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Wir basteln uns ein perfektes Kit für NYC

loetty

Themenersteller
Liebe Freunde der Momentaufnahme,

ich habe ein Problem bzw. einen Gedanken der mich nicht los läst.

Vorab sei gesagt, dass ich hauptsächlich Architektur und Landschaften/Skylines fotografiere. Ab und an zur blauen Stunde oder paar Nightshot, aber eigentlich eher am Tag(für das Wetter kann ich bei Städtetouren nicht). Die Anzahl von Familienfotos und Portraits ist definitiv zu vernachlässigen. Makros sehe ich gerne an, aber habe bisher noch nie wirklich eines gemacht.

Im April werde ich wieder für 8 Tage in meiner Traumstadt NYC sein und natürlich nehme ich meine Canon 550D mit. Bei meinem letzten Besuch vor ca. 1,5 Jahren hatte ich folgende Objektive dabei, das Tamron 17-50 2,8f (ohne Stabi) und ein Sigma 10-20 mm F4,0-5,6 EX DC HSM. 85% der Bilder wurden mit 10 – 25 mm geschossen. Die meisten jedoch mit dem Tamron bei 17mm (war zu faul zum Wechseln bzw. hatte das andere Objektiv im Hotel).

Grundsätzlich bin ich mit meinen Fotos von damals zufrieden, aber besser geht bekanntlich immer.  Ich habe das Gefühl, dass mit anderen Objektiven es vielleicht noch „knackiger“ und schärfer geht.

Da ich nun wirklich nicht jeden Tag in NYC bin würde ich ggf. – wenn es sich aus eurer Sicht lohnt – aufrüsten. Das Budget liegt bei € 1.000 + ggf. der Verkaufspreis des zu ersetzenden Objektives. Auf € 100 kommt es mir natürlich nicht an, denn ein erneuter Flug ist teurer 

Da ich leider nicht auf dem neusten Stand bin, hier ein paar wirre Ideen

- Tamron austauschen gegen Canon EF 16-35mm f/2.8L II USM -> lohnt die Investition im Vergleich zum Tamron?
- Sigma austauschen gegen Tokina AF 11-16mm/2.8 -> ist es deutlich besser als mein Sigma? Von den Daten her ist die Antwort klar, aber lohnt sich der Wechsel/Tausch auch wirklich?
- 50 mm 1,8f -> für den Preis immer mal mitnehmen?
- Gibt es besonders Empfehlenswerte Festbrennweiten in meinem Budget? Bisher habe ich mich aufgrund der fehlenden Flexibilität immer schwer damit getan.
- Walimex 14 mm -> ist es so gut wie alle sagen und eine Empfehlung wert? Oder doch lieber zu Sigma greifen?

Ich habe hier schon einige Threads zu den einzelnen Objektiven gelesen. Ich würde gerne in diesem – mit eurer Hilfe – mein optimales „Kit“ entwickeln.

Ich freue mich über jede Antwort.

Gruß Loetty
 
Du schreibst irgendwie etwas wiedersprüchlich, zuerst sagst du:

85% der Bilder wurden mit 10 – 25 mm geschossen

was natürlich für ein 10-22 von Canon oder dein 10-20 von Sigma spricht, aber dann sagst du wieder:

Die meisten jedoch mit dem Tamron bei 17mm (war zu faul zum Wechseln bzw. hatte das andere Objektiv im Hotel)

Deswegen bin ich erstmal verwirrt, prinzipell ist natürlich ein 10-22 für Architektur genial, aber dein Sigma ist von den UWW das schlechteste. Also wäre es natürlich möglich, dieses aufzuwerten, wenn es Crop bleiben soll dann entweder:

Sigma 8-16
Canon 10-22
Tokina 11-16 wie du schon erwähnt hast.
Das 16-35 ist natürlich auch gut, keine Frage, aber am Crop fehlt dir dann halt das bis 10. Du kannst natürlich sagen, weg mit dem Tamron, her mit dem 16-35 aber dann hast du im Endeffekt nicht viel gewonnen und wirst wieder das 10-20 im Hotel lassen.

Und da du die meisten Bilder im Bereich 10-25 schiest, würde ich sagen behalt entweder das 10-20 oder wenn du das verbessern willst, steig auf das 10-22 von Canon um, ist meiner Meinung nach das Beste in dem Bereich.

Somit ist dein Bereich fast abgedeckt. Für den restlichen Bereich kannst du entweder das Tamron behalten oder du kaufst dir eine tolle lichtstarke Festbrennweite, 28/1.8 oder das 30/1.4 oder aber auch das 50/1.8 kommt halt drauf an welche Brennweite du haben willst.
 
die suche nach new york im unterforum "canon-objektive" ergibt bei mir 16 verweise auf threads die mehrere seiten lang sind. da muss doch irgendwo was nützliches drin stehen, oder?
 
Du schreibst irgendwie etwas wiedersprüchlich, zuerst sagst du:
............


was natürlich für ein 10-22 von Canon oder dein 10-20 von Sigma spricht, aber dann sagst du wieder:

........


Somit ist dein Bereich fast abgedeckt. Für den restlichen Bereich kannst du entweder das Tamron behalten oder du kaufst dir eine tolle lichtstarke Festbrennweite, 28/1.8 oder das 30/1.4 oder aber auch das 50/1.8 kommt halt drauf an welche Brennweite du haben willst.


er will uns sagen das er das Tamron meistens bei 17mm benutzt hat. Nicht das er die meisten Bilder mit dem Ding gemacht hat.
Wenn du mit dem sigma nicht zufrieden bist tausche es gegen das 10-22 von Canon.

Für andere Linsen musst DU dich entscheiden. Urlaubsthread gibt es gefühlte 200x pro Woche. Oft glaube ich das die TO´s uns nur sagen wollen das Sie wieder einen tollen Urlaub machen. Das ist aber OT.

Ich komme an KB mit 17-40 und 50/1,4 auf Städtereisen ohne Fotopriorität gut aus. Wenn ich allerdings zum fotografieren unterwegs bin wird der Rucksack schwerer. Dann kommt es mir aber vor allem auf Stativ und Getriebeneiger an.
 
Hi!

Neulich hatte ich in Prag nur mein 11-16 f2.8 Tokina und 28-135 Canon mit, was vollkommen reichte. Überhaupt ist das Tokina bei mir das "Immerdrauf", obgleich ich meistens PT Lens noch drüberhuschen lasse.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten!

Vermutlich werde ich, weil ich mich im Nachhinein über mein "liegt im Hotel" doch geärgert habe zukünftig mit einem Objektiv auf der Cam sowie einem am Gürtel unterwegs sein.

Das ihr ehr dazu tendiert das Sigma auszutauschen habe ich mir schon gedacht. Danke für die Bestätigung!

Jetzt stehe ich also vor dem nächsten Schritt

-Canon 10-22 vs. Tokina 11-16 + Tamron (Sigma weg)
=> Mit dem Tokina würde es zu keiner Überschneidung bei den Brennweiten kommen. Wie findet ihr die Qualität der Bilder bei dem gemeinsamen Brennweitenbereich?
-Tokina 11-60 + Canon 16-35mm f 2.8L (Sigma und Tamron weg)
=> Diese Option wäre preislich sicherlich am Limit. Die Frage ist nur, ob sich der Umstieg vom Tamron auf eine Canon L lohnt!?

Das 50mm 1,8f wird denke ich unabhängig von der Reise den den Weg zu mir finden :)

Bei den Freds die ich bisher gelesen habe waren es i.d.R. andere Voraussetzungen (VF, nur Kit Objektiv bisher, Tele gefragt etc.)mit denen die Kitsuche gestartet wurde. Ich will ja auch nicht sinnlos Geld ausgeben, dafür bieten Städte zu viele andere Möglichkeiten.

@Frank35440: Tolles Bild!!! Aber ein 70 - XXX würde dazu führen, dass ich mit drei Objektiven rumlaufen müsste..... ;(

Gruß Loetty

PS: Die Angabe des Ortes sollte nicht zum prollen dienen, sondern mehr eine Info
 
Wie wäre es mit Tokina 11-16 / Sigma 8-16 (je nachdem ob du Lichtstärke oder UWW brauchst) + Canon 15-85mm + beliebige Festbrennweite (50/85/100/135/etc). Halte ich pers. für eine gute allround Lösung
 
Das ihr ehr dazu tendiert das Sigma auszutauschen habe ich mir schon gedacht. Danke für die Bestätigung!
Nö, da grätsche ich mal rein. :) Das Sigma ist mitnichten das schlechteste UWW, ganz im Gegenteil, es gehört zu den guten Exemplaren, wenn auch nicht so Lichtstark, wie etwa das Tokina. Abgeblendet auf f8 liefert das Sigma sehr gute Kontraste, Farben und Schärfe.

Um ehrlich zu sein: Mit deinen Objektiven bist du bereits sehr gut aufgestellt, ich würde kein weiteres Objektiv kaufen (erst recht nicht nur für NY ein 16-35er - das ist für diese Stadt unsinnig - selbst an KB) sondern entweder an den Motiven arbeiten, um die Bilder zu verbessern und/oder an der EBV.

Ich will ja auch nicht sinnlos Geld ausgeben, dafür bieten Städte zu viele andere Möglichkeiten.
Genau das würde ein Objektivkauf aber in diesem Falle sein: eine unnötige Geldausgabe.
 
Wenn du nicht ständig wechseln willst wäre vll auch ein zweiter Body eine Idee. Kommt drauf an, wie voll dein Gepäck halt schon ist.
 
Ich gebe immer den Mahner ab, wenn ich höre, dass man für Städtereisen hpts. ein SWW (oder SWW-Zoom) mitnehmen sollte. Zwar nutze ich auch z.B. gerne das 17-40, gerade auf Reisen, weil es so leicht ist, aber die Fotos laufen Gefahr, doch zu langweilig zu werden.
Meine Empfehlung ist, auch ein leichtes Teleobjektiv mitzunehmen, das bringt mehr Abwechslung in die Reihe.
Aus meiner Erfahrung werden die Fotos dann am besten, wenn man sich - was die Anzahl der Objektive angeht - sehr beschränkt.
 
Hi

hatte im August (damals noch an Sony) mein Sigma 10-20 und mein Sigma 18-200 mit dabei. Das hatte alles abgedeckt.
Die Lichtstärke ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen, viel wichtiger währe ein Stativ mit eingebauter Wasserwagge. Aber lieber ein kleineres, leichteres Stativ, weil wenn du da mit so einem "Superprofessionellen" kommst, lassen die dich eventuell nicht rein.

Und falls mann meint, daß mann doch wieder alles Falsche mitgenommen hat:

http://www.bhphotovideo.com/
 
Was hier los ist....vielen Dank!!!

Also...
- ein zweiter Body scheidet aus gründen der Bequemlichkeit aus :D
- Stativ ist dabei! Tagüber werde ich es nicht brauchen, aber wenn ich bewusst blaue Stunde oder Nightsshot machen, dann wird es genutzt.
- Irgendwie mag ich mein Tamron (wie so viele) und auch das Sigma ist ganz okay....

Das Canon konnte mich von den Testbildern und Berichten bisher nicht wirklich überzeugen. Das Tokina hat keine 10mm sondern 11mm:grumble:

Mal was ganz anderes.....die Idee mit dem Tele ist garnicht so schlecht! € 1.000 stehen im Raum...

-70-200 f/4,0 L IS (neu € 1,000)
-70-200 f/2,8 L II USM (neu € 1,100)
-70-200 f/2,8 L IS I USM (gebraucht für € 1.300)

Bei allen Varianten komme ich ungefähr mit dem Betrag hin. Für das 70-200 f/2,8 L IS II USM bin ich zu geizig. Mir ist bewusst, dass ich vor einem ganz klassichen Problem stehe..... Lichtstärke vs. IS vs. beidem aber gebraucht und älter.....

Gruß Loetty
 
Hallo Loetty,

bei deiner Tele-Auflistung würde ich dir auf jeden Fall raten, mir die Objektive mal anzusehen und in die Hand zu nehmen. Die 2.8ter sind schon klasse, aber leider auch riesig und schwer. Ich habe mich daher für das 4.0 mit IS entschieden und bin von der Schärfe, Schnelligkeit und Präzision echt begeistert.
Statt des 50mm 1.8 würde ich auch mal über das Pancake 40mm 2.8 nachdenken. Es macht sich an FX und Crop gleichermassen gut, die Kamera fällt mit so einem Objektiv fast nicht mehr auf, die Lichtstärke ist besser als alle deine bisherigen Objekive; kurzum: ich finde es ziemlich sexy :top:
(Natürlich nur meine pers. Meinung)
Ansonsten wünsche ich einen schönen Urlaub und viele tolle Motive und gutes Licht.
 
- Stativ ist dabei! Tagüber werde ich es nicht brauchen, aber wenn ich bewusst blaue Stunde oder Nightsshot machen, dann wird es genutzt.

Gerade für die Mittagszeit ist bei schönem Wetter ein Stativ empfehlenswert. In der Mittagszeit ist der Himmel strahlend hell, während die Motive am Boden relativ dunkler sind. Wenn Du die Motive am Boden, z.B. die Häuser richtig belichtest, ist der Himmel total überbelichtet und hat weder Farbe noch Strukturen (Wolken).

Wenn man etwa 90 Grad zur Sonne fotografiert, also die Sonne rechts oder links liegen hat, hilft ein Polfilter gegen die Überbelichtung des Himmels. Zumindest in meinen Urlauben habe ich aber keine Zeit, immer auf den optimalen Einfallswinkel der Sonne zu warten, also behelfe ich mir dann mit einer Bracketingserie und einem späteren dezenten !!! HDR (es darf nicht vordergründig als solches zu erkennen sein). Damit scharfe HDR-Bilder entstehen, müssen alle Bilder der Serie identisch sein und das geht nur mit einem Stativ. Am hellichten Tage kann man Bracketing-Serien auch aus der Hand machen, aber dann reicht die Bildqualität nur für Bilder fürs Internet und kleine "Abzüge", nicht jedoch für größere Abmessungen oder gar Poster.

Wenn man ein ordentliches Maskierprogramm hat (Photoshop ist für z.B. Bäume, Haare ... schlecht geeignet), dann kann man statt HDR sich ein Bild aus der Bracketingserie selbst zurecht schneiden - sieht manchmal realistischer als ein HDR-Bild aus.
Bracketingserien sind aber nur bei nicht beweglichen Motiven sinnvoll, sonst entsteht "Bewegungsunschärfe" im rekonstruierten Bild. Deshalb, wenn günstige Einstrahlrichtung der Sonne, Polfilter bevorzugen.

Ich nutze mein Stativ am helllichten Tage öfter als bei schlechtem Büchsenlicht. Anfänger gucken manchmal dumm aus der Wäsche, wenn ich bei helllichtem Tage mit Stativ fotografiere, aber da lasse ich mich nicht verunsichern.

Mein Problem mit dem Stativ ist, dass ich oft zu bequem bin, es mitzuschleppen und es dann auch noch öfters aufzubauen. Einfach nur Knipsen ist schneller und bequemer, nur ist dann eben keine herausragende Bildqualität möglich. Aber ich habe meine Bequemlichkeit hinterher meist bereut, weil die geknipsten Bilder oft schlechter aussehen als die mit dem Stativ fotografierten.

Ich habe an meiner 50D übrigens 2 Bracketingserien vorprogrammiert (C1 und C2), da mit meiner Kamera nur 3 Aufnahmen in einer Serie möglich sind. Die eine Serien unterscheidet sich um einen halben Belichtungswert und die andere um einen ganzen. Wenn ich mir nicht sicher bin, welche Serie im konkreten Fall die Bessere ist, mache ich mit dem Stativ beide kurz nacheinander. Dann kann ich die "bessere" zu Hause auswählen oder alle Bilder beider Serien für ein HDR nutzen und habe dadurch feinere Abstufungen.

In Städten sind übrigens Verlaufsfilter zur Dämpfung des hellen Himmels meist wenig geeignet, da es infolge der Häuser keinen waagerechten Horizont gibt.

Zu den Brennweiten:

In Städten braucht man unbedingt ein UWW. Bei UWWs aber möglichst wenig Himmel aus Bild, dann werden stürzende Linien erträglicher, eventl. auch hochkant fotografieren. Stürzende Linien können aber gut mit Software abgeschwächt oder beseitigt werden. Dazu sollte links und rechts etwas mehr fotografiert werden, als später auf dem fertigen Bild sein soll, denn bei der Entzerrung geht auf beiden Seiten etwas verloren. Für Streetfotografie braucht man allerdings auch längere Brennweiten. Bei meinen Fotogewohnheiten brauche ich in Städten bis zu max. 85 mm am Crop. Deshalb habe ich ein 10-22 und ein 15-85. Wenn ich Zeit zum Objektivwechsel habe, dann nutze ich im Bereich 15-22 mm das 15-85, weil in diesem Bereich das 15-85 bessere Bildqualität liefert.

Ob 10 oder 11 mm als untere Brennweite und bei 11 mm dafür eine Blende 2,8 beim Tokina 11-16 ist eine Glaubensfrage (nur eine halbe Blende Unterschied). Der eine mm Unterschied ist schon recht stark bemerkbar und kann entscheidend sein, also muss man beim 10-22 für Innenaufnahmen die ISO-Zahl etwas höher wählen. Dann ist das Rauschen u.U. etwas höher als beim Tokina, aber mit einem ordentlichen Denoiser auf Basis Deconvolution gleicht man das wieder aus. Das Tokina 11-16 ist, wenn man ein gutes Exemplar hat, etwas schärfer (besser für Poster), aber auch das kann man mit einem ordentlichen Deconvolutionsprogramm ausgleichen. Jede der beiden Linsen hat Vor und Nachteile, die man bei einer Entscheidung abwägen muss und mir waren die 1mm größere Brennweite unten und der größere Brennweitenbereich wichtiger als die Vorteile des Tokina, wobei ich ein schlechtes Exemplar des Tokina erwischt hatte, so dass mich die Rückgabe nicht geschmerzt hat. Damals war auch der Service von Tokina unter aller Sau. So wurden ohne Prüfung sowohl Justierung als auch Umtausch meines mangelhaften Exemplares verweigert. Damit ist für mich die Marke Tokina für alle Ewigkeiten gestorben.
Was Dein vorhandenes UWW taugt, kann ich nicht einschätzen, da ich diesen Typ nie getestet habe und ich nicht wissen kann, wie sich die Serienstreuung bei Dir auswirkt. Nach meinen bescheidenen Erfahrungen hat die bewusste Bildkomposition bei UWW einen größeren Einfluss auf die Bildqualität als das Fabrikat, da nur geknipste Bilder bei UWW oft nicht gut aussehen.
 
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Hallo Loetty

Mal was ganz anderes.....die Idee mit dem Tele ist garnicht so schlecht! € 1.000 stehen im Raum...

-70-200 f/4,0 L IS (neu € 1,000)
-70-200 f/2,8 L II USM (neu € 1,100)
-70-200 f/2,8 L IS I USM (gebraucht für € 1.300)

Dann möchte ich das neue Sigma 50-150mm f/2.8 EX DC APO OS HSM CA nicht unerwähnt lassen. UVP € 1'199.-, Strassenpreis liegt bie € 980.-, glaube ich.

Das tolle daran ist die Lichtstärke und der OS. Der Brennweitenbereich ist etwas ungewöhnlich aber durchaus gerechtfertigt. Die Linse ist speziell und nur für das APS-C konzipiert. Ich habe sie seit kurzem in meinem Objektivpark.

Marlene
 
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