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Wo stehen die Sensoren von Canon?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Spetsnaz

Themenersteller
Hätte Interesse an einer 760D, da diese vieles vereint, wie Kompaktheit, Funktionsvielfalt, AF-System und vornehmlich die Bedienelemente. Das gab es ja in der Form bei den DSLR kaum in dieser Art und Weise in dieser Kameraklasse. Mich irritieren jedoch die Messwerte (DxO). Im Vergleich zu Oly./Pana. hinken die ja quasi hinterher oder sind maximal gleichwertig. Der Abstand zu den anderen (Sonysensoren?) scheint messtechnisch bemerkenswert. Wie ist das einzuschätzen?
 
Wenn dir die 760D gefällt, dann schau dir auch die 70D an. Die ist nochmal etwas besser, aber momentan dank Cashback garnicht teurer.
 
Wenn dir die 760D gefällt, dann schau dir auch die 70D an. Die ist nochmal etwas besser, aber momentan dank Cashback garnicht teurer.

... die hat das schlagende Argument nicht: Kompaktheit.
 
Der Abstand zu Sony Sensoren? Willst du nicht wissen... Der ist groß. Sehr sogar.
Spaß beiseite. Er ist nicht riesig aber in der Praxis durchaus erkennbar wenn man drauf achtet.
 
Man merkt das durchaus, ich würde aber immer einer Kamera, die "passt" der aufgrund irgendwelcher Messdaten besseren Kamera den Vorzug geben. Gut genug ist die Bildqualität inzwischen bei allen Kameras.
 
Ja er hats trollig gemeint:top: So was muß einem erstmal einfallen.
@TO: mach Dir nicht so viele Gedanken, nimm die Kamera und geh auch bitte damit fotografieren ;) Soviel lesen verdirbt einem dem Spaß am Hobby.

Nun, wenn ich so argumentiere, kann ich 99% der Themen hier schließen und das Forum ad acta legen. So gesehen ist es noch unwichtiger, ob da ein oder zwei Bedienelemente mehr dran sind oder ob die links oder rechts angebracht wurden. Trotzdem gibt es seitenlange Diskussionen. Und wenn eine Kamera der gleichen Klasse z.B. 70 Einheiten erreicht hat und sich damit auf dem Level kleinerer Sensoren oder viel älterer Modelle bewegt, während das Konkurrenzprodukt über 84 Einheiten verfügt, ist in dieser kleinteiligen Forenwelt schon einen Blick wert, wie ich finde. Wer das nicht im Ansatz zu diskutieren bereit ist, braucht sich um den anderen Kram hier auch nicht zu kümmern. Wem das jetzt einfach zu blöd ist, der darf gerne Fotografieren gehen und das Feld denen überlassen, die sich gerne mit dieser Frage beschäftigen. Mich für meinen Teil finde es durchaus bemerkenswert, dass da ein Marktführer in einem auf den ersten Blick nicht unwichtigen Bauteil offensichtlich hinterher hinkt. Entweder sie können nicht anders. Das klingt irgendwie fast nicht glaubwürdig im Anbetracht der Erfahrung und finanziellen Möglichkeiten. Oder sie legen bewusst ihren Schwerpunkt auf andere Eigenschaften, die einem auf den ersten Blick verborgen bleiben.
 
Du bewegst dich in einem Bereiche welcher einiges mehr als nur Grundkenntnisse in PS/LR oder capture one voraussetzt. Wenn das genau dein Bereich ist, kann Sony die bessere Wahl sein.

Für 3 - 3500€ gibts demnächst ne kompakte A7sII
 
Vergiss nicht das Angebot an Linsen mit in die Überlegung zu nehmen.

Und dann ist die frage ob du ohne optischen Sucher klar kommst.

In ein paar jahren wird das Rennen der Sensoren ggf wieder anders aussehen, daher habe ich mich für das gesamt System inklusive Bedienkomfort / Konzept entschieden das mir am besten passt.

Und falls du dem letzten Pixel brauchst gibt's ja noch die 5dsr...


Ansonsten Greif zur Sony
Gute cam
 
Und diese wilden Unterstellungen und Behauptungen kannst du auch irgendwie belegen? Selten so einen Unsinn gelesen...

Nimm dir mal ein Beispiel an pixelknipse und anderen, die haben es begriffen...
Ist aber echt peinlich: du hast schon 6000 posts geschrieben, aber trotzdem den literarischen Feinsinn eines Hiolzfällers. :lol:

cast
 
Hätte Interesse an einer 760D, da diese vieles vereint, wie Kompaktheit, Funktionsvielfalt, AF-System und vornehmlich die Bedienelemente. Das gab es ja in der Form bei den DSLR kaum in dieser Art und Weise in dieser Kameraklasse. Mich irritieren jedoch die Messwerte (DxO). Im Vergleich zu Oly./Pana. hinken die ja quasi hinterher oder sind maximal gleichwertig. Der Abstand zu den anderen (Sonysensoren?) scheint messtechnisch bemerkenswert. Wie ist das einzuschätzen?


Moin!
Ich verwende Canon-Kameras.
Ich habe mich seinerzeit nicht für ein Gehäuse, oder einen Sensor,
sondern für ein System entschieden!
Und da kann sich, meiner Meinung nach,
abgesehen von Nikon vielleicht,
kein anderer Hersteller [APS-C; FF] mit Canon messen!

mfg hans
 
Ich schicke Sony ins rennen. Dank e Mount ist sogar Canikon nutzbar. Übrigens hat das Nikon Lager mehr Auswahl an nativen Linsen als Canon ;) (solange wir nur das betrachten was heute noch nutzbar ist sprich EF vs F )
 
meiner (langjährigen) erfahrung nach ist die bedienung, die handhabbarkeit einer kamera, um vieles wichtiger als messtechnische feinheiten.
auch, wenn das gros der aufnahmesensoren aus dem hause "canon" hinsichtlich gerade des RAUSCHABSTANDS -- im hinblick auf bloße messdaten -- deutlich hinter nikon und sony herhinkt, sollte das kaufkriterium no. 1 sein:
"wie liegt die knipse in MEINER hand"?
und gerade da fällt die kaufentscheidung am besten INDIVIDUELL - nicht mehr, und nicht weniger.

beispiel: für mein empfinden ist der "pflasterstein" aus dem hause "canon" unübertroffen -- also sind diese komischen 1.6 kilo, objektiv nicht eingerechnet, für MICH richtig.
dabei kriterium no.1: diese, wirklich nicht gerade "hübschen", kameras haben nur wenige knöppkes, liegen mit ihren rundgeluschten ecken wie eingegossen in der hand, sind ungemein schnell, nehmen einen regenguss nicht krumm, liegen hoch wie quer gut in der hand.
und haben eine wirklich gute signalverarbeitung und eine sehr schöne farbwiedergabe (!)

gerade beim schnellen arbeiten bilden mensch und maschine / gerät eine einheit :) . sinnvollerweise.

>> oder, in "harten" zahlen: ein aufnahmesensor, der 10 blendenstufen an dynamikumfang wiedergeben kann, ist durchaus ausreichend.
natürlich sind 12 stufen noch besser -- doch wann braucht man die?
und: auch 12 stufen können bitter wenig sein; dies gerade in der landschaftsfotografie, mit ihren saftig hohen motivkontrasten.

ich plädiere darum -- ganz im ernst :) -- für den aufnahmesensor mit 6µm- pixeln und einem dynamikumfang von 16, besser von 20 blendenstufen. eingebettet in eine kamera, die eben das auch verarbeiten kann.
denn natürliches licht kennt durchaus derartig hohe dynamikumfänge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Abstand der Sensoren ist beim Mirrorless geringer, weil wegen dem fehlenden Spiegel das Auflagemaß kleiner sein kann.

Beim Mittelformat zum Beispiel ist wegen dem großen Spiegel das Auflagemaß (Abstand Sensor/Film zum Bajonett) nochmals größer als bei Kleinbild oder APS-C.

Meine Mamiya hat somit einen Abstand von 63,30mm
Eine Canon mit EF-S hat einen Abstand von 44mm
Eine Canon mit EF-M Bajonett sowie eine Sony mit e-Mount haben beide 18 mm Abstand.

Hat es irgendeine Praxisrelevanz? So viel wie "Nachts ist es kälter als draußen", außer beim Adaptieren von Fremdobjektiven und der theoretisch möglichen Gehäusegröße.

Nimm die potentiellen Wunschkandidaten in die Hand, spiel etwas an den Knöpfen und dem Menue herum. Nimm dann die, mit der du besser zurechtkommt. Gute oder schlechte Bilder machen sie alle.
Viel wichtiger ist, ob dir die Kamera gefällt und die Bedienung als irgendwelche Pixelpeepereien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schicke Sony ins rennen. Dank e Mount ist sogar Canikon nutzbar. Übrigens hat das Nikon Lager mehr Auswahl an nativen Linsen als Canon ;) (solange wir nur das betrachten was heute noch nutzbar ist sprich EF vs F )
Prinzipiell stehe ich auch vor der Fragestellung, meine "alte" 5D mit einem messtechnisch sicherlich hinterherhinkenden Sensor weiterzubetreiben, oder in eine neue Kamera (Sony oder Canon) zu investieren. Die Sony hätte neben dem von seinen Specs her besseren Sensor den Charme, dass damit auch meine Contax- und Leica-Optiken wirder ins Rennen gehen könnten. Tatsächlich habe ich (für berufliche Zwecke) eine alpha 6000 und eine alpha 7 angeschafft und sie funktionieren dort entweder mit einem Nikon-Macroobjektiv oder am Mikroskop ganz hervorragend.

Für mich privat kommen die Sony-Kameras aber in ihriger jetzigen Konstruktion fast nicht in Betracht. Der einfache Grund: das Bedienkonzept. Ich habe selten so "un-fotografische" Kameras gesehen wie die Sonys. Das betrifft sowohl für die Platzierung/Erreichbarkeit und Markierung der Bedienelemente, das mit Unwichtigkeiten überfrachtete Sucherbild wie auch die gruselig aufgebaute Menuestruktur. Klar kann man das eine oder andere selber einstellen (Belegung der Funktionstasten und der Einstellräder), aber ein beschriftetes Verschlusszeiten-Wahlrad, ein Belichtungskorrektur-Rad, eine (!) schnell zugreifbare ISO-Einstellfunktion (oder ein ISO-loser Sensor), eine (!) vernünftig platzierte Suchervergrößerungsfunktion, das wären für mich entscheidende Dinge. Durch verschiedene Anwender unterschiedlich konfiguriert bedient sich z.B. meine alpha 7 und die alpha 6000 nun in zentralen Aspekten anders. Ich muss mir also immer merken, welche Individualisierung nun bei welcher Kamera vorgenommen wurde. Würde mir ein dritter seine alpha 7(xy) in die Hand drücken - ich würde wieder einige Zeit benötigen, um mich mit ihr vertraut zu machen oder ich müsste mich durch 15 Menueseiten durchhacken, um das Ding so zu verstellen, dass es mir passt - dem Eigner dann aber nicht mehr. :lol:

Zwischen Purismus (Leica M) und Überfrachtung (Sony) gibt es auch vernünftige Kompromisse des Bedienkonzepts, die einen "altgedienten" SLR-Nutzer besser dort abholen, von wo er herkommt. Das setzt sich dann auch in den kompakteren Kameramodellen so fort. Die Sony RX100 wird sicherlich den fortschrittlicheren Sensor haben, eine Panasonic Lumix LX100 würde mich beim Fotografieren aber besser unterstützen. Für mich ein Unterschied, der relevant ist: mit einer Sony werde ich zum Dienstleister einer Kamera degradiert, mit anderen Kameras habe ich schneller das Gefühl, dass die Kamera der Dienstleister für mich ist.

Wohlgemerkt, diese Betrachtungen sind stark individuell geprägt, es kann also sein, dass sich der eine oder andere in meinen Einschätzungen wiederfindet, ein Dritter das aber ganz anders empfindet und mit Sony bestens klarkommt. Ich kann lediglich sagen, dass in meinem Fall (!) auch nach längeren Versuchen, mich an die alpha 7 zu gewöhnen, das Fremdkörpergefühl bestehen blieb. I.a.W.: ich kann sie bedienen, es geht aber nicht in Intuition über und ich muss mich fortgesetzt viel zu sehr mit der Kamera beschäftigen. Ergebnis der Geschichte: meine 5D bleibt weiterhin die Hauptkamera.
 
...kommen die Sony-Kameras aber in ihriger jetzigen Konstruktion fast nicht in Betracht. Der einfache Grund: das Bedienkonzept. Ich habe selten so "un-fotografische" Kameras gesehen wie die Sonys. Das betrifft sowohl für die Platzierung/Erreichbarkeit und Markierung der Bedienelemente, das mit Unwichtigkeiten überfrachtete Sucherbild wie auch die gruselig aufgebaute Menuestruktur.

Zwischen Purismus (Leica M) und Überfrachtung (Sony) gibt es auch vernünftige Kompromisse des Bedienkonzepts, die einen "altgedienten" SLR-Nutzer besser dort abholen, von wo er herkommt.

...mit einer Sony werde ich zum Dienstleister einer Kamera degradiert, mit anderen Kameras habe ich schneller das Gefühl, dass die Kamera der Dienstleister für mich ist.

ergebnis der geschichte: meine alte 1D bleibt, für mich, weiterhin die kamera der besten wahl.
 
Ich schicke Sony ins rennen. Dank e Mount ist sogar Canikon nutzbar. Übrigens hat das Nikon Lager mehr Auswahl an nativen Linsen als Canon ;) (solange wir nur das betrachten was heute noch nutzbar ist sprich EF vs F )


Moin!

Ich habe ein System mit Konzept und hoher Alltagstauglichkeit .
Die Komponenten sind mit aktueller Technik ausgestattet,
gebrauchstüchtig und haben ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Das System bietet mir alles, was die jeweilige Aufgabe erfordert und
alles ist 100%-kompatibel.
Das brauchts keine Adapter, irgendwelche Improvisationen,
oder sonstigen Pfusch!

mfg hans
 
Und wenn eine Kamera der gleichen Klasse z.B. 70 Einheiten erreicht hat und sich damit auf dem Level kleinerer Sensoren oder viel älterer Modelle bewegt, während das Konkurrenzprodukt über 84 Einheiten verfügt....

Guck nicht auf die "Scores", sondern guck Dir die Messergebnisse im einzelnen an, überleg Dir, was sie für Dich bedeuten und bedenke, dass das dann immer noch nur einen kleinen Aspekt (wenn auch einen nicht unwichtigen) bei einer eventuellen Kamera- oder gar Systementscheidung ausmacht.
 
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