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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Kleiner Hint: was an dem Bild ergibt bautechnisch keinen Sinn und wirkt wie ein Fremdkörper?

das GSM-Modem und der Container. :D
Und das Fensterportal...
 
Und das Fensterportal...

und der Preis für die beste Beobachtungsgabe geht aaaan...

ABBLENDLICHT!!!:top:
 
Jetzt bin ich aber mal gespannt, was an zwei ehemalige Durchgängen/Türen, die teilweise zugemauert wurden und in die heute jeweils ein Fenster eingesetzt ist, so besonders ist, dass man daran den Ort und das Gebäude identifizieren kann... :confused:

Die Treppe zur ehemaligen Tür im 1. OG dient heutzutage vermutlich noch als Flucht-/Rettungsweg, das Fenster als Notausstieg. Hab an Bauwerken schon bei weitem sinnlosere Fremdkörper gesehen... :rolleyes:
 
Jetzt bin ich aber mal gespannt, was an zwei ehemalige Durchgängen/Türen, die teilweise zugemauert wurden und in die heute jeweils ein Fenster eingesetzt ist, so besonders ist, dass man daran den Ort und das Gebäude identifizieren kann... :confused

Von mir hast Du die These mit den zugemauerten ehemaligen Durchgängen jedenfalls nicht :p.

Also zur Klarstellung: der Hint bezog sich NUR auf das eine Portal im EG. Ob am rechten Ende der Treppe früher eine Tür oder ein Fenster war, weiß ich nicht. Der Eingang, zu dem die Treppe führt, ist weiter links, nicht auf dem Bild und völlig unspektakulär.
Den Ort findet Ihr am schnellsten mit meinem Hinweis auf Shopping. Ich möchte jetzt keinem Polen damit zu nahe treten, aber soo viele alte Ortschaften, an denen man überregional (ach was ... weltweit) bekannte traditionelle Produkte finden kann, gibt es ja dort nun wirklich nicht.
Das Portal verweist auf das gesuchte Gebäude im Ort. Es hat - wie schon gesagt - einen eigenen (sogar deutschsprachigen) Wikipediaeintrag, wo auch der Hintergrund der eingemauerten Portale (ja, richtig: Plural) erläutert wird.
 
das Rätsel erinnert mich an eine polnische Kirche, deren Suche hier vor längerer Zeit mal Monate, wenn nicht sogar Jahre, gedauert hat.
Ich hoffe das wird kein déjà-vu.

Den Ort findet Ihr am schnellsten mit meinem Hinweis auf Shopping. Ich möchte jetzt keinem Polen damit zu nahe treten, aber soo viele alte Ortschaften, an denen man überregional (ach was ... weltweit) bekannte traditionelle Produkte finden kann, gibt es ja dort nun wirklich nicht.

War für mich nicht zielführend, habe ich schon hinter mir. Wenn man nicht weiß, was für traditionelle Produkte gemeint sind, landet man unweigerlich bei Wodka, Bier, Brühwurst und Benzin.
Oder Weihnachtsgeraffel aus Zakopane. Aber das ist ja etwas weiter entfernt als "nicht ganz grenznah".

Nichts von alledem und eine Nummer kleiner.
Dennoch historisch und vor allem shoppingmäßig relevant.
wieviel kleiner ist 'ne Nummer kleiner??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte ich nicht gedacht, dass das so schwer sein könnte.

Also, wir sind von der Einwohnerzahl her im mittleren fünfstelligen Bereich, Tendenz nach unten.

Das Traditionsprodukt ist kein Lebensmittel, wird seit Jahrhunderten hergestellt und ist nach dem Ort benannt. Falls jemand noch kein Weihnachtsgeschenk für seine Angetraute hatte: keine Ursache, gern geschehen :D.
 
nur für landestypische Kulinarik interessiere... :ugly:

Wobei... stimmt nicht ganz. Hm, Traditionsprodukt, kein Lebensmittel, seit Jahrhunderten hergestellt, in Polen... Also das einzige was mir dazu außer Grasovka und lecker Futter noch sinnvoll einfällt, ist

a) Bernsteinschmuck
b) Bunzlauer Keramik

Aber das Produkt ist nach dem Ort benannt...? Und kein Danziger Goldwasser = Lebensmittel...? Jetzt hau ich mal wagemutig (und ohne dass ich ein passendes Belegbild hätte) doch eine Vermutung raus: Bolesławiec?
 
Das ist absolut richtig.
Wir sind in Bunzlau respektive Boleslawiec.
Auf der Website des gesuchten Gebäudes findest Du auch ein Lösungsfoto (zwar deutlich weitwinkliger aufgenommen, aber die Ecke ist eindeutig zu erkennen).
 
sehr schön.
Diesmal zum Glück keine Monate/gefühlte Jahre bis zur Lösung.
Hätte mich auch gewundert bei Euren detektivischen Qualitäten.

Nochmal kurz zum Hintergrund: Bunzlau wurde Vierzehnhunderttobak von den Hussiten plattgemacht. Beim Wiederaufbau des Rathauses wurden gotische Portale der Bürgerhäuser am Rynek (Markt) in das Renaissancegebäude integriert.
 
Liebe Rätselgemeinde, da haben wir uns aber wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, das war ein ganz schönes Rumgestochere. Das können wir besser.
Von der unbekannten kleinen polnischen Kirche war das meilenweit entfernt, finde ich zumindest.

Nun gut, hier etwas neues. Sollte deutlich schneller gehen.

Gruß Icke66
 

Anhänge

Sieht nach einem altehrwürdigen Chorgestühl aus.
Wahrscheinlichster Tip: wir sind in einer Kirche, die zu einem Kloster gehört. Ähnliche Gestühle habe ich aber auch schon in weltlichen Gebäuden gesehen, wo sich adlige oder frühbürgerliche Räte versammelten.
Also Einstiegsfrage: kirchlich oder weltlich? Klosterbezug?
Die Figur scheint aber neueren Datums zu sein oder täusche ich mich da?
 
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