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Wo liegen die Stärken + Schwächen bei Fuji-X?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_475954
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Innherhalb einer Sensorgeneration bei gleicher Auflösung der Sensoren, ja. Aber ein KB-Canon-Sensor aus einer vier Jahre alten Kamera wird im Rauschverhalten wohl kaum besser sein als ein brandneuer APS-C in den Fujis.

Da wäre ich mir jetzt nicht sooo sicher:

ois3ogk3.jpg



Die "individuelle" ISO Interpretation seitens Fuji wurde hier ja schon angesprochen. Über 2EV bei ISO6400 sind ja schon ein Wort.

DPREVIEW gleicht die Belichtungswerte der unterschiedlichen Hersteller an. Ergebnis: Siehe oben. Da sieht der knapp fünf Jahre alte Sensor der 6D schon ganz gut aus - oder es zeigt halt, das die Fuji ISO Angaben ein Stück weit doch "Augenwischerei" sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Das schaut bei Canon mit den internen Mustern ja gräuslich aus ...
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

DPREVIEW gleicht die Belichtungswerte der unterschiedlichen Hersteller an. Ergebnis: Siehe oben. Da sieht der knapp fünf Jahre alte Sensor der 6D schon ganz gut aus - oder es zeigt halt, das die Fuji ISO Angaben ein Stück weit doch "Augenwischerei" sind.

Die 6D hat bei ISO 200 einen gemessenen Wert von 153, Fuji ca. 135. Wie bereits oben schon erwähnt ist bei Fuji nicht die ISO-Empfindlichkeit besonders viel geringer als bei anderen Kameras (Olympus und Canon 80D liegen noch drunter), sondern Fuji entwickelt die Raws 2/3 EV dunkler (nicht 2 EV), die anderen, die auch drunter liegen pushen das aber bei der Entwicklung wieder.

Die dunklere Entwicklung kann aufgrund der Tatsache, dass die Kamera kein natives ISO 100 hat auch von Vorteil sein.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Über 2EV bei ISO6400 sind ja schon ein Wort.
Ich glaub, da hat jemand nicht ganz verstanden, was da wirklich passiert ;)
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Ich kann in Übrigen auch nur bestätigen dass dieser ganze "so gut wie Pfollformat" Kram nur eine blöde Werbemasche ist. Das Rauschen einer 6D oder sonstigen "alten" Sensoren ist viel angenehmer als bei APS-C. Grundsätzlich. Wer da immer mit "moderneren" Sensoren kommt dem sei gesagt dass diese auch nicht die Physik überlisten können. Wer mit einen mehr als doppelt so großen Netz Photonen fangen geht der fängt in der gleichen Zeit nun mal mehr ein.

Was moderne Sensoren besser können ist dann eher auch das high-iso rauschen bzw. deren Unterdrückung. Aber unterhalb ISO800 empfinde ich die Raws einer Vollformat Kamera immer angenehmer und detailreicher.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Ein komisches Thema. Ich besitze eine xt-1. Wenn ich will, kann ich die gleichen (oder ähnlichen) Schwächen bei jeder Marke finden. Ich sehe es für mich so: Fuji ist dafür konzipiert, ohne Blitz zu fotografieren. Eingeschränkte Möglichkeiten zu blitzen sind für mich daher kein Thema. ISO- Fähigkeiten bis 6400 sind für mich völlig ausreichend, höhere Werte machen für mich keinen Sinn. Teuere Linsen? Fuji hat sehr gute Möglichkeiten, andere Linsen zu adaptieren. Ich fühle mich mit Fuji sehr inspiriert, ein leichtes System ohne Probleme. Dass sich die Blendenringe selbst verstellen, habe ich noch nie beobachtet. Fuji wird wohl nie zu einem Studiosystem werden, da gibt es andere. Für Natur, Street, Familie unschlagbar. UWW? Samyang. Man muss halt auch manuell fokussieren können. Ja, Fuji hat vieles von alten analogen Zeiten. Das macht aber gerade für mich den Zauber aus.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Ein komisches Thema. Ich besitze eine xt-1. Wenn ich will, kann ich die gleichen (oder ähnlichen) Schwächen bei jeder Marke finden. Ich sehe es für mich so: Fuji ist dafür konzipiert, ohne Blitz zu fotografieren. Eingeschränkte Möglichkeiten zu blitzen sind für mich daher kein Thema. ISO- Fähigkeiten bis 6400 sind für mich völlig ausreichend, höhere Werte machen für mich keinen Sinn. Teuere Linsen? Fuji hat sehr gute Möglichkeiten, andere Linsen zu adaptieren. Ich fühle mich mit Fuji sehr inspiriert, ein leichtes System ohne Probleme. Dass sich die Blendenringe selbst verstellen, habe ich noch nie beobachtet. Fuji wird wohl nie zu einem Studiosystem werden, da gibt es andere. Für Natur, Street, Familie unschlagbar. UWW? Samyang. Man muss halt auch manuell fokussieren können. Ja, Fuji hat vieles von alten analogen Zeiten. Das macht aber gerade für mich den Zauber aus.

Volle Zustimmung - habe manchmal wirklich das Gefühl, das es zu viele Nutzer gibt, die nicht zuerst bei sich selber nach Unzulänglichkeiten und mangelnde Qualifizierung suchen und alles auf die Hersteller abschieben...

... oder diese Spezies, die das Haar in der Suppe suchen will, nur um ... was auch immer...

Ein Kunde, der sich nicht im Vorfeld fachkundig macht über Leistung und Grenzen eines Systems, der ist in meinen Augen selber schuld für die ggf. falsche Wahl eines Produkts. Versteckte Mängel gibt es auch bei anderen Herstellern zuhauf - mit ein Grund, warum ich zwischenzeitlich bei Fujifilm gelandet bin, da ich mich bei diesen Produkten am ehesten wohl fühle!
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Stimmt absolut. Bin von Nikon gekommen und habe mir einen Wolf gesucht, bevor ich nach endlosen Recherchen bei Fuji gelandet bin. Warum? Gute Möglichkeiten der Adaptierung von alten Linsen, andererseits spitzenmäßige Fuji-Linsen (sofern man sie braucht), ausgezeichneter EVF, niedriges Gewicht. Meine Linsen: Samyang 12/2, absolute Traumlinse vom Portrait bis zur Natur und Street. 18-50 für unterwegs. 23/1,4 für alles mit großer Öffnung und 55-200 für Fernsicht. Adaptierte Linsen czj 29/2,8 für Portraits und Details, yashinon 55/1,4 für mehr oder weniger das Gleiche. Stimmt, ich kann und will nicht all diese Linsen immer mittragen, es würde für mich aber auch keinen Sinn machen. Bei einer Auswahl, passend zur Tageszeit, bin ich immer mit einem guten Gewicht unterwegs. Will ich es wirklich leicht, nehme ich 29/2,8 und gut ist. Mit ISO 3200 kann ich auch im dunklen Wald noch kreativ sein. Soll es noch dunkler gehen, ist es das 23/1,4. Für die Touristik 18-50, eventuell mit 55-200. Mit Canikon wäre ich mit doppeltem Gewicht dabei.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

.... Das Rauschen einer 6D oder sonstigen "alten" Sensoren ist viel angenehmer als bei APS-C. Grundsätzlich.

...Aber unterhalb ISO800 empfinde ich die Raws einer Vollformat Kamera immer angenehmer und detailreicher.

Angenehmes Rauschen dann noch! Es geht hier um "echte" Schwächen eines Systems und nicht um eine Diskussion um Marginalien bzw. APS-C vs KB.

Und echte Schwächen hat das Fuji-System eigentlich keine, eine Zeit lang das fehlende Blitzsystem, man kann über Vor- und Nachteile des fehlenden IBIS diskutieren o.ä., das sind Merkmale, die Fuji von anderen tatsächlich unterscheiden. LR-Entwicklung auch für Landschaft ist kein Problem mehr, da übertreiben die Kritiker hier aber maßlos oder haben keine Ahnung, wie man richtig schärft bei X-Trans. Vielleicht, wenn man gewöhnt ist nur in der 200%-Ansicht zu schauen und dann nur ins Grün schaut, sieht man Unterschiede, aber nicht in der Normalansicht oder im Ausdruck.

Dagegen überwiegen zumindest für mich die vielen positiven Alleinstellungsmerkmale der Fuji, vielleicht sollte man nicht nur nach Schwächen, sondern nach Stärken und Schwächen fragen. Möchte nicht wissen, wenn man diesen Thread für mFT, Nikon, Canon, Pentax aufmachen würde, was da herauskommt.

Gruß Tommy
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Das kann durchaus sein. Was bedeutet der "Kompensationswert" von über 2EV bei ISO 6400 denn?
das bedeutet, dass Fuji überhaupt aufhört, das Bild zu verstärken.

Es heißt aber nicht, das Fujis Angabe über 2 Blenden daneben liegt, sondern dafür ist eben die Kompensation da. Der Sensor ist an dieser Stelle absolut isolos, anstelle der Verstärkung im Sensor, übernimmt es also der RAW Konverter, mit dem Vorteil, dass die X-T1 bei ISO6400 eine höhere Dynamik hat, als jede mir bekannte Kleinbildkamera.

Die Kompensationswerte bei hohen ISOs haben also überhaupt nichts mit irgendwelche ISO Standards oder ähnlichem zu tun, sondern sind mit der Funktionsweise (über isolose Sensoren wird und wurde ja schon viel geschrieben)

Und es dürfte auch ein Grund sein, wieso Fuji oft nachgesagt wird, dass sie sehr nah an Kleinbild dran wären. Denn nicht nur das Rauschen sondern auch die (fehlende) Dynamik sind, was bei wenig Licht und hohen ISOs oft Probleme macht. Und da waren halt schon die ersten Fujis so gut (oder sogar etwas besser), als viele DSLRs von denen umgestiegen wurde, wie beispielsweise die 5D2 oder D700.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Ich kann in Übrigen auch nur bestätigen dass dieser ganze "so gut wie Pfollformat" Kram nur eine blöde Werbemasche ist. Das Rauschen einer 6D oder sonstigen "alten" Sensoren ist viel angenehmer als bei APS-C. Grundsätzlich. Wer da immer mit "moderneren" Sensoren kommt dem sei gesagt dass diese auch nicht die Physik überlisten können. Wer mit einen mehr als doppelt so großen Netz Photonen fangen geht der fängt in der gleichen Zeit nun mal mehr ein.

Der Punkt ist aber, dass Fuji das niemals in Bezug auf's Rauchen behauptet hat, sondern in Bezug auf die Auflösung der Optiken.

Die Denkweise ist die, dass man an üblichen Vollformatlinsen 1-2 Stops abblenden muss um die beste Abbildungsqualität zu erreichen. Fujis Ziel ist es Optiken für APS-C zu bauen, die von Anfang an eine exzellente Abbildungsqualität haben, so dass man Fuji offenblendig mit Vollformat 1-2 Stops abgeblendet vergleicht.

Dann ist aber eben auch das Rauschen wieder ähnlich. Fuji behauptet nicht, dass das Rauschen bei selbem ISO-Wert dem einer Vollformatkamera entspräche.

http://www.photografix-magazin.de/blog/2015/07/02/warum-keine-vollformatkameras-fujifilm-erklaert/
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Die X-T20 und X-T2 sind tolle Kameras wobei in meinen Augen die X-T 2 überteuert ist. Das Problem sind die Objektive sehr teuer und teilweise auch nicht besonders gut z.B. das 18mm bzw. extrem langsamen und lauten AF. Da musst du vorher wissen was du möchtest und wirklich auswählen, probieren ob die dir gefallen.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Und trotzdem haben auch die Fuji-Objektive abgeblendet wieder eine bessere Leistung und bedienen die aktuellen Sensoren bei Offenblende nicht immer zu 100%

Grundsätzlich hat Fuji gute Objektive, einen guten Sensor und eine aussergewöhnliche Bedienung - es sind aber weder die allerbesten Objektive auf dem Markt noch die allerbesten Sensoren, noch irgendeine Art von Feen-Staub oder *****-Exkrementen, es ist einfach ein rundes (und im APS-C-Format einzigartiges) Gesamtpaket.

Und wem die Bedienung der Fujis liegt, findet keine vergleichbare Kamera auf dem Markt
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Die Denkweise ist die, dass man an üblichen Vollformatlinsen 1-2 Stops abblenden muss um die beste Abbildungsqualität zu erreichen.

Aha... außer beim EF50/1.8 STM kann ich selten eine drastische Zunahme der Abbildungsqualität beobachten. Es doch eher so, dass aktuelle Linse schon bei Offenblende sehr scharf zeichnen - auch für "Pfollformat" (keine Ahnung, was diese blöde Verballhornungen immer sollen...)

Aber, ich wollte Rolandist herzlich danken für die differenzierte Sichtweise auf den Wechseln von Canon zu Fuji. Ich bin auch immer wieder am Überlegen umzusteigen... wenn es nur nicht so verdammt teuer wäre :ugly:
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

ich würde es so sagen: Wer viel Automatik und Schnellschuss-Schnickschnack will, findet auf dem Markt Besseres. Wer viel manuell in jeder Hinsicht unterwegs und eher auf Reportage und Natur gerichtet ist, ist bei Fuji gut aufgehoben. Wer dazu auch noch viele alte Linsen sein eigen nennt, liegt mit Fuji sicherlich richtig. Fuji ist nichts für Autofokus-Fetischisten, sondern für eher kreative und nachdenkliche Naturen, für die der Inhalt und Geist des Bildes am wichtigsten sind. Rauschen ist in solchen Bildern nur Nebensache und spielt inhaltlich so gut wie keine Rolle, so wie es mal in den analogen Bildern war.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Die Denkweise ist die, dass man an üblichen Vollformatlinsen 1-2 Stops abblenden muss um die beste Abbildungsqualität zu erreichen. Fujis Ziel ist es Optiken für APS-C zu bauen, die von Anfang an eine exzellente Abbildungsqualität haben, so dass man Fuji offenblendig mit Vollformat 1-2 Stops abgeblendet vergleicht..
Ja, das ist auch die Logik mit welcher MFT immer auf Vollformat Niveau hochgepusht wird.
Nur ist das in der Praxis Nonsens, denn dort werden die Vollformat Linsen komischerweise trotzdem auch bis Offenblende benutzt.
Und im Preisbereich der Fuji Linsen sind auch die meisten Vollformat Linsen absolut Offen tauglich.

..Fuji ist nichts für Autofokus-Fetischisten, sondern für eher kreative und nachdenkliche Naturen, für die der Inhalt und Geist des Bildes am wichtigsten sind...
..reine Esotherik ohne Relevanz..
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

..reine Esotherik ohne Relevanz..


Jede Marke hat für jeden Nutzer eigene Esoterik - so ist z. B. für mich Nikon groß und schwer und für alte Linsen unbrauchbar und hat zudem wifi-Features verschlafen. So bin ich aus esoterischen Gründen zu Fuji gegangen. Rein subjektiv.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Am Argument der Linsen ist schon etwas dran.

Canon 50/1.2L oder 85/1.2L sind einfach bei Offenblende sehr weich, das ist fast Gurken-Niveau, da ist das Fujinon 56/1.2 eine andere Hausnummer.

Hier:
http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=403&Camera=979&Sample=0&FLI=0&API=0&LensComp=403&CameraComp=979&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=6

http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=397&Camera=979&Sample=0&FLI=0&API=0&LensComp=397&CameraComp=979&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=6

Dennoch bleibt es dabei, die Diskussion KB vs. APS-C ist inzwischen mehr als erledigt, weil 1000mal besprochen.
APS-C hat einfach etwas mehr Rauschen und weniger Freistellpotential, aber in der fotografischen Praxis hat dies nahezu keine Relevanz.
 
AW: Wo liegen die Schwächen bei Fuji-X?

Andere Objektive liefern dafür auch bei Offenblende schon überzeugende Qualität an KB - nahezu ohne Relefanz beschreibt es ganz gut, die Unterschiede sind oft gering aber halt vorhanden - ob das jemanden interessiert, ist höchst individuell
 
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