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Wo liegen die Stärken + Schwächen bei Fuji-X?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_475954
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Hast du Lektüre für mich?

Es gibt keine generellen Enstellungen dazu xtrans 2 ist auch total anders als xtrans 3 zu sehen..bei xtrans 3 ist ein guter Wert: für low isos
Schärfe30
Radius 1,1
Details 80
Maskieren 10

Rauschen 0
Farbe 25

........und dann je nach Bild modifizieren, bei höheren isos mit Luminanz und Details spielen bis es dir gefällt

.......
Etwas höhere Schärfung und dafür details runter ist manchmal besser manchmal schlechter je nachdem wie wieviel Details im Bild sind

Jürgen
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Ich muss dazu gestehen das ich mich nie ernsthaft um Bokehkringel, cremigen Verlauf, Freistellung ohne Ende etc. gekümmert habe.
Ich hab mich seinerzeit bsp. auch gegen das 135 / 2,0 L entschieden, bewußt. Obwohl es gerade im Bereich der Freistellung, Bokeh etc schon ein sehr feines Glas ist.
Da diese Feinheiten für meinen Fotografieansatz nicht relevant sind, brauche ich nicht drauf zu achten. Und spart gleichzeitig nen Haufen Kohle ;)

Dann würde ich dir das 50mm 2.0 ans Herz legen. Spart noch mehr Kohle und tut es auch. ;)

PS: Ich habe mir für den privaten Gebrauch auch nie ein 85L geleistet. Ich habe es da einfach nicht gebraucht bzw. zahlen und schleppen wollen. Statt dessen kam das 85mm 1.8 mit. Das Fuji 56er ist bis auf den AF ein sehr guter Ersatz dafür.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Immer nur die Aspekte zu betrachten, wo sich Vollformat und APS-C technisch unterscheiden führt zu nichts.

Deswegen schaue ich mir einfach die Bilder an, die bei mir in 13 Jahren 5D MK I und 3 Jahren Fuji entstanden sind und danach stimme ich Rolandist zu. Er hat übrigens eine 5D MK II und muss daher nicht einmal über die "geringe" Auflösung diskutieren. Allerdings muss ich das bei dem 16MP Sensor und reinem Lightroom Einsatz auch nicht. LR frisst genügend xtrans Auflösung, so dass je nach Motiv auch nicht mehr heraus kommt als bei den 12,8MP der 5D.

Für meine Ergebnisse ist der 16MP xtrans INSGESAMT kein nennenswerter Fortschritt zum 13 Jahre alten Sensor der 5D MK I (aber immerhin auch kein Rückschritt, trotz halber Sensorgröße). Der 24MP Sensor ist für mich dank Purple Grid unbrauchbar. Das bedeutet für mich letztlich, dass ich mich mit Fuji in 2017 auf Level meiner 13 Jahre alten Kamera fest hänge.

Mir ist durchaus klar, dass dies für andere Leute mit anderen Anwendungen und Erfahrungen anders aussieht. Ich finde die persönliche Wahrnehmung und Erfahrung allerdings nicht diskutierbar und hatte mich damit am Anfang des Threads extra zurück gehalten und mich auf die allgemein wichtigen Punkte bezogen.

Ich möchte hier auch nicht weiter in diesen Hick-Hack einsteigen. Das ist so individuell, dass man sich ohnehin nur mit eigener hands-on Erfahrung eine Meinung dazu bilden kann.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

. Das Fuji 56er ist bis auf den AF ein sehr guter Ersatz dafür.

Also ich find den AF gar nicht so schlecht. Ehrlich nicht. Ich hatte es drauf, auf der XT-2, allerdings mit eingestellter Vorfokussierung und Verfolgungsmodus in einer ziemlich dunklen Reithalle.
Das ging.
Gut, geht bestimmt immer besser, keine Frage.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Für meine Ergebnisse ist der 16MP xtrans INSGESAMT kein nennenswerter Fortschritt zum 13 Jahre alten Sensor der 5D MK I (aber immerhin auch kein Rückschritt, trotz halber Sensorgröße).


Der Fuji-Sensor ist in Bezug auf Dynamikumfang und Aufhelleigenschaften (iso-losigkeit ) eine Offenbarung gegenüber den alten Canon-Sensoren. Ich frage mich lediglich, warum das nie Gegenstand der Betrachtung ist.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Weil das keine Besonderheit der Fuji sondern eine Besonderheit der Canon-Sensoren ist? Sprich alle können es, nur Canon nicht
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Der Fuji-Sensor ist in Bezug auf Dynamikumfang und Aufhelleigenschaften (iso-losigkeit ) eine Offenbarung gegenüber den alten Canon-Sensoren. Ich frage mich lediglich, warum das nie Gegenstand der Betrachtung ist.

Weil gern Rosinenpickerei betrieben wird. :)

Gut im Nachbarforum zu beobachten: Das Thema Dynamik wird belächelt, solange Canon hinterherhinkt. Totschlagargument "Einfach mal lernen, richtig zu belichten, Dynamik wird völlig überschätzt". Kaum zieht Canon mit den neuen Sensoren endlich einigermaßen gleich, ist es ein tolles Feature, ein großartiger Fortschritt, den Canon erreicht hat und alle Canon-Fans loben die Aufhelleigenschaften. :)
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Weil gern Rosinenpickerei betrieben wird. :)

Gut im Nachbarforum zu beobachten: Das Thema Dynamik wird belächelt, solange Canon hinterherhinkt. Totschlagargument "Einfach mal lernen, richtig zu belichten, Dynamik wird völlig überschätzt". Kaum zieht Canon mit den neuen Sensoren endlich einigermaßen gleich, ist es ein tolles Feature, ein großartiger Fortschritt, den Canon erreicht hat und alle Canon-Fans loben die Aufhelleigenschaften. :)

Und nur, um das mal klarzustellen: Sowas gibts AUSSCHLIEßLICH bei Canon. Bei Fuji gibts derartiges Verhalten natürlich nicht! :lol:
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Weil das keine Besonderheit der Fuji sondern eine Besonderheit der Canon-Sensoren ist? Sprich alle können es, nur Canon nicht

Es ging ja genau um die Aussage, dass alte Canon-FF-Sensoren besser wären als aktuelle APS-C-Sensoren.

Ich wollte im Prinzip nur auf einen Betrachtungsfehler aufmerksam machen:
man konzentriert sich beim Vergleich FF/APS-C regelmäßig nur auf die Eigenschaften, die mit der unterschiedlichen Sensorgröße zusammen hängen, den Rest lässt man einfach unberücksichtigt.

Nach dem Motto: die 5D hat einen 20% schlechteren Dynmikumfang, 50% schlechtere Aufhell-Eigenschaften, rauscht aber 10% weniger, also hat sie den besseren Sensor, weil ja nur das zählt, was mit der Sensorgröße zu tun hat. :ugly:

...Wahrscheinlich kommt jetzt gleich jemand und nagelt mich auf die Zahlen fest... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Es ging ja genau um die Aussage, dass alte Canon-FF-Sensoren besser wären als aktuelle APS-C-Sensoren.

Ich wollte im Prinzip nur auf einen Betrachtungsfehler aufmerksam machen:
man konzentriert sich beim Vergleich FF/APS-C regelmäßig nur auf die Eigenschaften, die mit der unterschiedlichen Sensorgröße zusammen hängen, den Rest lässt man einfach unberücksichtigt.

Nach dem Motto: die 5D hat einen 20% schlechteren Dynmikumfang, 50% schlechtere Aufhell-Eigenschaften, rauscht aber 10% weniger, also hat sie den besseren Sensor, weil ja nur das zählt, was mit der Sensorgröße zu tun hat. :ugly:

...Wahrscheinlich kommt jetzt gleich jemand und nagelt mich auf die Zahlen fest... :rolleyes:

Darf ich einen Vorschlag zur Güte machen?

Einfach diesen Vergleich zwischen APS-C und FF sein zu lassen? Ich meine, die meisten Anwesenden tummeln sich hier nicht ohne Grund. Entweder sie haben Fuji oder liebäugeln stark damit. Also wissen die meisten auch die "Einschränkungen" sofern sie den da sind.

Und wer im Bereich des Sensors einfach keine Einschränkungen möchte, ist hier falsch. Der muss so den anderen, schweren, dicken Kollegen gehen.

Ich finde, wir können durchaus gerne über die Eigenheiten des X-Trans sprechen, aber nehmen wir das System doch so, wie es ist. Ohne Vergleiche.
Gerne können wir auch über Sensorunterschiede innerhalb des Systems sprechen aber ich denke wir müssen nicht mit dem Vergleichen, was das System nicht im Angebot hat...noch nicht.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Der Fuji-Sensor ist in Bezug auf Dynamikumfang und Aufhelleigenschaften (iso-losigkeit ) eine Offenbarung gegenüber den alten Canon-Sensoren. Ich frage mich lediglich, warum das nie Gegenstand der Betrachtung ist.

Für mich nicht (zumindest nicht im Vergleich zu KB so ab der 5D), aber ich bin auch anständiges Belichten gewöhnt. Insofern kann ich nicht viel zu massiven Fehlbelichtungen mit anschließender extremer Korrektur beitragen. Drei Blenden Spielraum reichen mir in der Beziehung bei anständiger Belichtung weitgehend aus und die steckten bereits damals in der 5D.

Mir ist schon klar, was alles so geschrieben und gemessen wird. Andererseits habe ich ein paar Zehntausend Bilder zum Vergleich, denen es weitgehend überhaupt nicht an Dynamik mangelt.

Aber wenn das einem so wichtig ist, dann ist man hier ohnehin falsch. Ab ins Nikon Forum. Da gibt es Dynamik vom Feinsten. ;)

Ich finde die Aps-C/KB Ecke gehört hier auch nicht zum Thema. Man kann einer Aps-C Kamera nicht ernsthaft vorwerfen, keine KB Kamera zu sein. Ok, kann man schon, aber viel Sinn macht es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Ich hab mal nach meinem letzen Thailandurlaub aus Neugier ein Fuji-RAW (X-E2) in LR um 4 Blenden raufgezogen, die Mannsgöggel sehen noch ganz passabel aus. Wenn das ganze Bild dunkel wäre, ginge es aber auch nicht mehr so einfach mit dem aufhellen.
 

Anhänge

AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Einfach diesen Vergleich zwischen APS-C und FF sein zu lassen?
wer im Bereich des Sensors einfach keine Einschränkungen möchte, ist hier falsch. Der muss so den anderen, schweren, dicken Kollegen gehen.

Diesen Vergleich bleiben zu lassen ist doch genau meine Rede. :) Jede Kamera hat Stärken und Einschränkungen und die Trennlinie ist bei den meisten Eigenschaften einfach nicht das Sensorformat.

Eigentlich wäre es zielführender eine Kamera gegen das abzugleichen, was man mit ihr machen will und nicht gegen das, was die Konkurrenz kann. Daran bemisst sich dann auch, was ein Nachteil ist und was nicht.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Diesen Vergleich bleiben zu lassen ist doch genau meine Rede. :) Jede Kamera hat Stärken und Einschränkungen und die Trennlinie ist bei den meisten Eigenschaften einfach nicht das Sensorformat.

Eigentlich wäre es zielführender eine Kamera gegen das abzugleichen, was man mit ihr machen will und nicht gegen das, was die Konkurrenz kann. Daran bemisst sich dann auch, was ein Nachteil ist und was nicht.

:top: Voll d´accord.
 
Ich hab übrigens den Threadtitel mal geändert. Hoffe das ist im Sinne aller.

Den ich will auch mal über ne Stärke sprechen: Den EVF!

Das ist ja mal so ein Teil, welches defintiv nicht analog ist sondern reines "wysiwyg".
Bislang hab ich Foto gemacht, auf dem Display angeguckt, die Belichtungskorrektur nach oben oder unten verschoben. Geschossen, wieder geguckt, geschossen, fertig.

Gut, irgendwann hat man das Gefühl dafür, in welche Richtung man die Korrektur drehen muss, aber während des guckens durch den Sucher die Korrektur zu drehen ist schon geil.
Für mich besonders geil in der s/w Fotografie um dort noch krasser mit den Kontrasten umzugehen.
Filter an, Knöpchen soweit gedreht bis die Belichtung der entspricht, die man im Kopf hat und Abfahrt.

Empfinde ich als nen Megavorteil im Gegensatz zu DSLR´s, was auch wieder das Thema Dynamik streift, weil ich jetzt visuell in der Lage bin, das Bild so zu belichten, wie ich mir das vorgestellt habe.

Also ich mag das!
 
Darf ich einen Vorschlag zur Güte machen?

Einfach diesen Vergleich zwischen APS-C und FF sein zu lassen? Ich meine, die meisten Anwesenden tummeln sich hier nicht ohne Grund. Entweder sie haben Fuji oder liebäugeln stark damit. Also wissen die meisten auch die "Einschränkungen" sofern sie den da sind.

Und wer im Bereich des Sensors einfach keine Einschränkungen möchte, ist hier falsch. Der muss so den anderen, schweren, dicken Kollegen gehen.

Ich finde, wir können durchaus gerne über die Eigenheiten des X-Trans sprechen, aber nehmen wir das System doch so, wie es ist. Ohne Vergleiche.
Gerne können wir auch über Sensorunterschiede innerhalb des Systems sprechen aber ich denke wir müssen nicht mit dem Vergleichen, was das System nicht im Angebot hat...noch nicht.

:top::top::top:

Den ich will auch mal über ne Stärke sprechen: Den EVF!

Das ist ja mal so ein Teil, welches defintiv nicht analog ist sondern reines "wysiwyg".
Bislang hab ich Foto gemacht, auf dem Display angeguckt, die Belichtungskorrektur nach oben oder unten verschoben. Geschossen, wieder geguckt, geschossen, fertig.

Gut, irgendwann hat man das Gefühl dafür, in welche Richtung man die Korrektur drehen muss, aber während des guckens durch den Sucher die Korrektur zu drehen ist schon geil.
Für mich besonders geil in der s/w Fotografie um dort noch krasser mit den Kontrasten umzugehen.
Filter an, Knöpchen soweit gedreht bis die Belichtung der entspricht, die man im Kopf hat und Abfahrt.

Empfinde ich als nen Megavorteil im Gegensatz zu DSLR´s, was auch wieder das Thema Dynamik streift, weil ich jetzt visuell in der Lage bin, das Bild so zu belichten, wie ich mir das vorgestellt habe.

ich empfinde die Sucher der E2 und T1 nicht als super. V.a. stört mich (mehr als die Auflösung), dass die Helligkeit different zum Display ist (zu dunkel). Aber ja - es ist ein guter Anhaltspunkt und man kann damit arbeiten - fotografiere aber mit der Fuji öfter und mehr übers Display, als ich jemals wollte.
 
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ich empfinde die Sucher der E2 und T1 nicht als super. V.a. stört mich (mehr als die Auflösung), dass die Helligkeit different zum Display ist (zu dunkel). Aber ja - es ist ein guter Anhaltspunkt und man kann damit arbeiten - fotografiere aber mit der Fuji öfter und mehr übers Display, als ich jemals wollte.

Du kannst doch alles manuell verstellen und genau auf einander abstimmen.
 
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