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Wirklich das Ende?

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(...)
Aber was wird aus den teuren Objektiven? FT-Objektiv an µFT-Gehäuse ist doch nicht optimal.
j.
Warum? Was ich bisher von Olympus-mFT-Objektiven ausprobieren durfte, kann noch lange nicht an die adaptierten FT-Objektive anstinken. Das bischen Elektronik für den Kontrast-AF anzupassen ist die leichteste aller Übungen. Im Telebereich geht es nicht kürzer zu bauen und im WW-Bereich haben die Olympus-Entwickler gezeigt, dass sie sogar bei dem längeren FT-Auflagemaß ausgezeichnete Objektive bauen können. WENN mFT als Nachfolger von FT geplant sein SOLLTE, DANN rechne ich mittelfristig auch mit angepassten Objektiven. Die "alten" FT-Linsen lassen sich ja weiterhin nutzen. Die 12-60 SWD, 14-35 SWD und 50-200 SWD zum Beispiel sind so sauschnell, dass bei der E-P2 zwischen den Verstellungen die Rechen- und Kommunikationszeit der Kamera deutlich spürbar wird, zwischen den Bewegungen sind deutliche Pausen. Wenn daran kameraseitig noch optimiert wird und die Spiegelschwenkzeit und der Verschlußablauf entfällt (Spekulation), dann könnte die Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit sehr nahe an das aktuelle FT-Niveau heran kommen.
 
(...) Ein kleines Format macht nur Sinn, wenn auch alles (Gehäuse, Objektive) klein sein soll.(...)
j.
Wieso das denn? Schraubt man an ein 300/2,8 einen Bierkasten, damit es wieder zusammenpasst? Oder legt man die E-3 unter die 20t-Presse, wenn mal ein 25/2,8 verwendet wird?
Ich wechsele zwischen Pen und FT lustig hin und her und dabei ist mir noch kein Vor- oder Nachteil der unterschiedlichen Bodygrößen aufgefallen. Ich verwende sie je nach Einsatzzweck. Will ich es mit schnellem AF oder Wetterfest oder zur Selbstverteidigung, dann nehme ich eben FT. Will ich wenig Stauraum und Gewicht bei größtem Brennweitenbereich, dann nehme ich eben die Pen mit Pana 7-14, 14-54 II;), 40-150 II. Sollten sich die Systeme aufeinander zu entwickeln, dann sehe ich nur Vorteile. Andere Marken haben KB und APS, Olympus hat FT und mFT UND exzellente Objektive (bei denen es anderswo meiner Meinung nach hakt). Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Was ich bisher von Olympus-mFT-Objektiven ausprobieren durfte, kann noch lange nicht an die adaptierten FT-Objektive anstinken.

Ja, aber da hat man sehr teure Objektive gekauft und adaptiert sie an ein System, dass auf Kompaktheit optimiert wurde. Konsequenter wären kompakte Objektive für µFT. Ich fände es schon ärgerlich, wenn das optimale System für die teuren Objektive nicht mehr da ist. Aber lieber früher als später das System beenden. Irgendwie war damals das doch schon ziemlich früh bei Oly abzusehen, dass nicht allzuviele Leute auf einen relativ kleinen Sensor mit 4:3-Seitenverhältnis stehen. Viele haben schon damals gesagt, dass FT wieder sterben wird. (irgendwie habe ich da p5freak in Erinnerung :)).
j.
 
Wieso das denn? Schraubt man an ein 300/2,8 einen Bierkasten, damit es wieder zusammenpasst?

Wäre ein 300/2,8 oder 2,0/14.35 für µFT nicht kompakter als für FT? Oder sind die Objektive doch etwa gleichgroß? Dann habe ich mich geirrt und die Adapterlösung ist vielleicht doch ganz optimal (für Profis).
j.
 
Wäre ein 300/2,8 oder 2,0/14.35 für µFT nicht kompakter als für FT? Oder sind die Objektive doch etwa gleichgroß? Dann habe ich mich geirrt und die Adapterlösung ist vielleicht doch ganz optimal.
j.
Geht technisch nicht anders. Da spielt die Physik nicht mit, oder man macht den gleichen Mist wie KB an APS gemurkst. Bei KB Randabfall und bei APS Schärfeverlust und Kontrastverlust weil der Bildkreis größer und reicher an Streulicht ist. Es gibt nichts geschenkt!
 
Wenn mFT unterm Strich dann besser ist als FT fände ich das klasse!

Ok., zuerst stirbt FT und µFT erst in 2 Jahren, wenn die anderen auch spiegellose System mit größeren Sensoren rausgebracht haben. Absolut gesehen ist der FT-Sensor nicht wirklich "klein", sie haben nur das Pech, dass es ein Format gibt, das ein wenig größer ist und sensormäßig immer besser abschneidet. Ich denke, Oly hat das nicht sehr schlau gemacht. Sie hätten besser Faktor 1,3 festlegen sollen (war schon halbwegs bezahlbar). Ich hatte den Eindruck, die haben FT gegründet, weil sie einen glatten Faktor 2 haben wollten, keinen Umrechenfaktor 1,5 wie bei APS-C. Den Kunden scheint es in Wirklichkeit jedoch ziemlich wurscht zu sein. Das Format 4:3 scheint gestalterisch auch nicht unbedingt beliebt zu sein. Die Monitore und Fernseher haben mittlerweile überwiegend sogar 16:9. (damals eher 4:3).

Ich hatte damals selbst eine Oly (OM4), aber die war ganz anders. Heute ist Oly highquality, das war es damals nicht (jedenfalls nicht die Elektronik), aber Oly war damals mehr "sexy". Das Format war ja auch unumstritten (KB) :D.

Ich bin dafür, dass Oly jetzt mit einem Überformat kommt und das Ding wie Leica aufzieht. Idealerweise mit eigener CMOS-Fertigung, dann werden die Sensoren auch bald nicht mehr so teuer sein. Contax hat es damals jedoch übertrieben. Die kamen mit KB als die Zeit noch nicht reif war. Der Philips-Sensor war eher schrottig und hat Contax damit begraben. Schade wäre es jetzt nur um die tollen 4:3-Objektive. Da gibt es ja richtig gute Dinger.
j.

PS: Einen grundsätzlichen Nachteil bei EVILs sehe ich in der Akkulaufzeit. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da welche mit dauerndem Monitor die mehr als 1000 Bilder meiner Nikon D90 schaffen. Das müssten ja fette Akkus sein, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach allem was ich gelesen und geschrieben habe ;-) wird FT nicht sterben.
Es wird wohl eher eine Konvergenz geben, die es ermöglicht vieles parallel zu entwickeln aber getrennt zu nutzen.

Warum soll es denn eine Schrumpfung der E-x Klasse geben, nur weil man den Spiegel wegläßt? Muß ja nicht! Ich bin mit der Gehäusegröße der E-1/3 sehr zufrieden, gerade auch aus dem Handlingaspekt heraus.

Da bliebe dann ja auch viel Platz für anderen Schnick-Schnack anstelle des Spiegels.

Bis zur Photokina bin ich noch überzeugt, das Oly da was Vernünftiges macht. (Und ich hoffe, das ich mich nicht eines Besseren belehren lassen muß)
 
Da bin ich jetzt mit µFt aber auf der richtigen Seite des Flusses.
Die Brücke zu FT habe ich jetzt hinter mir ,was auf der anderen Seite für Baustellen entstehen ,ist mir noch egal.Vielleicht gibt es ja in Zukunft eine neue Brücke, zu der Seite ,der ich jetzt folge.
Bei µFT ist es jetzt gradliniger, ist wie eine neue Straße mit schönen Aussichten auf den Horizont,ich sehe ihn schon goldig glänzen,mit hochwertigem Glas.:)
 
Ok., zuerst stirbt FT und µFT erst in 2 Jahren, wenn die anderen auch spiegellose System mit größeren Sensoren rausgebracht haben.
....
Und wenn andere ein spiegelloses System mit kleinerem Sensor rausbringen (bei Nikon gibt es ja ein Gerücht dazu)?
Darf dann weitergelebt werden, oder kommt es zu Stirb Langsam Teil XIII ?

LG Horstl
 
Andere Marken haben KB und APS, Olympus hat FT und mFT UND exzellente Objektive (bei denen es anderswo meiner Meinung nach hakt). Wo ist das Problem?
FT und mFT haben doch trotz unterschiedlicher Bajonette mehr gemeinsam als KB und APS-C beim gleichen Hersteller. Wer die letzteren gemeinsam nutzen will, der muß sich im Superweitwinkelbereich doppelt ausstatten. FT und mFT ist für mich dagegen (fast) ein System. Es gibt halt eine Linie mit und eine ohne Frontfokus... ;)

Ich bin mal gespannt, ob und wann es Olympus gelingt einen vernünftigen AF in einer spiegellosen Kamera zu entwickeln. Wenn man eine spiegellose Systemkamera bauen will, dann braucht man schon einen dritten Weg, weder der Kontrast-AF noch der Phasendetektions-AF sind da die Lösung.

Wenn es einen solchen AF gibt und einen verzögerungsfreien Sucher, dann finde ich den Spiegel absolut entbehrlich.

Grüße
Andreas
 
.... Die Monitore und Fernseher haben mittlerweile überwiegend sogar 16:9. (damals eher 4:3). ...

Supertolle Entwicklung, jetzt haben 24Zöller 1080 Linien Auflösung statt 1200. Vor allem wenn man damit arbeiten soll und nicht nur Schifferlversenken spielt.
Die Industrie hat PCMonitore einfach auf Fernsehformat umgestellt - Zwangsbeglückung in Reinform.
Richtig schön sind erst Hochformatbilder auf so einem Breitformat.

LG Horstl
 
Ich bin mal gespannt, ob und wann es Olympus gelingt einen vernünftigen AF in einer spiegellosen Kamera zu entwickeln. Wenn man eine spiegellose Systemkamera bauen will, dann braucht man schon einen dritten Weg, weder der Kontrast-AF noch der Phasendetektions-AF sind da die Lösung.

Wenn es einen solchen AF gibt und einen verzögerungsfreien Sucher, dann finde ich den Spiegel absolut entbehrlich.

Grüße
Andreas


Ich glaube da liegt der Schlüssel.

Ich bin mir ziemlich sicher, das so gut wie 75% aller Mundtöter keinen Mucks mehr sagen, wenn der AF und Sucher auf dem Nivea von heute oder darüber liegen. Dazu noch erhöhte Dynamik, verbessertes Rauschverhalten, "besserer" AA-Filter und einen Tick mehr Auflösung und das System steht hervorragend da.
 
Haha!

Olympus schaufelt sich immer weiter das eigene Grab.

Einstampfen von 4/3 wäre nicht nur der zweite riesen Imageverlust nach OM sonder diesmal auch eine Kapitulation vor Canikon.

Und glaubt Olympus echt die würden mit m4/3 wirklich den Erfolg gebucht zu haben? Meiner Meinung nicht. Aber gehen wir doch mal zurück auf den Anfang des E-Systems.


Erstmal wurde das E-System auch als Pro-System gestartet was auch richtig war(nur hätte man gleiche eine Plaste-DSLR als Einstiegsmodell hinterher werfen sollen).Durch den kleinen Sensor wurde und wird von viele das E-System als eine Totgeburt abgestempelt. An sich haben die Sogar auch Recht! Nur gibt es beim E-System zwei, drei Punkte dies es ermöglicht hat zu überleben:

1) Die Objektive der Pro und insb. TopPro Klasse, weil diese einfach die Besten für DSLRs sind.
2) Die E-X weil einfache Funktionen gleich dabei waren oder dazugekommen sind, die Canikon verschlafen haben wie z.B. der 100% Sucher.
3) Wetterfestes Outdoor und Reise System. Das war ist für mich noch immer der übergreifende Punkt für den Mini-Erfolg des Systems. Und wenn wir ehrlich sind hat grade auch hier das E-System den Besten Ruf zusammen mit den Objektiven!

Würden es diese Dreipunkte nicht geben wäre ich schon längst wech.

Nun schauen wir aber den m4/3 Markt an. Da geht m.M den umgekehrten weg mit dem noch größeren Fehler! Es fehlt das Pro Model mit den Pro Optiken um die Pro´s und Advanced Amateure als Vorreiter und Werber für das System zu gewinnen (Canikons Marketingtrick). Aber dann werden von Olympus sträflich die Erfolgspunkte des E-Systems missachtet, ja mit den Füßen getreten - die da wären:

- Erstklassige Optische Objektive
- Wetterfest
- Pro-Features

Warum sag ich das so? Ganz einfach: der Sensor wird immer der große Nachteil sein (alleine Werbe-technisch) und somit ist ein zeitlicher Vorsprung nicht viel Wert. Canikon braucht doch nur mit einem Evil-System auf APC Größe zu kommen sowie 2-3 Lichstrake Festbrennweiten am start haben. Sollte das der Fall sein haben die sofort das Marketing und die Werbung auf ihrer Seite (siehe. Pros und Advanced Amateure) und Olympus guckt wider in die Röhre!

Und dazu kommt noch, das es mehr als genug Leute gibt die mit den EVF nix anfangen können. Ich gehöre auch dazu - nicht weil die keine Vorteile hätten - sondern das sobald die nur ein wenig die Signalstärke anheben müssen für mich die Details sofort verloren sind (Noise auf dem Display oder im EVF = Unbrauchbar)

Egal, Ich werde die E-x kaufen und dann mal sehen. Leica M wartet ja auch noch um die Ecke.

B
 
Ist der Panasonic-AF nicht schon auf DSLR-Niveau?
Mit Einschränkungen.

Der Kontrast-AF braucht viele kleine, sehr schnell ausgeführte Bewegungen. Das ist aus Gründen der Masseträgheit mit den recht großen Linsen lichtstarker und längerbrennweitiger Objektive nicht möglich (wie Olympus gesagt hat). Ein 2,8/200 beispielsweise wird man mit Kontrast-AF nicht realisieren können.

Außerdem kann ein Kontrast-AF keinen brauchbaren AF-C.

Grüße
Andreas
 
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