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Wirkt der Cropfaktor bei digitalen und analogen Objektiven unterschiedlich?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_180841
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo,

danke für die Blumen. :confused:
TO hatte Probleme Insekten mit seinem Objektiv zu fotografieren da ihm die Brennweite zu kurz erschien.
In den links wird dargestellt wie es mit noch kürzeren Brennweiten geht.
Was ist daran falsch???
Was haben deine Bildbeispiele mit dem Problem vom TO?
Siehe Titel.
Welchen Nutzen kann TO daraus ziehen?
Ich muss mich nicht mit fremden Federn schmücken oder Werbung für Geräte machen.
Wenn du einige meiner Bilder sehen möchtest, brauchst nur dem link
in meiner Signatur folgen.
Dort sind auch paar scharfe Macros bei.

Gruß
Waldo

Nicht mit einer DSLR und nicht zum Thema weil Du es nicht siehst... Guten Morgen!
 
Ja - aber was unterscheidet ein digitales von einem analogen Objektiv?
Ich dachte eigentlich, Objektive lassen einfach Licht durch?

Manfred

Der Unterschied zu "digitalen" Objektiven ist der häufig verwendete Zusatz DX bzw. Hinweis auf Vignettierungen bei Verwendung im KB-Format (Tendenz in Richtung Vollformat und Austausch sämtlicher Objektive lässt grüßen). Auch gibt es bei "analogen" Objektiven kaum Unschärfe oder Lichtverluste an den Rändern, weil diese ja nicht genutzt werden.

TO hatte Probleme Insekten mit seinem Objektiv zu fotografieren da ihm die Brennweite zu kurz erschien.

Bezüglich der Fluchtdistanz hatte ich mit der Libelle Glück. Sie besuchte nach rund vier Stunden nochmals unseren Garten und dieses Mal bekam ich dann auch eine bessere Chance sie zu fotografieren.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5466122#post5466122


Jedenfalls bin ich nun wieder eine Erfahrung reicher geworden bzw. werde dafür langfristig ein paar Euro ärmer werden, wenn ich wenigsten etwas mehr in Richtung Nahaufnahme (richtig Makro ist mir derzeit noch zu teuer) fotografieren will.

Gruß

Maidörfer
 
Bezüglich der Fluchtdistanz hatte ich mit der Libelle Glück. Sie besuchte nach rund vier Stunden nochmals unseren Garten und dieses Mal bekam ich dann auch eine bessere Chance sie zu fotografieren.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5466122#post5466122


Jedenfalls bin ich nun wieder eine Erfahrung reicher geworden bzw. werde dafür langfristig ein paar Euro ärmer werden, wenn ich wenigsten etwas mehr in Richtung Nahaufnahme (richtig Makro ist mir derzeit noch zu teuer) fotografieren will.

Gruß

Maidörfer

Hallo,

das zweite Bild sieht doch schon recht gut aus. :top:
Durch den großen Abbildungsmaßstab hast du wenig Tiefenschärfe.
Die Schärfenebene zu treffen ist nicht so einfach.
Viele fotografieren Macros ohne AF.
Sie fokusieren vor und bewegen die Kamera hin und her bis die Schärfe passt.
Lass dich aber vom Ausschuss nicht entmutigen.
Beim MP-E65 bin ich über 5% Treffer froh.

Gruß
Waldo
 
Nicht mit einer DSLR und nicht zum Thema weil Du es nicht siehst... Guten Morgen!

Hallo,

ich bin ein absoluter Anfänger und schaue mir bei den Beispielbildern die immer Exif-Daten an.
Bei deinen Bildern stehen da 3000 mm und Blende 71.
Wer kann sich solche Objektive leisten?
TO hat doch ein 18-200.
Da müßte er so vier 2X Telekonverter draufschrauben.
Sind die Bilder so entstanden weil sie als Beispiele füt TO gedacht waren.

Gruß
Waldo
 
Schon, aber Objektive, die einen kleineren Bildkreis ausleuchten, als für Kleinbildformat erforderlich, kann man schon mit einiger Berechtigung als Digitalobjektiv (Im Sinne von: für Digitalkameras mit Crop-Sensor konstruiert) bezeichnen.
Ah ja, und was ist dann ein Objektiv für eine Kleinbildkamera 24x24 mm? Robot z.B.?
Das Unterscheidungsmerkmal zieht nicht.

Waldo schrieb:
Bei deinen Bildern stehen da 3000 mm und Blende 71.
Da stecken manchmal seltsame Faktoren drin. Nimm's als 30mm mit 7,1 ...
 
Der Unterschied zu "digitalen" Objektiven ist der häufig verwendete Zusatz DX bzw. Hinweis auf Vignettierungen bei Verwendung im KB-Format (Tendenz in Richtung Vollformat und Austausch sämtlicher Objektive lässt grüßen). Auch gibt es bei "analogen" Objektiven kaum Unschärfe oder Lichtverluste an den Rändern, weil diese ja nicht genutzt werden.

Also hier wird's diffus.

1. DX ist die Bezeichnung von Nikon für Objektive, die nur einen DX-Bildkreis (also auch "Crop", Faktor 1.5 kleiner als Kleinbildformat) ausleuchten können

2. weiterhin gibt es aber auch noch andere Bezeichnungen wie zum Beispiel "DG" bei Sigma - im Gegensatz zu "DC" bei Sigma. Letzteres entspricht dem DX von Nikon, das DG bedeutet aber nur "Digital Grade" - und meint damit, dass das Objektiv speziell für digitale Kameras "optimiert" wurde - der Bildkreis bleibt aber passend für Kleinbild. Was da genau gemacht wird, entzieht sich der öffentlichen Kenntnis, und viel davon ist Marketing-Blabla.

Tatsächlich kann man aber Objektive mit bestimmten Merkmalen bauen, die der Digitaltechnik besonders zu gute kommen.

1. Auflösungsverhalten ggü. anderen Abbildungsfehlern: Sensoren lösen allen Unkenrufen zum trotz schon bei 6MP besser auf als Omas 400-ASA-Weihnachtsfilm. Da man vom "digitalen Bild" generell eine hohe "Schärfe" erwartet, macht es unter Umständen Sinn, die Ortsauflösung (Schärfewiedergabe) zu verbessern, wobei sich gleichzeitig in der Regel - sofern man nicht auf teureres Glas/bessere Fertigung zurückgreift) andere Parameter wie Chromatische Abberation verschlechtern. Da das z.T. von den Kameras sogar schon automatisch korrigiert wird, nur begrenzt ein Nachteil

2. möglichst paralleler Strahlengang: je steiler der Winkel ist, mit dem die Lichtstrahlen auf dem Sensor auftreffen, um so geringer fällt die für digitale Sensoren spezifische Vignettierung aus. Da der Strahlengang durchaus durch passende Rechnung des Objektivs zu beeinflussen ist, kann man bei der optischen Konstruktion Wert darauf legen, möglichst "steil" auftreffendes Licht zu erhalten. Das ist z.B. das Problem vieler alter Weitwinkel-Objektive mit großer Öffnung, die noch nicht speziell so konstruiert sind - für Film ist der Winkel relativ egal. Ich glaube Olympus (oder Pentax?) hat da besonders viel Marketing-Buhei drum gemacht, aber letztlich hat es sogar technisch Hand und Fuß - ich bezweifle nur, dass ein 0815-günstig-Zoom mit "D*"-Bezeichnung dahingehend irgendwie optimiert ist. Beim modernen 1700€-Weitwinkel hingegen ist schon mit Sicherheit davon auszugehen.

3. Entspiegelung der hinteren Linse: da der Sensor im Gegensatz zum Film stark reflektiert, kann ein helles Licht (Straßenlaterne, Mond, ...) vom Sensor auf die hintere Linse, und von dort wieder zurück auf den Sensor reflektiert werden. Gibt ein doofes Doppelbild, das sich reduzieren lässt, wenn die hintere Linse "entspiegelt" wird. Das wird tatsächlich bei vielen neuen Objektiven gemacht.

Das sind so die wichtigsten Punkte, wobei man wirklich nie weiss, was drinsteckt. Es spricht ja schon Bände, das weder Canon noch Nikon spezielle "Digital-Versionen" ihrer Objektive anbieten, wenn man absieht von den Crop-Rechnungen, die nicht am Kleinbildformat funktionieren. Aber sowas wie ein "70-200/2.8 DG" sucht man bei beiden vergeblich. Genauso wie überhaupt eine entsprechende Auszeichnung.

Wobei ganz klar zu sagen ist, dass auch Nikon bspw. bei neuen Objektiven die Hinterlinsen offensichtlich speziell vergütet, mein MF 50/1.8 reflektiert wie blöd, neue Objektive nicht.
 
Da stecken manchmal seltsame Faktoren drin. Nimm's als 30mm mit 7,1 ...

Hallo,

es ging mir um das Bild mit dem Rehkopf.
Mir ist schon klar, dass EchoRomeo keine 3000 mm bei Blende 71 verwendet hat.
Es sieht mir aber auch nicht nach 30 mm und Blende 7,1 aus.
Das sieht eher nach einer längeren Brennweite aus.
Weil das Bild nicht unbedingt so scharf ist, könnte ein Leser annehmen, dass EchoRomeo tatsächlich vier 2X TK zwischen
Kamera und ein 18-200 geschaltet hat.

Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin werde ich mal testen,
ab welcher Entfernung das 18-200 etwa 200 mm Brennweite hat.
Das 18-200 hat eine Nahgrenze von 45 cm.
Würde Sigma nicht die Brennweite verkürzen, könnten sie diesen Wert nicht erreichen.
Bei einer Entfernung von wenigen Metern dürften die 200 mm aber erreicht sein.
Bei diesem Objektiv halte ich die Nahgrenze von 45 cm für wichtiger als 200 mm bei
möglicherweise 1,5 m Nahgrenze.

Gruß
Waldo
 
Normalerweise müssen die Angaben, wenn die Forensoftware sie so falsch interpretiert, durch 10 geteilt werden - also haben wir beim Reh wohl 300mm/f7,1.
 
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