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Wo sind die Supertele-Bilder?

Mit den Manuell-Fokus Billigteilen von eBay (wovon ich ja auch mal eines hatte) ist das Minolta/Sony nicht im entferntesten zu vergleichen.

Und dessen Peis nicht mit dem der Billigteile ;)
Für mich stellt sich halt vor allem die frage der Zweckmäßigkeit. Für mich als Hobbyknipser sind 800 euro für ein Supertele generell schonmal jenseits von Gut und Böse, weil ich das Teil einfach viel zu seten verwenden würd, das sich der Preis lohnt.
Jemand, der seine Brötchen damit verdient, sollte dann wiederum vielleicht lieber gleich ein Vollprofiteil nehmen (als welches ich ein Spiegeltele aufgrund der fixen Blende und dem Teilweise seltsamen Bokeh nicht zählen würde).

Is natürlich nur meine Sichtweise, für Hobbyfotografen, die Überwiegend mit Brennweiten > 300 mm Arbeiten mag das wieder ganz anders aussehen.
 
allein darum gings mir :D:ugly:

Ich habe zwar keine KatzEye, aber soweit kann ich mich noch aus meiner alten SLR-Zeit erinnern: Bei F/11 tut ein Schnittbildindikator nichts mehr, eine Hälfte bleibt einfach schwarz.

Nachdem ich seit heute stolzer KatzEye-Besitzer bin, kann ich hier die zuverläsige Auskunft erteilen, dass bei einer KatzEye-Plus (was mittlerweile eh fast alle sind) der Schnittbildindikator an der großen Russentonne (1000/10) NICHT unbrauchbar wird.
Man mus zwar etwas drauf achten, gerade in den Sucher zu schauen, aber die Mattscheibe spielt auf jeden Fall mit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und hier das "Beweis"-Foto: heute frisch aufgenommen ;)
 
yep, irgendwie sind die Füße scharf, aber der Kopf nicht :confused:

vllt ist bewegungsunschärfe, schließlich warens ja nur 1/180s
 
könnte sein.. meine andere Theorie wäre, da das Vieh an nem Hang gestanden hat und ich schräg nach oben fotografieren musste, dass die Schäfeebene einfach nicht parallel zu dem Vogel war. Am Boden sieht man ja, dass er mit den Füßen eigentlich genau in der Fokusebene steht. Hab allerdings noch nicht ausgerechnet ob das vom Winkel bzw. der Breite der Schärfeebene her hinkommt :D

/edit: vllt sollte man auch noch dazu sagen, dass das ein ~ 50% Crop ist :D
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte sein.. meine andere Theorie wäre, da das Vieh an nem Hang gestanden hat und ich schräg nach oben fotografieren musste, dass die Schäfeebene einfach nicht parallel zu dem Vogel war. Am Boden sieht man ja, dass er mit den Füßen eigentlich genau in der Fokusebene steht. Hab allerdings noch nicht ausgerechnet ob das vom Winkel bzw. der Breite der Schärfeebene her hinkommt :D

Überprüf lieber mal mit einem lichtstarken Objektiv, z.B. 1.8/50, ob die Scheibe überhaupt richtig einjustiert ist. Andererseits bringt ein Winkelsucher mit Vergrösserung oder eine Sucherlupe mit den lichtschwachen Tonnen meist mehr als eine Schnittbildscheibe.
 
Hallole,

hier sind 2 mit der Russentonne 1000/10.

falke3.jpg


falke4.jpg


Den ganzen Thread gibts hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=101020

Gruß Rainer
 
Überprüf lieber mal mit einem lichtstarken Objektiv, z.B. 1.8/50, ob die Scheibe überhaupt richtig einjustiert ist. Andererseits bringt ein Winkelsucher mit Vergrösserung oder eine Sucherlupe mit den lichtschwachen Tonnen meist mehr als eine Schnittbildscheibe.

Aber wenn der Fokus einfach daneben lag, wieso ist dann genau das Stück Boden, auf dem der Reiher steht, scharf? :confused:
 
Meine Schnittbildscheibe produziert z.B. einen leichten Frontfokus, will heissen, die Einstellhilfen sagen es ist scharf, in Wirklichkeit liegt der Fokus aber ein Stück zu weit vorne. Sowas gibt es halt nicht nur bei AF. Wenn die Schnittbildscheibe nicht richtig sitzt, hat man das auch bei MF. Ich muss jetzt endlich mal das Distanzrähmchen rausnehmen...
 
Meine Schnittbildscheibe produziert z.B. einen leichten Frontfokus, will heissen, die Einstellhilfen sagen es ist scharf, in Wirklichkeit liegt der Fokus aber ein Stück zu weit vorne. Sowas gibt es halt nicht nur bei AF. Wenn die Schnittbildscheibe nicht richtig sitzt, hat man das auch bei MF. Ich muss jetzt endlich mal das Distanzrähmchen rausnehmen...

Schau dir das Bild doch mal an (insbeondere den Boden/die Füße), der Fokus ist ja eben nicht daneben :confused: Die schärfeebene geht genau durch das Stück Boden, auf dem die Füße des Reihers stehen.

Was hast du für ne Kamera? Ich hab nämlich das Distanzrähmchen für meine D80 verlegt und bräuchte wieder eins :D
 
Vögel haben wahnsinnig feine Strukturen im Gefieder, da kann das Objektiv so scharf sein wie es will, da haben eher die Chips so ihre Probleme.
 
hier mal ein Bild mit einem Spiegel Objektiv 10/1000 mm MC MTO - 11C A und Canon 30D, ISO 100, 1/80 s, gestern Abend um 17:15 Uhr, ca. 2/3 Ausschnitt des Originalbildes.
Zu sehen ist das Heidelberger Schloss aus 42 (!!) km.
Ganz im Vordergrund die A61 und St. Jakobus in Schifferstadt (nur ! 17 km Entfernung)
Offensichtlich hatte ich kurzzeitig ein exzellentes Seeing i.e. sehr ruhige Luft.
Bei früheren Versuchen flimmerte die Luft einfach zu sehr, um die Details erkennen zu können.
Gruß, Peter
 
auf jeden Fall erstaunlich, aber ganz nüchtern die Bildqualität betrachtet ist es schon sehr schlecht. Sieht aus wie ein zu stark komprimiertes jpg.
Aber 42km sind natürlich nicht schlecht ;)
 
@ Pathologe
zb. in bogen bei straubing, da auf den bogenberg rauf und nachdem die landschaft dort durch die donau geformt ist ;)
soweit ich das noch im kopf habe , sagte mir beim bund einer der feldwebel das man von dort oben bei guten wetter bis zu die alpen sehen kann oder sowas in der richtung
 
@ Pathologe:
Na quer durch die Oberrheinische Tiefebene, vom Haardtgebirgsrand zum Odenwald, am besten mit der Sonne im Rücken.
Manchmal muss man Wochen warten, bis so eine Sicht herrscht.
Natürlich hab ich da noch ganz arg mit Photoshop gearbeitet.
Ohne Tonwertspreizung (erst im Raw, dann im jpg-Format) ist fast gar nichts zu sehen.
Wers nicht glaubt, kann ja mit Googel Earth den Aufnahmestandort ermitteln.
Gruß, Peter
 
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