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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Sind wir in Estellencs im Nordwesten der Insel?
 
Dann bin ich an der Stelle raus. Mehr Orte habe ich nicht mehr vor Augen und es würde auf eine wilde Googlesuche hinauslaufen. Da findet sich bestimmt zügig etwas, wenn man die Vogelhäuser als Grundlage nimmt. Aber so macht die Suche weniger Spaß 😄 Gibt bestimmt noch jemanden hier, der den Ort aus eigener Erfahrung kennt 😉
 
wenn man die Vogelhäuser als Grundlage nimmt.
Davon würde ich abraten. Solche Installationen haben typischerweise mit Festen zu tun. In Google Street View kommen sie auch nicht vor.
 
Die Bilderrückwärtssuche haben wir hier eigentlich mal per Ehrencodex ausgeschlossen.
Ausschließen kann man natürlich nicht, dass jemand schummelt, deshalb sollte eigentlich jeder kurz seinen Lösungsweg skizzieren.

Wie sieht es mit KI aus? Ich habe die KI zu dieser Gasse befragt, also nur mit Worten. Sie bedauerte zwar, dass sie mir keine Vogelhäuser zeigen konnte,
zeigte mir aber die richtige Gasse ohne Vogelhäuser.

Gruß Icke66
 
Letztlich ist wohl auch die Grenze zwischen der Google-Suche, mit der ich mit den von mir genannten Begriffen direkt das Bild des letzten Rätsels in der Trefferliste gefunden habe, und der Suche mit KI zunehmend fließend. Auch wenn ich mit Suchbegriffen Google starte, bekomme ich inzwischen zunehmend häufiger zunächst oft auch auf KI basierende Textausgaben statt Links zu Websites in den Treffern. Es wäre nun allerdings auch interessant, welche Begriffe hier zum Erfolg führten. Unbekannt ist der Ort auf Mallorca allerdings nicht. Nur sind da morgens um 10:25 Uhr noch nicht allzu viele Menschen auf der Straße.

Auch wenn ich inzwischen ein weiteres sehr schönes Bild von einem Ort, wo nicht jeder hinkommt, dann aber sofort von der Google-Rückwärtssuche gefunden wird, habe, denke ich, dass das Spiel für mich keinen Sinn mehr macht. Es bleibt bei der Feststellung:
Die Suche danach nimmt mittlerweile oft mehr Zeit in Anspruch, als die Lösung des Rätsels selbst.

Hinzu kommt der oft erhebliche Aufwand für notwendige Retuschen, von denen es auch in diesem Rätselbild einige gibt. Wer auch immer die Lösung nennen möchte, mag dies tun. Ich werde mich aus den genannten Gründen nun nicht mehr an weiteren Spielrunden beteiligen. Da stelle ich lieber Fotos in die Galeriethemen, soweit ich dazu komme und die Struktur des Forums es hergibt. Hier ist bis jetzt ja nur ein sehr kleiner Teil von dem zu sehen, was von mir in einem anderen Forum bekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist: Im originalen Georätsel wurden Orte in wenigen Zeilen so beschrieben oder in einen Kontext gestellt, dass man sie ermitteln konnte. Jetzt haben wir eine Dorfstraße auf Mallorca mit einem Felsen im Hintergrund oder eine rostige Yacht an einem Steg oder einen Baum an einem See. Das sind alles Dinge, die man ohne Bildersuche nur lösen kann, wenn man sie aus eigener Ansicht kennt oder erschließen kann. Wenn man sie nicht einmal mit Bildersuche lösen kann, geht halt gar nichts. Diese Wir-fragen-uns-langsam-heran-Methode ist ziemlich sinnlos. In vielen Fällen könnte man dann auch ein schwarzes Rechteck einstellen und die anderen Fragen sich dann zum Ziel mit "Ist es ein Gebäude?" und "Steht es in Europa?" Also heiteres Beruferaten, nur mit Bild oder eben ohne Bild.

Die Fotos müssen also etwas haben, was den Weg zur Lösung eröffnet. Wie das Straßenbild von @Gammarus_Pulex. Vielleicht mit ein, zwei verschwurbelten Erläuterungen.
 
Ich stimme Euch (natürlich) zu, dass die Auswahl der Bilder aufwändiger wird, je perfekter man das schnelle Lokalisieren verhindern möchte.

Nicht dass ich darin besonders gut wäre, aber ein paar "Gesetzmäßigkeiten" für Bilder, die sich nicht so ohne Weiteres zu lokalisieren lassen, gibt es IMHO schon:

Wenn das Motiv durch was "Verschleierndes" im Vordergrund teilweise verdeckt wird (Gardine, Kunststofffolie, Netz eines Fußballtores, usw.), tut sich Google schon schwerer. Insbesondere wenn nicht auf das markante Motiv scharf gestellt wurde, sondern es im Hintergrund bissl unscharf ist (Bokeh und so). Geringe Schärfe und geringe Kontraste stören die Erkennung spürbar. Und das sind Objekte, die das menschliche Auge noch problemlos erkennen kann (wenn man's schon mal vorher gesehen hat).

Eine weitere Möglichkeit ist ein aggressiver Beschnitt des Motivs, sodass Google insgesamt weniger "relevante'" Bildinfo erhält.

Und dann gibt es noch Locations in Regionen, die dünn besiedelt sind, in denen generell weniger fotografiert wird (vielleicht auch, weil es in der Gegend weniger klassische Sights gibt). Ob's solche Regionen in Deutschland (noch) gibt, vermutlich eher nicht.

Fazit: Theoretisch müsste man also passende Bilder gezielt für's Rätsel produzieren...

Find das Thema aber dennoch interessant, also die Frage, warum Google ein Bild erkennt. Wenn man das eigene Portfolio auf Rätseltauglichkeit durchprobiert, liefert das ja immerhin eine Rückmeldung, wie groß der Anteil an Motiven ist, die schon von anderen todgeknipst wurden. Insofern finde ich, dass einen diese Rätsel-"Abwege" zum Nachdenken über die eigene Motivwelt bzw. Umsetzung bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere nur an das Kloster, die Versicherung in Heiligenhafen, die Nachtansicht vom Kehlstein, das gespiegelte Telekomgebäude am Parkhaus, der Laden/Kaffee am Friedhof. Alles richtige "Kracher", die ohne Nutzung "aller" Techniken und massivem Zeiteinsatz nicht zu lösen gewesen wären, außer man war (zur Zeit) am selben Ort.
Was ich z.B. nach Gaskandelabern, deren Masten, Herstellern und Aufsätzen gesucht und gelesen habe, der reine Wahnsinn. Dann, nachdem ich die Nase eigentlich wirklich schon gestrichen voll hatte, sprang ich mit Streetview in Heiligenhafen rum und drehte mich immer um mich selbst, bis ich dann einen Hauch von einem Zipfel einer Übereinstimmung der baulichen Struktur hatte. Dann x andere Ansichten, Straßennamen und Hausnummern eruieren, es kamen damit andere Bilder, die eine Identifikation möglich machten. Das war reinste Detektivarbeit, und die nutzen heutzutage auch nicht ausschließlich mehr Fußabdrücke im feuchten Lehm.
Was ich dadurch über den heutigen "Untergang dieser Gas-Kandelaber" nebenbei sah und lernte, war unschätzbar im Sinne von Schürung von Problembewusstsein für eine eiskalt und ideologisch durchgezogene Zerstörung unserer Kulturgeschichte.

Die Balearen nehmen nicht nur Vogelhäuschen, sondern auch Hüte als Straßenschmuck - und sie feiern wirklich gerne, was Veranstaltungskalender mit fixen und auch recht skurilen Festen belegen.
 
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