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Wirds digital besser?

Das Endmedium ist ja eigentlich nicht der PC-Monitor sondern ein ausbelichtetes Bild.:)
Dabei wird dann auffallen (z.B. bei 30x40 cm), daß die Sensortechnik mit den zugehörigen Algorithmen den KB-Film WEIT hinter sich gelassen hat.
Jetzt ist plötzlich die Auflösung der Objektive der Flaschenhals.

Als Papierbild sind es bei uns nicht einmal mehr 0,5 %, wir haben überall PC´s und Notebooks stehen und wenn man gemeinsam Bilder betrachten will lasse ich die Diashow auf dem großen TFT Fernseher laufen. Meine Frau nimmt nicht einmal mehr ein Album aus dem Schrank, sie möchte sogar die alten Bilder digitalisiert haben weil man sie sonst nicht mehr anschaut.:eek:
Will man Bilder mitnehmen, kommt halt ein Notebook mit oder das Netbook, fertig. :top:

Ich denke die Zeit der Waldvernichtung für Papierbilder und die Chemieverseuchung durch Entwicklungen ist vorbei, es geht schneller, besser und gesünder. Durch diese blöden Dämpfe bin ich schon einmal in der Dunkelkammer umgekippt, trotz Be und Entlüftung, ich war heilfroh als die Digitaltechnik kam.:top:

Gruß
det
 
Bei Deinen Ansprüchen verbleiben nur die K20D oder die K7. Nimm mal beide in die Hand und entscheide dann, außer dem Videomodus hat die K7 meiner Meinung nach nur ein paar kleinere echtere Verbesserungen, insbesondere einen schnelleren Autofokus.

Kennst du die K-7 aus eigener Erfahrung? Denn meiner Meinung nach gibt es da schon noch ein paar mehr Verbesserungen - besserer automatischer Weißabgleich, verbesserte Belichtungsmessung, deutliche Verbesserung beim PTTL-Blitzen, leises Auslösegeräusch, Autofokus-Hilfslicht, um nur einige zu nennen. Dazu kommen noch einige Unterschiede, die je nach persönlichem Empfinden Vorteil oder Nachteil sein können - z.B. Magnesiumbody, kleineres Gehäuse.

Gruß
Petra
 
Dann halt andersrum (ich wollte nur den qualitätsmindernden Scanvorgang fairerweise aus dem Vergleich nehmen):
Mir fällt kaum ein Film ein (und schon garkein Farbnegativ), der 1800 LPmm auflösen kann. Jeder durchschnittliche APC-S-Sensor, egal ob 12,14 oder 18 MP schafft das problemlos und meistens noch deutlich mehr.
 
Dann halt andersrum (ich wollte nur den qualitätsmindernden Scanvorgang fairerweise aus dem Vergleich nehmen):
Mir fällt kaum ein Film ein (und schon garkein Farbnegativ), der 1800 LPmm auflösen kann. Jeder durchschnittliche APC-S-Sensor, egal ob 12,14 oder 18 MP schafft das problemlos und meistens noch deutlich mehr.

Lies nochmal, was Du da geschrieben hast. Da sind Dir wohl ein paar Ziffern und/oder Einheiten durcheinander geraten. :cool:

ciao
volker
 
Deine 100% - Ausschnitte sind gut aufgelöst! Mehr Details werden die Bilder auch digital nicht haben, selbst wenn Du als Objektive Limited´s verwendest.

Schärfe ist nicht gleich Auflösung!

Die hier oder auch sonstwo im Internet sichtbaren Bilder haben mit einem real fotografierten Bild oft nicht mehr sehr viel zu tun. D. h.: mit entsprechender Bearbeitung kann man den Schärfeeindruck wesentlich steigern. Man darf nur nicht versuchen, Schärfe zu beurteilen, indem man das Bild vergrößert anschaut. Das funktioniert nicht, unser Sehen ist anders.

Ich habe meine alten Dias vor kurzem gescannt und habe folgendes bemerkt:

Einerseits ist - nicht nur durch die Möglichkeit der 100%-Ansicht - der Anspruch gestiegen, viele Bilder, die ich früher als technisch einwandfrei eingeschätzt habe, erfüllen heute nicht mehr die Erwartung an ein brillantes Bild.

Andererseits sind die Dias, die wirklich perfekt scharf sind, den digitalen immer noch mindestens gleichwertig, wenn nicht überlegen. Vor allem bei schlechtem Licht oder hohem Kontrast haben Digitalbilder Schwächen. Wer sich schon mal mit dem Rauschen in den Schatten herumgeärgert hat und den Unterschied zum Analogfilm kennt, weiß, welchen Frust man da manchmal erleiden muss.

Dazu kommt, speziell in Deinem Fall, dass deine Objektive alle für KB gerechnet sind und Pentax keine Kamera mit 24x36mm-Chip im Programm hat. (Aber vielleicht ändert sich das ja noch. Mich würd´s freuen!). Das bedeutet: wenn Du im gleichen Brennweitenbereich fotografieren willst, wie bisher, müsstest Du zuminmdest ein Weitwinkel dazukaufen und zusätzlich verlierst Du durch den kleinen Chip automatisch ca. 30% an Schärfe.

Zusammenfassung: Wenn Du möglichst scharfe Bilder haben willst, bleib beim Diafilm und versuche vielleicht, das Scannen und Bearbeiten zu verbessern.
Wenn Pentax irgendwann eine Kamera mit KB-Chip auf den Markt bringt, kannst Du noch immer wechseln. Dann wird digital endgültig besser sein als Dias.
 
Kennst du die K-7 aus eigener Erfahrung? Denn meiner Meinung nach gibt es da schon noch ein paar mehr Verbesserungen - besserer automatischer Weißabgleich, verbesserte Belichtungsmessung, deutliche Verbesserung beim PTTL-Blitzen, leises Auslösegeräusch, Autofokus-Hilfslicht, um nur einige zu nennen. Dazu kommen noch einige Unterschiede, die je nach persönlichem Empfinden Vorteil oder Nachteil sein können - z.B. Magnesiumbody, kleineres Gehäuse.

Gruß
Petra

Nein, keine eigene Erfahrung. Bis auf den eventuell schnelleren AF habe ich aber die anderen, von Dir beschriebenen, "kleineren" Verbesserungen bis dato nicht wirklich vermisst, eventuell noch das bessere Blitzverhalten. Ich bin aber auch nur Hobbyknipser und mache zusätzlich ein paar Produktbilder in meinem Pseudostudio, wo ich allerdings fast nur rein manuell arbeite. Mir gefällt aber auf jeden Fall der größere Body der K20 besser.
 
Das Endmedium ist ja eigentlich nicht der PC-Monitor sondern ein ausbelichtetes Bild.:)

Für wen das immer noch gilt, der braucht auch nicht digital zu fotografieren. Zu 99% werden meine Bilder auf irgendwelchen Bildschirmen betrachtet, nur einige ganz wenige werden ab und an ausgedruckt, da rede ich von vielleicht 20 Bildern pro Jahr.

Für mich war der Umstieg auf Digital u.a. auch deswegen ein Segen weil ich meine Bilder bereits seit Mitte der 90er lieber im Rechner als auf Papier habe und endlich das lästige Einscannen entfallen konnte.

Aber der Level von sehr guten analog Dia und Negativfilmen ist sicher erreicht. Ich würde es eher als Gleichstand bezeichnen.

Das kommt echt drauf an mit was man vergleicht. Ohne diese unselige "ist Digital mittlerweile besser als analog"-Diskussion wieder anstoßen zu wollen möchte ich dennoch kurz anmerken, daß der einzige für mich praxisrelevante Vergleich, nämlich derjenige meiner jetzigen Digitalbilder mit meinen früher geschossenen Analogbildern, bereits seit meiner ersten DSLR (*istDS, 2006 gebraucht gekauft) ganz klar von der Digitalfotografie gewonnen wird!

Was interessiert mich denn bitte ob vielleicht analog mehr möglich wäre, mit teuren und schwer zu beschaffenen High-End Filmen, eigener Dunkelkammer usw., wenn ich erstens ganz genau weiß, daß ich so einen Aufwand niemals bereit wäre auf mich zu nehmen und zweitens auch in der Vergangenheit nicht auf mich genommen habe.

Für mich zählt bei diesem Vergleich: Kodak Farbwelt ausm Aldi, Entwicklung bei CeWe, Abzüge einmal durch den Flachbettscanner und dann auf dem Bildschirm vergleichen. Das ist Praxis, nicht irgendwelche hypothetischen Vergleiche mit eigener Duka-Ausrüstung und Diascanner für 3000 EUR.

Um fair zu bleiben vergleiche ich natürlich mit jpeg-ooc bei der DSLR. ;)
 
Meine Erfahrungen:

Diafilm (Velvia) löst auf keinen fall mehr auf als 10 MPx digital. Durch die gute Scanoptik (Nikon Coolscan) geht aber etwas Schärfe verloren, so dass im A2 Print digital knackiger erscheint. Schärfeeindruck, Kornstruktur, Microkontrast, es bleibt schließlich eine Geschmacksfrage.

Die Bildqualität kann kein Grund sein, von analog auf digital zu wechseln. Für die Analogtechnik spricht auf jeden Fall der größere Spaß beim (manuellen) Fotografieren: größerer Sucher + Gutmütigkeit des Filmes bei kleinen Fokusungenauigkeiten.

Die Vorteile der Digitaltechnik sind unbestritten, mich ärgert oft die Tatsache, dass die Schärfe sofort weg ist wenn nicht sauberst fokusiert wird. Da reicht eine leicht dejustierte Mattscheibe oder ein zu kleiner Sucher. Folgendes Beispiel soll das Problem verdeutlichen: Bei drei von meinen vielen FB ist die Schärfeebene bei Offenblende nicht exakt die selbe wie bei Bl. 4. Das wird vom Sensor mit einer leichten Unschärfe quittiert. Noch ein Beispiel: mit einem 77er bei Bl. 4, Entfernung 3m, reicht ein Weg von 1 mm am Fokusring, um die Schärfeebene zu verlassen!
 
Nach 20 Jahren analoger Fotografie war der Umstieg auf Digital für mich fast schon eine Offenbarung.

Bei der digitalen Kamera habe ich, nachdem ich mir die Hardware einmal zugelegt habe, keine weiteren Auslagen mehr. Bei analog bezahle ich pro Bild (Film) schön weiter. Mit anderen Worten, wo ich bei Analog mich in der Anzahl der Bilder dich ich mache doch immer in Grenzen halten musste, ist das bei Digital jetzt ganz anders. Früher habe ich aus dem Urlaub vielleicht 15 - 20 Rollen Film nach Hause gebracht, heute sind das 3-6000 Bilder! Vielleicht geht es nicht jedem so, aber meine Erfahrung ist, dass bei mehr Bildern die Ausbeute an wirklich guten Resultaten auch entsprechend Höher ist. Letzten Sonntag habe ich bei meiner Tochter beim Hallensport fotografieren. 1000 Bilder an einem Tag - ergab doch ca. 50 gute Action-Bilder. Auf Analog hätte ich mir das schlichtwegs nicht leisten können.

Mehr Bilder machen - und die vor allem auch sofort anschauen und bewerten können - hat zumindes mir ganz sicher geholfen mich selber zu verbessern - ich finde, dass ich heute ganz klar bessere Bilder mache als noch zu Analogzeiten.

Ein anderes grosses Plus bei digital gegenüber analog ist, dass ich mit relativ wenig investment (Software) heute Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung habe die früher dem Profi vorbehalten waren - und wenn es auch nur kleine Dinge sind wie das Begradigen des Horizontes oder einen interessanten Bildausschnitt zu machen.

Ob jetzt der gute Diafilm + hochwertige Diascanner schlussendlich noch bessere Farben, Schärfe und Dynamik bringen als Digital? Ist mir eigentlich egal, meine letzte Analogkamera liegt seit dem Einzug der Digitalkamera bei mir zuhause im Schrank, und dort wird sie auch bleiben.
 
Nach 20 Jahren analoger Fotografie war der Umstieg auf Digital für mich fast schon eine Offenbarung.

Das empfand ich genauso. Erst seit meiner ersten DSLR ist die Fotografie für mich so, wie sie schon immer hätte sein sollen. :)

Mehr Bilder machen - und die vor allem auch sofort anschauen und bewerten können - hat zumindes mir ganz sicher geholfen mich selber zu verbessern - ich finde, dass ich heute ganz klar bessere Bilder mache als noch zu Analogzeiten.

Ja, das habe ich auch festgestellt. In den vier Jahren seit ich mit DSLRs fotografiere habe ich wesentlich mehr gelernt und mich viel besser weiterentwickelt als in den ganzen 26 Jahren davor......
 
Ja, das habe ich auch festgestellt. In den vier Jahren seit ich mit DSLRs fotografiere habe ich wesentlich mehr gelernt und mich viel besser weiterentwickelt als in den ganzen 26 Jahren davor......

Und wo von kommt das? Von der direkten Vergleichbarkeit und sofortigen Verfügbarkeit der Ergebnisse. Bei analog hat man gewartet bis der Film voll ist und konnte die Ergebnisse im besten Fall Tage manchmal sogar erst mehrere Wochen nach der Aufnahme begutachten. Verschlusszeit und Blende stehen auch nicht dabei. Das hat oft verhindert, dass man aus den Ergebnissen die richtigen Schlüsse gezogen hat.

Das einzige was bei digital noch fehlt ist der 20 MP-Beamer für unter 500 Euro.

Viele Grüße
 
Hallo jnmayer,

habe deinen Thread erst jetzt gesehen da er im Pentax-Forum für mich etwas "versteckt" war.
Zur Frage obs digital besser wird könnte ev. das angehängte Vergleichsbild helfen: links ist der Ausschnitt des 2. Testbilds neben einem 100%-Ausschnitt eines ähnlichen Bildes das ich vor kurzem zufällig gemacht habe rechts.
Die Daten: E-520, 1/250, Bl. 11, ISO 100, Schärfe und Kontrast in der Kamera auf +/-0, Zuiko 14-42 @14 mm, out of cam/nicht nachgeschärft. APS-C sollte also wegen des etwas größeren Sensors zumindest gleich gut sein - ich hoffe es kann dir einen Anhaltspunkt geben.

Um die Schärfe und Auflösung deiner Scans zu übertreffen muss es mMn nicht unbedingt digitales Kleinbild sein wie früher in diesem Thread behauptet - lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen... :)
 
@Kalsi, ich meinte definitiv hier die technische Qualität die erreicht worden ist. kann mich da nur großteils Stephan61 anschließen. der letzte Halbsatz gefällt mir nicht ist bei mir nicht anders.

Und das man durch die deutlich höhere Anzahl von Aufnahmen und der bequemeren und leistungsfähigeren Dunkelklammer (PC) schneller dazu lernen kann als zu analogen Zeiten ist wohl nicht anzuzweifeln, damit habt ihr Recht kalsi und since87.
 
Und wo von kommt das? Von der direkten Vergleichbarkeit und sofortigen Verfügbarkeit der Ergebnisse. Bei analog hat man gewartet bis der Film voll ist und konnte die Ergebnisse im besten Fall Tage manchmal sogar erst mehrere Wochen nach der Aufnahme begutachten. Verschlusszeit und Blende stehen auch nicht dabei. Das hat oft verhindert, dass man aus den Ergebnissen die richtigen Schlüsse gezogen hat.

Genau so ist es! Hat mich auch immer gestört die Warterei, ich hab im Prinzip schon seit den 80er Jahren von der Digitalfotografie geträumt. :)
 
Mit Sicherheit nicht verkehrt

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=610317

ich bins nicht, bin nur grade drüber gestolpert

Ja, genau das hab ich heute auch schon gesehen. Ist die Anzahl der Auslösungen bereits problematisch? Ich kann das schlecht beurteilen, weil ich mit meinen Kameras noch nicht so viele Filme belichtet habe, um mit einem Body allein auf diese Anzahl zu kommen. Andererseits habe ich meine letzten Kameras immer gebraucht gekauft und hatte noch nie ein Problem.

Gruß, Jürgen
 
Die ist viel zu teuer! Eine gute K10D bekommst du für etwas über 200 Euro.
 
Die ist viel zu teuer! Eine gute K10D bekommst du für etwas über 200 Euro.

Da nehme ich gerne eine, wenn Du mir sagst wo... Bis jetzt habe ich so günstig noch keine gefunden, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. In der Bucht habe ich bei den beendeten Angeboten eine einzige gefunden, die nur knapp über 200 Euro lag. Grund war hier aber wahrscheinlich, das der Verkäufer noch über keinerlei Bewertungen verfügt hat. Zumindest bei den Händlern mit Second-Hand Ware die ich kenne, gibt es entweder (eigentlich meistens) garkeine oder >300 Euro.

Gruß, Jürgen
 
Ich kann so manche Äußerungen absolut nicht mit meinen eigenen Ergebnissen in Einklang bringen.
Spätestens ab der K10D habe ich Ergebnisse, die ich mit Negativ und Dia nie erreicht hatte. Und dabei nutze ich nicht ausschließlich den Monitor zur Beurteilung; vergleichende prints habe ich allerdings "nur" bis 40x60 zur Verfügung.

Was den Scanner angeht.
Zwischen meinem Canoscan 8800F und dem Nikon Coolscan V ist tatsächlich noch ein Unterschied. Würde mich auch ärgern wenn ich das Geld unnötig ausgegeben hätte. ;)

Aber.
Da ich zur Fraktion der Pixelpeeper gehöre (Kornpeeper gehörte), wollte ich wissen was Profis aus meinen Dias und Negativen herausholen.
Mein Fazit: Der limitierende Faktor ist nicht der Scanner gewesen, auch nicht meine (Un-)Fähigkeit diesen richtig zu bedienen.
Es war das Korn des Films.

Was hinzu kommt, ich habe nicht nur mit 18er oder 21er Film verglichen.
Eine wenige Male setzte ich auch einen 27er Film ein.
Den Vergleich, selbst mit meinen "stark rauschenden" K10/K20/K-7, mag wohl gar kein Analog-Anhänger zeigen. Habe im Netz kaum was gefunden bei ISO >= 800.

Nicht mehr wirklich lustig finde ich, wenn beim Vergleich der Aufzeichnungsmedien (allerdings nicht in diesem thread), bei analog ein sehr hoch auflösender, teurer, niedrigempfindlicher Film im gleichen Atemzug mit dem Rauschen der K-7 bei 800 ASA genannt wird ... :ugly:
 
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