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Wo liegen die Stärken + Schwächen bei Fuji-X?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_475954
  • Erstellt am Erstellt am
Weil das der normalen Wahrnehmung entspricht - Lichter im Unschärfebereich werden vom Augen rund und nicht als Vielecke wahrgenommen

Ist ja geil, wo kriegt man diese Augen her? Meine Augen machen keine geilen Bokeh-Balls, sind meine Augen von schlechter Qualität? :(

Ich finde das Bokeh meines 56ers spitze, ich mag keine glatten, runden Kreise. Ich brauch was kantiges.
Auch wenn ich Filme schaue, durchaus auch aktuelle aus dem Jahr 2017, und ich sehe kantiges Bokeh: gefällt mir jedes mal.
Und da denke ich mir nicht: Hä? Wieso benutzen die denn bei ihrem Multi-Millionen Dollar Blockbuster so eine schlechte Linse mit kantigem Bokeh?

Fazit: Bokeh ist vollkommen subjektiv.
 
Auch Augen können unscharf, nicht gewusst? Aber egal, die Fujis sind wie sie sind, muss jeder für sich entscheiden - und generell ist das Bokeh ja schön
 
Jens, alles ok, ich habe das ja auch nicht fehlinterpretiert, kann aber eben die Kritik von Torn durchaus verstehen, wenn Ihm die 7 Lamellen Optik mit Heptagonen ab F2 eben nicht gefällt. Und die Regel ist ja auch eher, dass hochlichtstarke Portraitlinsen das versuchen zu vermeiden. Und ja, auch ich finde die zackigen Blendensterne eher 70s Look.

Das 56/1.2 halte ich dann schon für eine Speziallinse, das ist aber auch wieder nur meine Meinung. Wie auch z.B. das 85L von Canon. Es ist teuer, groß und vom Brennweitenbereich eben rel. eingeschränkt nutzbar. Ich hatte, wie schon geschrieben, am Kleinbild dann irgendwann mal das 85er gegen ein 100/2.8L getauscht, das konnte auch gut Familie, Portrait und Indoor (wie z.B. Konzerte), aber eben auch Makro und war als leichtes Tele besser nutzbar. Eben universeller. Ist aber jeden das seine. Wer mit umgerechnet 84mm nach oben gut leben kann, der ist sicher gut damit aufgehoben.

@Torn: das 50er ist mir wiederum zu nahe am 35er, ich werde sicher demnächst mir eher das 60er Makro anschaffen. Aber, und das ist sicher das Schöne und auch ein Riesenvorteil bei Fuji, man hat eben die Qual der Wahl und nicht die Wahl der Qual. Das nötige Kleingeld vorausgesetzt :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt mal klassische Portraitlinsen in der Liga <= f1.4 verschiedener Hersteller angeschaut. Die einzige Objektiv, das wirklich besser ist, ist meines Erachtens das Canon EF 85/1.2. Aber das kostet auch immerhin nochmal 1000 EUR mehr.

Die anderen Linsen haben entweder auch Ecken oder sie haben so viel optische Störungen an den Lichtkanten, dass man gar nicht beurteilen kann, ob sie rund oder eckig sind. Am schlimmsten sind eigentlich die Linsen, wo die Ecken nur etwas korrigiert sind, d.h. man hat dann runde Kanten und trotzdem noch Ecken.
 
Ich bin ja auch kein Freund der 7 Blendenlamellen, aber es ist ja nicht so als wäre das nur Fuji. Das 135mm f/2 "L" von Canon hat auch nur 8 Lamellen und Lichter werden eckig.

Nur weil es 8 Ecken statt 7 sind schaut das nicht weniger doof aus.

Erzähl jetzt mal jemandem mit 135mm f/2 das sein Objektiv kein gutes Bokeh hat und er wird einem, zurecht, was husten.
 
Lux 80 mit speedbooster Ultra

Damit bin ich bei Porträts sehr sehr zufrieden. Oder für mehr Schärfe und weniger Cremigkeit das 90er Elmarit.
 
Ich habe mir jetzt mal klassische Portraitlinsen in der Liga <= f1.4 verschiedener Hersteller angeschaut. Die einzige Objektiv, das wirklich besser ist, ist meines Erachtens das Canon EF 85/1.2. Aber das kostet auch immerhin nochmal 1000 EUR mehr.

Die anderen Linsen haben entweder auch Ecken oder sie haben so viel optische Störungen an den Lichtkanten, dass man gar nicht beurteilen kann, ob sie rund oder eckig sind. Am schlimmsten sind eigentlich die Linsen, wo die Ecken nur etwas korrigiert sind, d.h. man hat dann runde Kanten und trotzdem noch Ecken.

Nun ja, das 50L ist sicher auch einen Blick wert :-)

Was meines Erachtens übrigens viel schlimmer ist, sind eben die Zwiebelringe bei zu stark (asph.) korrigierten Linsen. Da bin ich dann überhaupt kein Fan von. Tritt gerne bei diesen ultrascharfen Sigmalinsen auf.
 
Nun ja, das 50L ist sicher auch einen Blick wert :-)

Was meines Erachtens übrigens viel schlimmer ist, sind eben die Zwiebelringe bei zu stark (asph.) korrigierten Linsen. Da bin ich dann überhaupt kein Fan von. Tritt gerne bei diesen ultrascharfen Sigmalinsen auf.

Ohne jetzt zu wissen wie aber können wir die Kurve zurück von Canon zu Fuji bringen? ;)

Hat einer von euch eine X-E2 und kann dazu was sagen wie die Kamera performt? Gerade im Hinblick auf die XT-1 & größer?
 
Also bei mir ist sie grade die Testkamera für Fuji und begeistert mich täglich neu. Finds super, was für eine BQ sie abliefert, AF kann mit der 6D mithalten, mit der 7D nicht (kann aber auch an den Linsen liegen, hab zur Zeit nur 18-55 und 35 1.4 und das 35er..... Naja, MF ist genauso schnell :grumble:)

Ich finde zur X-T2 ist nochmal ein riesen Sprung, vor allem, weil die Phasedwtect Punkte weiter an den Rand gehen, mit ner X-T1 konnte ich nicht vergleichen.

Mir fehlt aber schon auch das ISO Rad....

Die Kompaktheit finde ich aber super, EVF kann sich mit allen Sonies messen, die ich bisher ausprobiert hatte, kommt aber nicht an X-T2 oder Oly M1.2 ran...

Akkulaufzeit bin ich wirklich positiv überrascht, ha sie bei der letzten Hochzeit der Trauzeugin für Schnappschüsse gegeben und die Gute hat 900 Bilder aus zwei akkus bekommen....
 
EVF kann sich mit allen Sonies messen, die ich bisher ausprobiert hatte,

Definitiv nicht, der Sucher schwächelt gerade wenn man mit manuellen Festbrennweiten arbeiten möchte.
Längere Brennweiten mit der Fokuslupe sind eine Qual, erst recht wenn es etwas dunkler wird. Da ist Sony deutlich besser, auch das Peaking der Sony ist zu gebrauchen, bei der Fuji kaum. Das ist das einzige das ich an meiner Fuji bemängele.
 
Definitiv nicht, der Sucher schwächelt gerade wenn man mit manuellen Festbrennweiten arbeiten möchte.
Längere Brennweiten mit der Fokuslupe sind eine Qual, erst recht wenn es etwas dunkler wird. Da ist Sony deutlich besser, auch das Peaking der Sony ist zu gebrauchen, bei der Fuji kaum. Das ist das einzige das ich an meiner Fuji bemängele.

Lustig, finds genau umgekehrt... 135mm 2.8 weder mit dchnittbild, Lupe noch Peaking ein Problem.... Wobei hier die X-Ts natürlich cool sind mit der Dual-Anzeige.

Mit Sony konnt ichs bisher nur mit A7, A6000 und 6300 vergleichen und find den Sucher klarer und einfach "besser"...
 
Ohne jetzt zu wissen wie aber können wir die Kurve zurück von Canon zu Fuji bringen? ;)

Hat einer von euch eine X-E2 und kann dazu was sagen wie die Kamera performt? Gerade im Hinblick auf die XT-1 & größer?

Bei AF-Speed und allgemeiner Geschwindigkeit gibts keinen Unterschied zur X-T1, der Puffer ist kleiner und die X-E2 macht weniger P/S.

Ich würde sagen, die X-E2 ist ein Preisleistungskracher:top:
 
Definitiv nicht, der Sucher schwächelt gerade wenn man mit manuellen Festbrennweiten arbeiten möchte.
Längere Brennweiten mit der Fokuslupe sind eine Qual, erst recht wenn es etwas dunkler wird. Da ist Sony deutlich besser, auch das Peaking der Sony ist zu gebrauchen, bei der Fuji kaum. Das ist das einzige das ich an meiner Fuji bemängele.

Ich denke beim Sucher ist es nicht mehr zielfühend von "Sony" und "Fuji" zu sprechen, da gibt es modellspezifische starke Unterschiede (bis hin zu optischen Suchern, die es bei Sony gar nicht gibt).

Ich habe X-T2 und A6300 verglichen und da gewinnt Fuji haushoch: zwei einstellbare Größen, die Möglichkeit die Sucherlupe parallel zum Sucherbild einzublenden, eine um Lichtjahre besser Augenmuschel und vor allem hat die Sony eine deutliche spürbare Verzögerung, die X-T2 nicht. Dazu wird der EVF der A6300 bei Videoaufnahme in 4K abgedunkelt.
 
Ich denke beim Sucher ist es nicht mehr zielfühend von "Sony" und "Fuji" zu sprechen, da gibt es modellspezifische starke Unterschiede (bis hin zu optischen Suchern, die es bei Sony gar nicht gibt).

Ich habe X-T2 und A6300 verglichen und da gewinnt Fuji haushoch: zwei einstellbare Größen, die Möglichkeit die Sucherlupe parallel zum Sucherbild einzublenden, eine um Lichtjahre besser Augenmuschel und vor allem hat die Sony eine deutliche spürbare Verzögerung, die X-T2 nicht. Dazu wird der EVF der A6300 bei Videoaufnahme in 4K abgedunkelt.

Der optische Sucher der Pro Serie ist hier nicht relevant, es ging um den ELV. Zudem ist der optische Sucher für das manuelle fokusieren nicht brauchbar.

Der Rest trifft wohl auf die X-T2 zu, aber X-T1 und die E Serie waren davon noch weit entfernt. Zweifache Lupenvergrößerung ist einfach nicht brauchbar bei längeren Brennweiten weil eine zu starke Treppenbildung sichtbar wird, da war schon die NEX 6/7 weit voraus.
Natürlich trifft das nicht zu wenn man org. Fuji Zooms nutzt.
 
Der optische Sucher der Pro Serie ist hier nicht relevant, es ging um den ELV. Zudem ist der optische Sucher für das manuelle fokusieren nicht brauchbar.

Der Rest trifft wohl auf die X-T2 zu, aber X-T1 und die E Serie waren davon noch weit entfernt. Zweifache Lupenvergrößerung ist einfach nicht brauchbar bei längeren Brennweiten weil eine zu starke Treppenbildung sichtbar wird, da war schon die NEX 6/7 weit voraus.

Der Sachverhalt ist aber komplexer.
Die Sony entwickelt bei jedem zoomen das RAW - das bringt zwar eine gute Auflösung, dauert aber eben einen Moment und ist daher wenig snappy und bei vielen Bildern gar nicht notwendig.

Die Fuji (zumindest die X-T2, denke aber das müsste auch bei den von Dir genannten Kameras so sein) nimmt zum reinzoomen das beste Bild, das sie hat und macht das aber unmittelbar, ohne Verzögerung. Wenn man in RAW fotografiert, ist das beste Bild das eingebundene Thumbnail, was dann zum von Dir beschriebenen Verhalten führt. Wenn man aber parallel noch JPG fotografiert nimmt die Kamera dieses JPG zum reinzoomen, was dann ebenfalls unmittelbar ohne Verzögerung passiert.
 
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Der Sachverhalt ist aber komplexer.
Die Sony entwickelt bei jedem zoomen das RAW - das bringt zwar eine gute Auflösung, dauert aber eben einen Moment und ist daher wenig snappy und bei vielen Bildern gar nicht notwendig.

Die Fuji (zumindest die X-T2, denke aber das müsste auch bei den von Dir genannten Kameras so sein) nimmt zum reinzoomen das beste Bild, das sie hat und macht das aber unmittelbar, ohne Verzögerung. Wenn man in RAW fotografiert, ist das beste Bild das eingebundene Thumbnail, was dann zum von Dir beschriebenen Verhalten führt. Wenn man aber parallel noch JPG fotografiert nimmt die Kamera dieses JPG zum reinzoomen, was dann ebenfalls unmittelbar ohne Verzögerung passiert.

Hä? Hier gehts doch ums Livebild oder nicht? Das dürfte doch bumsdienudel sein, in welchem Modus ich dann fotografiere...
 
Hä? Hier gehts doch ums Livebild oder nicht? Das dürfte doch bumsdienudel sein, in welchem Modus ich dann fotografiere...

Ok, wenn es um’s Livebild geht, habe ich es falsch verstanden. Allerdings habe ich da mit der X-T2 keinerlei Probleme zu manuell fokussieren, ev. gibt’s da wirklich unterschiede zu den genannten Kameras, denn da kommt's auch auf CPU-Power an. Generell vergleicht man hier iegentlich alte Kameras, die nicht mehr unbedingt den aktuellen Status Quo wiederspiegeln.
 
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