO 800 dann aber wieder gleichauf. Inwieweit das für jemanden wichtig ist, muss jeder selbst entscheiden... Ich persönlich hab diesen Unterschied im Dynamikumfang bisher noch nicht vermisst bei meiner Canon. Ich arbeite regelmäßig mit beiden Systemen.
 
Der einzig relevante Unterschied zwischen Sony und Canon? 2 Blenden mehr Dynamik bei ISO 100. Irgendwo um ISO 800 dann aber wieder gleichauf.

2LW Unterschied sind schon eine ganze Menge. Und jenseits der 800ISO müsste man noch überprüfen, ob..

...der geringe Vorteil der Canon-Sensoren nur am relativ uninteressanten dunkelsten Ende herausgeholt wird, oder ob sich auch im restlichen Belichtungsbereich (bspw. bei "SNR 18%") ein Vorteil ergibt.

...man nicht, statt die ISO hochzudrehen, einfach eine geringere ISO benutzen kann, dadurch keine Nachteile in den Schatten bekommt, aber in den Lichtern pro ISO-Schritt je 1LW (und damit auch je 1 LW in der Gesamtdynamik) gewinnt.
 
....sollte das kaufkriterium no. 1 sein:
"wie liegt die knipse in MEINER hand"?
und gerade da fällt die kaufentscheidung am besten INDIVIDUELL - nicht mehr, und nicht weniger.
Das siehst jetzt du so, aber wohl viele andere überhaupt nicht.
Du solltest den ersten Halbsatz nicht verallgemeinern mit "sollte das Kaufkriterium no. 1 sein", sondern ihn abändern auf "mein Kaufkriterium no. 1 ist"

Ich habe mir noch nie eine DSLR nach diesem Kriterium gekauft und werde es auch nie tun. Die alten Kameras gänzlich ohne irgendeinen Handgriff, die einem tatsächlich aus der Hand rutschen konnten, sind doch schon lange Geschichte. Zumindest bei Canon, DSLRs anderer Hersteller habe ich noch nicht in die Hand genommen. Ich vermute auch sehr stark, mit dieser Einstellung nicht alleine dazustehen.

Der Sensor hat dagegen wesentlich mehr Wertigkeit bei der Kameraauswahl. Nur sehe ich hier Canon nicht so weit hintendran wie es oft behauptet wird. Insbesondere dort, wo es mir wirklich wichtig ist, nämlich bei den HI-ISO-Eigenschaften, ist der Vorteil von Sony sehr überschaubar.

Ich brauche dazu ja bloß die Studio-Szene bei dpreview anzusehen. Wenn man z.B. die 6D mit der Alpha 7S vergleicht, dabei die 6D auf 12MP normiert, bleibt vom HI-ISO-Vorteil der 7S fast nichts mehr übrig.

Für mich zusammengefasst:
Der Unterschied ist beileibe nicht groß genug, um einen Systemwechsel zu rechtfertigen.

Wichtig für die Kameraauswahl ist dagegen:
- Welche Anforderungen habe ich an den AF?
- Welche fps-Rate brauche ich?
und andere technische Ausstattungsdetails, die für die persönlichen Anwendungsfälle wichtig sind.

Der Sensor war für mich zweimal ein wesentlicher Grund, die Kamera zu wechseln. Einmal beim Wechsel von der 300D zur 400D, das war damals ein sehr merklicher Sprung bezüglich des Rauschverhaltens. Und dann noch beim Kauf der 5D1, das hatte aber keine Gründe bezüglich der technischen Ausführung des Sensors, sondern es ging hier um die 2.6-fache Sensorfläche mit dadurch auch 2.6-mal soviel Licht.

Erwin
 
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