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Wireless Transmitter für alle Kameras! Interesse?

...
Aber muss das Equipment so empfindlich sein? Ich meine wenn es außerhalb Bereich des messbaren liegt, gibt es ja auch nur geringe Einflüsse auf andere Geräte.
Gut bei HF ist es natürlich problematisch......
Was ist der messbare Bereich? Wenn du eine Personenwage nimmst, die zeigt auch nur auf 0,1kg an. Wie iwllst du da "mg" messen.
Jetzt aber bitte kein Diskussion um Auflösung, Genauigkeit und so lostreten.

Es gibt sicher schwarze Schafe die den Kleber drauf pappen, siehe China Importe da stimmt nicht mal das Zeichen in seinen Abmessungen..ist also nicht mal CE gekennzeichnet. Ich würde es nicht machen, schon zweimal nicht mit Funk und HF. Ich würde es auch niemandem raten. Das muss aber jeder mit sich selbst ausmachen.
Stell dir mal vor du bist Paparatzi, kriegst den Megapromi vor die Cam. Weisst schon das du richtig Fett Kohle für die Bilder bekommst. Und dann macht der Transmitter der nicht CE konform ist, dir die Karte platt oder schaltet dir just in dem Moment die Cam aus durch HF. Ich will die Klage nicht bekommen.


Trotz allem find ich die Idee an sich klasse.Zum basteln, ist ja auch eine Herausforderung. Und mit nem ARM und Linux lässt sich da schon viel machen. Der Phantasie kann man da ja freien Lauf lassen.
 
Hallo,

ich war die letzten Wochen etwas indisponiert und habe gar nicht gemerkt, dass hier noch einiges geschrieben wurde.

Erstmal beantworte ich ein paar Fragen und dann gibt's einen kurzen Zwischenstand...

Oder du stellst die Hardwareplattform als Bastelobjekt frei zur Verfügung, wie es ja zu Hauf im Netz gibt. Jeder kanns nachbauen. Die Software, den Kernel, verkaufst du dann. Oder du machst eine eingeschränkte Freewareversion und eine erweiterte Version gegen Obulus.

Ich könnte den Schaltplan zur Verfügung stellen. Mit dem könnten einige Wenige was anfangen. Die meißten würde den Plan nicht nutzen können, weil Ihnen das Know-How fehlt.

Bleibt also die Platine fertigen zu lassen und diese zur Verfügung zu stellen.

@laptop24
Du schriebst ja mal irgendwo im Fred das man das nicht selber löten könnte.
Ich gehe daher davon aus das es zum einen sowieso SMD ist und dann ne Multilayerplatine? Oder wieso kann mans nicht selbst löten?

Der ARM Prozessor ist ja nicht nur der Prozessor. Es ist ein System-on-a-Chip (SoC). Ich habe da verschiedene Kandidaten im Auge (Broadcom, Samsung, Texas Instruments). Die Chips sind alle mit mehreren hundert Pins. Einige sind sogar nur im BGA-Package zu haben (z.B. Broadcom). Samsung hätte den Vorteil, dass er gut dokumentiert ist.

Platinen kann man ja ne Sammelbestellung machen, damits billiger wird.
Evtl. kannste natürlich den ARM noch drauflöten und dann gegen nen kleinen Obulus die Platine mit ARM drauf als "Entwicklerboard" verticken. Entwicklerboard...müsste man ja nur ein paar "unnötige" allgemeine Löcher, Lötflächen für Bauteile mit einplanen...die braucht zwar keiner, aber man könnte es sicher soweit hinbekommen das es sozusagen eine allgemeine Entwicklerplatine ist und nicht spezifisch ein WLAN-Transmitter. Was dann die einzelnen dann draus basteln ist ja wieder was anderes.

Eine Hardware als Entwicklerboard auszuweisen umgeht leider nicht die Verpflichtung die diversen Zulassungen vorzunehmen. Die einzige Möglichkeit die mir einfallen würde ist, eine nicht funktionsfähige Hardware herzustellen. Der Käufer müsste dann noch einen letzten Widerstand einlöten und dann geht's los. Na ja...

Die Idee ist aber mal bedenkenswert.

Und selbst wenn ich mich sehr gut damit auskennen würde, ich würde es prüfen lassen. Da kann schon eine falsch gelegte Leiterbahn zum Genickbrecher werden. Man selbst hat gar nicht so teures und empfindliches Equiment zuhause bzw. die geeigneten voll abgeschirmten Räumlichkeiten. Wer hat schon ne Strahlenkanone und Saumäßig empfindliche Meßköpfe zuhause.

Also Zugang zu diesen Geräten habe ich schon. Ich arbeite eigentlich in der Flugzeugentwicklung... mit solchen Geräten testen wir die Avionik auf EMV-Verträglichkeit; sogar mit EMV-Impulsgeneratoren bis hin zur Atomschlagfestigkeit.


Ich entwickle erstmal auf eigene Faust weiter. Das hält mich vorerst unabhängig von Verpflichtungen aus Kooperationen. Sobald die Software einigermaßen vollständig ist, werde ich wohl zuerst eine Hand-voll Platinen herstellen lassen. Wenn dann das Geld dann noch reicht, lasse ich ein paar Platinen davon bestücken. Selbst bestücken will ich nicht, weil ich mir nicht zutraue ein 320 Pin BGA selbst zu löten.
 
Hallo,
Ich könnte den Schaltplan zur Verfügung stellen. Mit dem könnten einige Wenige was anfangen. Die meißten würde den Plan nicht nutzen können, weil Ihnen das Know-How fehlt.

Bleibt also die Platine fertigen zu lassen und diese zur Verfügung zu stellen.

Der ARM Prozessor ist ja nicht nur der Prozessor. Es ist ein System-on-a-Chip (SoC). Ich habe da verschiedene Kandidaten im Auge (Broadcom, Samsung, Texas Instruments). Die Chips sind alle mit mehreren hundert Pins. Einige sind sogar nur im BGA-Package zu haben (z.B. Broadcom). Samsung hätte den Vorteil, dass er gut dokumentiert ist.
Ok das selbst löten zu wollen ist wohl naja, mehr als neinahe unmöglich. :rolleyes:

Eine Hardware als Entwicklerboard auszuweisen umgeht leider nicht die Verpflichtung die diversen Zulassungen vorzunehmen. Die einzige Möglichkeit die mir einfallen würde ist, eine nicht funktionsfähige Hardware herzustellen. Der Käufer müsste dann noch einen letzten Widerstand einlöten und dann geht's los. Na ja...

Die Idee ist aber mal bedenkenswert.
Wo ist der Unterschied?
Da bist du ja mit nur einem "fehlenden" Widerstand näher am fertigen Board, wie bei einer "Lochraster"-Entwicklerboard-Platine wo nur die Teile drauf sind die man nicht selber löten kann.
Ich meinte damit folgendes: Man lässt die Platinen inkl. der Bauteile die man nicht händisch löten kann fertigen. Alle anderen Verbindungen sind "offen". Da hat man lange noch kein fertiges Gerät. Jeder könnte ja ein anderes Gerät draus bauen. Ok das ganze würde wohl bei einem Rechtsstreit in spitzfindigkeiten Gummiaulegungen irgendwelcher Paragraphen enden.

Also Zugang zu diesen Geräten habe ich schon. Ich arbeite eigentlich in der Flugzeugentwicklung... mit solchen Geräten testen wir die Avionik auf EMV-Verträglichkeit; sogar mit EMV-Impulsgeneratoren bis hin zur Atomschlagfestigkeit.
Ok da haste natürlich einen rießen Vorteil. Einige Tests kannste schonmal Vorab machen bzw. evtl. alle. Ihr habt da ja sicher EMV-Spezies, oder biste selbst einer? Und vielleicht würden die ja für ein zwei Kisten Bier die Tests nach Vorschrift durchführen....

Ich entwickle erstmal auf eigene Faust weiter. Das hält mich vorerst unabhängig von Verpflichtungen aus Kooperationen. Sobald die Software einigermaßen vollständig ist, werde ich wohl zuerst eine Hand-voll Platinen herstellen lassen. Wenn dann das Geld dann noch reicht, lasse ich ein paar Platinen davon bestücken. Selbst bestücken will ich nicht, weil ich mir nicht zutraue ein 320 Pin BGA selbst zu löten.

Ach komm schon. Die 320 Lötpunkte. Ein zwei Schnäpse vorher, dann klappts.:lol:
Trotz allem viel Glück weiterhin mit deinem Projekt. Und halte uns trotzdem ab und an auf dem laufenden.

Gruß Dominic
 
USB-Protokoll K10D? (was: Wireless Transmitter für alle Kameras! Interesse?)

Hallo laptop24,

auch wenn die Hardware-Seite jetzt mehr oder weniger flachzufallen scheint, würde ich mich freuen, wenn Du veröffentlichen könntest, was Du zum Protokoll, das die K10D beim Fernauslösen etc über USB verwendet, herausgefunden hast.

Hintergrund: Ich hab seit heute eine K10D und ärger mich, daß ich diese Funktionen unter Linux nicht ansteuern kann.

Gruß,
Gerhard
 
Ich habe mir gerade mal den kompletten thread inklusiv Vorgänger durchgelesen. Die Ursprungs-Idee ist absolut super und die Diskussion sehr anregend.

Vielleicht geht meine Anregung an dem vorbei, was dem TE Freude macht; dennoch: ich könnte mir vorstellen, daß sehr viel realistischere Chancen für ein fertiges, ausgefeiltes Produkt bestehen, wenn man ein existierendes Gerät wie den bereits angesprochenen Bildtank, einen ASUS 500 AP, der ja auch einen USB host an Bord hat oder auch ein SLUG als Basis nimmt. Dann ist das Ganze erstmal ein software-Problem und vor allem können sich dann angesichts problemfrei beschaffbarer hardware Besitzer diverser Kameratypen bei der Analyse des USB-Protokolls beteiligen.

Für Kameras, die einen Mass-Storage-Modus anbieten, ist völlig ohne proprietäres USB-Gedöns aufdröseln zu müssen ein Minimal-Betrieb sofort möglich. Vor allem spart es auch in der Entwicklungsphase 1 die ganzen frustrierenden Formaljuristereien um selbstgedengelte Platinen. Das soll ja keineswegs in einem zweiten Schritt davon abhalten, die so gewonnenen Erfahrungen dann in ein kompaktes Stück hardware zu gießen, wenn aus Phase 1 eine real existierende Nutzerbasis da ist.

Zum Thema Akku-Versorgung: Soweit ich weiß, verwenden nahezu alle Kameras unserer Zielgruppe zweizellige Li-Ion-Akkus, deren Abmessungen sich nicht radikal unterscheiden. Wie wäre es denn, wenn im Gerät genug Platz für die größte Akku-Bauform wäre und dann per Adapter-Einschub für jedes unterstützte Akku-Format die Einheitlichkeit von Kamera- und Sender-Akkus sichergestellt würde ?

Die Überlegungen für einen zuschaltbaren Fotojournalist-auf-ner-Demo-Modus halte ich für sehr interessant. Idealerweise sollte bereits auf der Kamera oder im Übertragungs-Modul ein daemon laufen, der immer, wenn sich der Prozessor langweilt, ein frisch aufgenommes Bild symmetrisch verschlüsselt und dann das Original löscht. Denn das Problem besteht regelmäßig darin, daß die Pozilei Kameras beschlagnahmt und die Fotos als Beweismittel gegen Demonstranten verwendet. Dem durch clevere software einen Riegel vorzuschieben ist sicher ein interessanter Ansatz.

Das spart auch insofern Aufwand, als die verschlüsselten Bilddaten dann auch auf offenen WLANS und über mehr oder weniger überwachte Mobiltelefondienste beliebiger couleur laufen können, ohne daß es die Lauscher wesentlich weiterbringt.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn diese clevere Idee und der enorme Einsatz an Gehirnschmalz durch laptop24 in einem für Viele nutzbaren Produkt enden würde.
 
Hi zusammen,
mir ist in bezug auf Albert Kahn's Beitrag die Idee gekommen, dass man doch evtl. eine Fritz.Box dafür vergewaltigen könnte. Dafür gibts schon reichlich Hacks und Sie bietet alles mögliche an Anschlussvarianten. Problem wäre hier wohl das Sie etwas klobig ist.
Soweit ich weiß läuft da doch ein ARM (400MHZ??) drauf, hat internen Flash,
WLAN, RJ45, USB-Asnchluss(Host?). Sogar telefonieren könnte man damit. Direkt über VOIP gleich bei der Presseagentur anrufen. :-)

Nur mal so als Anregung/Idee.
Da hätte man ne fertige CE-Zertifizierte Hardware und müsste nur noch die Software umbiegen bzw. neu schreiben.

Gruß Dominic
 
Es wird gemunkelt, dass Pentax zur Photokina einen WLAN-Transmitter vorstellen will. Insofern wird sich mein Projekt in Wohlgefallen auflösen. Jetzt... wo meine Software langsam Gestalt annimmt. :grumble:
 
naja, da der Pentax-Adapter wohl nicht sooo universell werden wird wie Deiner, und da auch noch die Preisfrage im Raum steht... Machruhig weiter :D

p.
 
Erstemal Respekt für deine Bemühungen. Ich find deine Idee echt klasse und würde sicher, wenn es fertig ist (und für Nikon) funktioniert :D , auch intresse dran haben.
Zumal ich denke das Teil von Pentax wird auch ne Menge an Geld kosten... Und soviel Geld würde ich nicht ausgeben wollen. Da ist deine Idee bzw. dein Gerät sicher eine feine Sache.

Wie gesagt erstmal besten Dank für deine Bemühungen und mach weiter!!!

Gruß
Stefan
 
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