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Wirds digital besser?

Da nehme ich gerne eine, wenn Du mir sagst wo...

Vor drei Wochen hättest du von mir eine haben können.... ;)

Lass dir einfach ein wenig Zeit.
 
Ja, genau das hab ich heute auch schon gesehen. Ist die Anzahl der Auslösungen bereits problematisch? Ich kann das schlecht beurteilen, weil ich mit meinen Kameras noch nicht so viele Filme belichtet habe, um mit einem Body allein auf diese Anzahl zu kommen. Andererseits habe ich meine letzten Kameras immer gebraucht gekauft und hatte noch nie ein Problem.

Meine K10D hatte über 50.000 Auslösungen, die K20D hat jetzt 16.000. Alles ohne jedes Problem. Der Verschluss ist AFAIK für 100.000 Auslösungen konzipiert.

300 Euro für eine K10D mit zweitem Akku und China-Scheibe ist sicher nicht das Super-Schnäppchen, aber auch nicht überteuert.

Trotzdem würde ich die K20D nehmen...

ciao
volker
 
Die Verschluße sind für ca 100 000 Auslösungen ausgelegt, meine K20D hat seit Oktober 2008 54600 Auslösungen und diese ganz klaglos.
 
Hallo,
mich wundert die Frage in 2010. Habe mir in 2005 ähnliche Gedanken gemacht und möchte jetzt vielleicht für den einen oder anderen ganz Konservativen etwas provokant sagen, dass ich mit der Digitalen seit Jahren ein ganz anderes "Glücksgefühl" beim Fotografieren habe. Ich vermisse bei der K-7 eigentlich nix, aber auch gar nix...:p ...und ich hatte mehrere LX, ne MZ-S, ein Shift, ein KB-15mm und... und..., nur Mut, alles wird gut! :top:
Viele Grüße
Günter
 
Ich habe zwei große Poster in einem Zimmer. Die Bilder wurden mit meiner MX ca 1997 gemacht. Wenn ich die sehe, habe ich immer noch ein "Aha Gefühl". ;)

Kein Zweifel. Megapixel und Bildrauschen sind Kriterien die beim Pixelpeeping am Monitor viel stärker ins Gewicht fallen als beim Print. Du kannst auch ein 3MP Bild auf Postergrösse drucken, und hast immer noch ein astreines Bild. Ein wichtiger Faktor hierbei ist, dass beim Print mit der Grösse des Ausdruckes normalerweise auch der Betrachtungsabstand zum Bild wächst.
 
Daran habe ich auch keinen Zweifel. In der "guten alten Zeit" war die Kamera ja eigentlich nur der lichtdichte Behälter für den den Film. Die (technische) Qualität der Bilder wurde vor allem vom Objektiv bestimmt. Das hat sich heutzutage gändert.
 
Die (technische) Qualität der Bilder wurde vor allem vom Objektiv bestimmt. Das hat sich heutzutage gändert.

Nein, eben nicht.

Auch heute kommt es vor allem auf das Objektiv an und auf das Zusammenspiel zwischen Sensor und Objektiv, war früher auch schon so.

Leider verzerrt die technisch orientierte Forenwelt mit dem Rauschwahn und der Pixelpeeperei den Blick auf das Wesentliche, die Bilder und die Kunst diese Bilder mit dem Werkzeug Kamera zu komponieren.
 
Nein, eben nicht.

Auch heute kommt es vor allem auf das Objektiv an und auf das Zusammenspiel zwischen Sensor und Objektiv, war früher auch schon so.

Moment, da hast Du mich evtl. etwas mißverstanden. Natürlich kommt es auch heute noch hauptsächlich aufs Objektiv an. Nur war es früher eben egal, ob ich jetzt Kamera A oder Kamera B benutze (bei gleichem Film und vergleichbaren Objektiv). Heute gibt es beim Kamerakauf viel mehr Aspekte zu beachten.

Leider verzerrt die technisch orientierte Forenwelt mit dem Rauschwahn und der Pixelpeeperei den Blick auf das Wesentliche, die Bilder und die Kunst diese Bilder mit dem Werkzeug Kamera zu komponieren.

Da gebe ich dir auf jeden Fall Recht!

Gruß, Jürgen
 
Ohne jetzt analog lobhudeln zu wollen: das stimmt auf keinen Fall!

Das stimmt in der Tat nicht, hatte ich bereits erwähnt. Keine am Markt befindliche APS-C DSLR erreicht die Auflösung guten analogen Materials. Dafür hat die DSLR eben einen Haufen anderer Vorteile.

Kann man leicht nachrechnen: Jeder auch nur letztklassige Film löst mindestens 100 Linienpaare pro mm auf. Wenn man das auf 24x36mm hochrechnet, kommt man auf 34,5 Mpx!

Naja, 100 LP/mm ist schon recht gut, das kriegt man lange nicht mit jedem "letztklassigen Film". Dafür kriegt man aber auch hochauflösende Filme mit über 150 LP/mm und Repro-Material erreicht bis zu 400 LP/mm.

Die von mir zuvor angegebenen 4000 dpi für gutes analoges Material gingen übrigens von "nur" 80 LP/mm aus.

Und mit diesen 80 LP/mm löst der KB-Film schon noch etwas mehr auf als eine APS-C DSLR. DSLRs mit KB-Sensor sind aber inzwischen auf diesem Level angekommen.

ciao
volker
 
Ohne jetzt analog lobhudeln zu wollen: das stimmt auf keinen Fall!

Kann man leicht nachrechnen: Jeder auch nur letztklassige Film löst mindestens 100 Linienpaare pro mm auf. Wenn man das auf 24x36mm hochrechnet, kommt man auf 34,5 Mpx!

Kann schon sein.
Das DIA hat allerdings den kleinen Schönheitsfehler, dass man es für eine angemessene Betrachtung "hochskalieren" , d.h. projizieren,
scannen, vergrößern oder mit einer Lupe betrachten etc . muß. Diese Handhabung ist mehr oder weniger verlustbehaftet.
Häufig bleiben dann von den oft beschworenen 30 Mpx nicht mehr viele übrig.
Mangelnde Filmplanlage, der große Abstand zwischen den 3 Farbschichten im Film, die Körnigkeit, der massivere Spiegelschlag bei KB-Analogen reduzieren das Ergebnis weiter.

Leica Tester Erwin Puts ermittelte praktisch bei hohem Objektkontrast Auflösungen zwischen 55 lp/mm und 80lp/mm (bei letzten APO-Konstruktionen) und auf Dia Film.

Auf http://photo.net/digital-darkroom-forum/00DNae machte man sich zu diesem Thema Gedanken.

Analoge Bilder gefallen mir manchmal besser, ob der besseren Farbdynamik. Digitale sind häufig blass ODER gesättigt. Im DIA gibts immer stark gesättigte neben schwach gesättigten Bereichen.

Die bildmäßigen Vorteile der analogen Kameras - soweit überhaupt vorhanden -wiegen die Nachteile bei weitem nicht auf. So mein Fazit.

LG Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach erledigt sich die Frage des TOs schon mittelfristig dadurch, dass keine hochwertigen Dia-Scanner mehr hergestellt werden... :evil:
 
Leica Tester Erwin Puts ermittelte praktisch bei hohem Objektkontrast Auflösungen zwischen 55 lp/mm und 80lp/mm (bei letzten APO-Konstruktionen) und auf Dia Film.

Die alten, guten Color-Foto Tests aus den 70-er Jahren ergaben manchmal Auflösungen von über 120 Lp/mm. Und bei Praxistests mit DSLR´s kommt man auch nie auf die Nennauflösung des Chips. Bei den allermeisten der hier gezeigten Fotos ist da mindestens ein Faktor 4 dazwischen, bei vielen auch mehr.

Die bildmäßigen Vorteile der analogen Kameras - soweit überhaupt vorhanden -wiegen die Nachteile bei weitem nicht auf. So mein Fazit.

LG Ralf

Ganz meine Meinung. Nur sollte man diese Meinung nicht mit falschen Argumenten stützen.
 
Diese ganze Diskussion mit Linienpaaren, Dynamikumfang usw. ist doch alles nur belangloser theoretischer Quatsch.

Wenn ich mir meine analogen Bilder von früher ansehe und meine digitalen Bilder von Heute, dann weiß ich ganz genau warum ich nie wieder auf Film fotografieren werde. ;)
 
Und mit diesen 80 LP/mm löst der KB-Film schon noch etwas mehr auf als eine APS-C DSLR. DSLRs mit KB-Sensor sind aber inzwischen auf diesem Level angekommen.

Noch ein Nachtrag:
Ich schrieb: Mit 80 Mp sinds genau 22,1Mpx.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Denn um diese 80 Lp/mm wirklich darstellen zu können, braucht man das vierfache, also 88,4 Mpx
 
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