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Windows 10 stirbt - neues Notebook erforderlich: suche Tipp

  • Themenersteller Themenersteller azr
  • Erstellt am Erstellt am
Ich würde auf einem nicht mehr win11-fähigen Rechner Win10 offline weiter nutzen und für aktuelle Zwecke (Internet, online etc.) parallel per Dualboot Linux installieren. Seit ich damit vor gut 15 Jahren begonnen habe
Auf einer zweiten Partition?
 
Oh, wow, so viele Antworten!

Zur Frage nach dem Mac- da ich Windows 11 möchte, und Apple die Unterstützung von Windows eingestellt hat (nach einer halbherzigen Phase), wird Windows 11 schwierig auf dem Mac.

Ich habe keine Apple-Allergie. Ich mag Apple. Die Bedienung ist anders aber nicht schlimmer als der Wechsel von Automatik auf Schalter und zurück (um einen Autovergleich zu bemühen). Abwegig ist die Idee nicht, aber potentiell schleppig. Da MS Office auf Apple zweite Wahl ist (kein Schwerpunkt der MS-Programmierer), muss ich u.U mein Windows-Notebook mitschleppen.

Würde ich im Urlaub die Prios 100% auf Fotografie setzen, wäre das Macbook erste Wahl. MS-Office 365 geht nämlich zur Not auch im Browser. Ob die Migration von Thunderbird klappen würde, müsste ich erst herausfinden. Also MacBook steht definitiv zur Debatte, im Moment auf Platz Zwei.

Angestrebt wird natürlich Windows. Natürlich ein Notebook - was sonst soll ich in den Urlaub mitnehmen?

Fragen nach Akkulaufzeit, Bildschirmgrößen usw. sind obsolet. Die Leistung, Bilder zu bearbeiten, wird durch diese Parameter nicht beeinflusst, und alle ernstzunehmenden Notebooks sind in verschiedenen Ausstattungen erwerbbar.

Die Frage nach dem RAM ist auch recht einfach zu beantworten: die RAM-Bänke müssen mindestens 64 GB packen, besser 128 GB. Das ist aber potentiell mit jedem höherwertigen Notebook möglich und in Eigenregie nachrüstbar.

Die CPU ist auch relativ klar - halbwegs aktuelle i7/i9 oder entsprechende Ryzen.

Wo ich ein wenig auf dem Schlauch stehe, welche Grafikkarten FÜR NOTEBOOKS eine ausreichende Leistung bringen, und welche Notebooks, die RAM aufnehmen können, und welche Graka für im System implementiert ist. Dicke GraKa und dünner Bus sind z.B. Unsinn.

Meist kaufe ich meine Notebooks bei einen Versender, der auf Notebooks spezialisiert ist, und eine Beratungshotline hat, die tatsächlich erreichbar ist, UND sich kümmert. Die werden aber auch nicht wissen, wie sich Lightroom tatsächlich im Alltag verhält (die können nur aus den technischen Daten schließen, was schneller ist, aber nicht sagen, was mir schnell genug ist).

Bei Dell würde ich nicht lange über die Architektur und Haltbarkeit nachdenken, die Business-Serie von HP ist auch Top, ob Lenovo T-Modelle noch rocken, weiß ich nicht, Surface schien mir eher Schick und auf Office getrimmt zu sein, als auf Grafik, und die Anderen sind viel versprechend, aber oft wenig haltend. Teilweise habe ich ganz schlechte Erfahrungen mit der Hardware gemacht (Asus, Acer, Fuji). Und wer weiß, vielleicht hat Medion irgendwo eine Rakete produziert... Bisher: gute Hardware, wenig Leistung für mehr als Office...
 
Also eins ist gewiss, ein Laptop das genug Leistung für LR hat, wird verdammt viel Lärm machen. Es sei denn es ist ein Mac.
 
4GB GPU Speicher sind bei LR und Windows auf der Kante nach meiner persönlichen Erfahrung. Besser deutlich mehr.
Spätestens wenn LRc mit voller Graka Unterstützung läuft oder PS und man startet parallel Entrauschen in LR, dann greift die Graka zusätzlich aufs CPU RAM zu und dann wirds extrem langsam.
Nvidia scheint LR recht gut zu unterstützen.
 
welche Grafikkarten FÜR NOTEBOOKS eine ausreichende Leistung bringen
alles unter 6GB VRAM lässt Dich vor dem Rechner verschimmeln und selbst damit macht es noch keinen Spaß--
Die werden aber auch nicht wissen, wie sich Lightroom tatsächlich im Alltag verhält
komm' mal rum ins Thinkpad Forum (www.thinkpad-forum.de) , da werden sie geholfen 😉
ob Lenovo T-Modelle noch rocken
nicht wirklich - eher die P-Modelle
 
Ich habe keine Apple-Allergie. Ich mag Apple. Die Bedienung ist anders aber nicht schlimmer als der Wechsel von Automatik auf Schalter und zurück (um einen Autovergleich zu bemühen). Abwegig ist die Idee nicht, aber potentiell schleppig. Da MS Office auf Apple zweite Wahl ist (kein Schwerpunkt der MS-Programmierer), muss ich u.U mein Windows-Notebook mitschleppen.

Ich habe einen Desktop mit Windows 10 und ein Macbook. Auf beiden läuft MS Office. Probleme habe ich damit keine. Die Mac-Version macht alles, was ich von ihr will. Das Problem kann ich nicht erkennen. Mag für extreme Power-User, die sehr spezielle Funktionen nutzen, anders sein.
 
Wenn ich allein schon wieder die Diskussionen hier über VRAM und RAM sehe, weiß ich, warum ich so gern bei Apple bin. Das sind alles Themen, die mich überhaupt nicht (mehr) interessieren, weil die M Chips von Apple einfach so genial sind. 16 GB RAM sind vollkommen ausreichend, damit werden die 45 Megapixel Fotos meiner Z8 rasend schnell von LR verarbeitet. Und das alles auf meinem schlanken MacBook Air ohne Lüfter.
Die Frage, ob in ein Notebook 64 GB oder 128 GB RAM eingebaut werden können, sind für mich vollkommen irrelevant geworden. Das sind Fragen, die ich auch mal in den Neunzigern hatte, als ich wie blöd Geld und Zeit ausgegeben habe, um meine Desktop-Windows PCs aufzurüsten. Wenn ich darüber heute nachdenke, kann ich mir nur noch an die Murmel fassen.
Aber offensichtlich sind diese Themen bei Windows Nutzern immer noch relevant. Ich dachte, das wäre nur noch in der Gamer Szene so.
Aber da der TO offensichtlich in seiner Windows Welt verhaftet ist, bin ich dann raus hier.
 
Wenn ich allein schon wieder die Diskussionen hier über VRAM und RAM sehe, weiß ich, warum ich so gern bei Apple bin. Das sind alles Themen, die mich überhaupt nicht (mehr) interessieren, weil die M Chips von Apple einfach so genial sind. 16 GB RAM sind vollkommen ausreichend, damit werden die 45 Megapixel Fotos meiner Z8 rasend schnell von LR verarbeitet. Und das alles auf meinem schlanken MacBook Air ohne Lüfter.
Die Frage, ob in ein Notebook 64 GB oder 128 GB RAM eingebaut werden können, sind für mich vollkommen irrelevant geworden. Das sind Fragen, die ich auch mal in den Neunzigern hatte, als ich wie blöd Geld und Zeit ausgegeben habe, um meine Desktop-Windows PCs aufzurüsten. Wenn ich darüber heute nachdenke, kann ich mir nur noch an die Murmel fassen.
Aber offensichtlich sind diese Themen bei Windows Nutzern immer noch relevant. Ich dachte, das wäre nur noch in der Gamer Szene so.
Aber da der TO offensichtlich in seiner Windows Welt verhaftet ist, bin ich dann raus hier.
Verhaftet nicht. ich werde mir die "gut genug" Windows-Version genau anschauen, und wenn sie katastrophal viel Ressourcen fressen will (Geld, Gewicht, Lautstärke), kaufe ich definitiv etwas Apple-iges. Die kleinen Einschränkungen bei Microsoft sind tolerierbarer als die großen Einschränkungen (sie Klammer vorher), falls sie mit Windows kämen. Aber auch bei Apple würde ich auch gerne RAM in jeder Hinsicht haben wollen. Die einzige Möglichkeit, wenig RAM zu ersetzen, ist nämlich durch mehr RAM :) Und auch Apple kann keine Wunder: Bildbearbeitung erfolgt pixelweise, und bei X Bit Farbtiefe und 61 MP gibt es ordentlich RAM zu besetzen.

Ich besitze iPhone13 und Apple Watch 9 - also habe ich schon einen aktiven Apple-Account - bin nicht meilenweit von Apple entfernt.

Eine Folge eines Apple-Notebooks wäre, dass ich auf dem Geschäftsnotebook (mein Eigentum, 100% unter meiner Kontrolle) einige PRIVATE Funktionen einrichten müsste (Scanner u.Ä.).

Wenn ich dafür ~1 Kilo volle Grafik-Power habe - akzetabel! Aber dann "muss" ich auch mein Geschäftsnotebook auf Reisen mitnehmen - das Paket wäre gewissermaßen "schleppig"... Wobei mein Lenovo T-Modell und mein HP-Geschäftsnotebook jetzt schon einträchtig nebeneinander in der Notebooktasche reisen - aber nicht im Urlaub, sondern nur auf Geschäftsfahrten.

Der Widerstand gegen Apple ist also NICHT groß!

Also eins ist gewiss, ein Laptop das genug Leistung für LR hat, wird verdammt viel Lärm machen. Es sei denn es ist ein Mac.
Vermutlich ja...

@Jag-har-en-fraga danke - schon mal eine Hausnummer, die zu beachten ist...

@Ötzelprötz könnte eine Maßnahme sein - ich probier's mal (aber nicht sofort, ich habe noch eine Reihe von pflichten vorher - beruflich und privat)
 
... Eine Folge eines Apple-Notebooks wäre, dass ich auf dem Geschäftsnotebook (mein Eigentum, 100% unter meiner Kontrolle) einige PRIVATE Funktionen einrichten müsste (Scanner u.Ä.). ...

Wieso Scanner? Alle meine Scanner, sogar ein Nikon Diascanner laufen auf meinem iMac M1 bzw. Macbook Air M1. Für die alten Scanner heißt das Zauberwort Vuescan.

... Die einzige Möglichkeit, wenig RAM zu ersetzen, ist nämlich durch mehr RAM :) Und auch Apple kann keine Wunder: Bildbearbeitung erfolgt pixelweise, und bei X Bit Farbtiefe und 61 MP gibt es ordentlich RAM zu besetzen ...

16GB Arbeitsspeicher, geteilt zwischen CPU und GPU bekommt man heute mit dem kleinsten Macbook Air. Und wenn die 16GB nicht reichen, wird auf die sauschnelle SSD ausgelagert. Ich bearbeite auch mal auf meinem Macbook Air M1 und 8GB mit LrC auch mal 40GB RAWs aus der Fuji X-T5. Geht ratzfatz. Nur fürs AI- Entrauschen muss ich da mal 'ne knappe Minute warten. Mach ich aber auf dem MBA M1 höchst selten.

Das alles geht in himmlischer Ruhe über die Bühne. Fauchende Ungetüme habe ich seit Jahren vom Schreibtisch verbannt.

Ein neues 13" Macbook Air M4 mit 16GB RAM bekommt man für einen noch 3 stelligen Betrag. Der steuert auch locker einen 4K- Monitor an.

...
 
Hatte auch das Problem mit Support-Ende vun W10. Apple ist nix für mich, schlussendlich habe ich ein "Gaming"-Notebook von MSI für um 1500€ gekauft. Intel Gen 14, 64GB RAM, Geforce 4070, 1TB NVME. Da das Teil zwei M.2 Slots aufweist habe ich die original PCIe 4x in den 2. Slot gesteckt und eine Samsung PCIe5x 9100 pro als Windows Laufwerk installiert. Power ohne Ende (zb. entrauschen dank der 4070 superfix) und die Lautstärke ist bei Last vollkommen in Ordnung. Das Display ist sehr gut, QHD+ 240Hz 17 Zoll.
Allerdings kostet das Notebook aktuell 2250€ - war wohl im April im Angebot.

Die andere Option wäre eine Workstation im Notebook Format aber da geht es bei 3000€ los.
 
Hatte auch das Problem mit Support-Ende vun W10. Apple ist nix für mich, schlussendlich habe ich ein "Gaming"-Notebook von MSI für um 1500€ gekauft.
MSI Katana 17 B13VGK-121 kostet aktuell1500 und erfüllt Deine Kriterien. Samsung kommt bei 1 TB mit ~180 EUR dazu. Klingt finanzierbar.

Fragt sich nur, ob das solide Notebooks sind....
 
Genau - ich habe aber für diesen Preis das Sword gekauft, vor 2-3 Monaten dann wohl im Angebot. Von der Haptik her sind die Notebooks OK und sehen auch nicht übertrieben nach Gaming aus, eigentlich schon eher diskret. Der Rechner macht keine Mucken, läuft höchst stabil (Lightroom, Photoshop, Powerdirektor 365).
Ich hatte PCMark 10 mal laufen lassen: 8137 Punkte. Mein Hauptrechner (16 core Ryzen 9950X - 128GB RAM - Geforce 4080) macht 10330: Das ist schon beachtlich für ein Notebook.
 
schlussendlich habe ich ein "Gaming"-Notebook von MSI für um 1500€ gekauft. Intel Gen 14, 64GB RAM, Geforce 4070, 1TB NVME
Das ist aber dann auch schon Oberklasse ;)
Der TO sucht ja eher etwas günstigeres und da sind meine Erfahrungen, daß die CPU für EBV vernachlässigbar ist, man aber an der GPU nicht sparen sollte.
Ob es jetzt eine 3060, 4060 oder Deine 4070 ist, spielt da weiniger eine Rolle. Dramatisch sind die Unterschiede zu den embedded GPUs der Ofiicce PCs und Notebooks.
Ob ein Durchgang Denoise AI mit z.B. den Geforce GPUs jetzt 20 oder 40 Sekunden dauert ist im Vergleich zu 20+ Minuten bei den embedded Versionen m.E. vernachlässigbar.
 
Tja, Leute, Ihr habt mein ruhiges Leben im Fenster zerstört.

Natürlich habe ich noch ein leistungsfähiges Office-Notebook mit 32 GB auf AMD-Basis, womit ich alle Windows-Hardware gut betreiben kann. Auch mein (neuer) Epson-Scanner ist rassistisch gegenüber Apple (redet schön, funktioniert aber nicht, wie ich Usererfahrungen lese).

Letztendlich finde ich, dass ich mit einem Apple MacBook Pro M2 Max, 32GB/1TB, Space Grey mit 14,2" Liquid Retina XDR Display - leicht beschädigte Neuware (kleine Delle unten) für unter 1800 EUR in dreierlei Hinsicht gut bedient bin:
- "farbechter" Monitor (dafür lässt man schon mal locker Vierstellig Geld)
- schnell für meine Zwecke (laut Eurer und weiteren Informationsquellen)
- ABSOLUT UNMÖGLICH aufzurüsten, während ich einen gleichwertigen PC in dieser Preislage gar nicht erhalten hätte (es ging in die 3000 €++, wenn er neben der puren Grafik-Leistung auch gut sein sollte, wobei "gut" den Monitor und die Reisefreundlichkeit betrifft). Einen PC hätte ich auch erst mit RAM auf MINDESTENS 64 GB bringen müssen. Das geht beim Apfel gar nicht :-D

Ich werde wohl keine zweite Festplatte einbauen können - auch gut, ich werde die Adobe-Wolke nutzen - ob ich meinen Drucker in Betrieb nehmen kann, weiß ich nicht, ich hoffe es aber.

Letztendlich musste ich zwei Tode sterben:
- Kein Windows und damit eine eingeschränkte Kompatibilität bezüglich Peripherie (manchmal ein Umweg über Geschäftsrechner nötig)
- Keine 15" (14,2" sind aber auch keine Katastrophe)

Der Rechner wird noch versandt, aber ICH HASSE EUCH JETZT SCHON wegen Apple!

Trotzdem danke für die Mühe in beide Richtungen (Apfel und Fenster)! ❤️
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich das richtig aus dem Verlauf, dass man grob sagen kann, dass ein Mac mit Lightroom / Photoshop ohne externe Grafikkarte deutlich besser klar kommt, als ein Windows Rechner ohne externe Grafikkarte ? Ich stehe aktuell auch vor einer Neuanschaffung und würde eigentlich Windows favorisieren, da ich mich dort auskenne. Einen vernünftigen Laptop für unterwegs mit externer Grafikkarte zu finden ist aber gleich sehr teuer, da wäre ein Macbook Air ja sogar eher günstiger.

Ein wenig Angst habe ich vor Restriktionen, vorallem was das Dateisystem, Dateien kopieren von SD Karte, USB, Handy etc. alles angeht. Wie gut funktioniert das von Mac zu ansonsten eher Windows und Android Geräten, Bzw. von den üblichen Speichermedien (SD Karten, USB Platten etc.)?

Viele Grüße,
Michael
 
Verstehe ich das richtig aus dem Verlauf, dass man grob sagen kann, dass ein Mac mit Lightroom / Photoshop ohne externe Grafikkarte deutlich besser klar kommt, als ein Windows Rechner ohne externe Grafikkarte ? …
Ich gehe davon aus, du meinst interne Grafikkarte (im Gegensatz zu einer "iGPU")?

Zur Orientierung der jeweiligen GPU-Leistung kann diese Tabelle vom August 2024 aus dem LRC-Benchmark-Thread dienen:
https://www.dslr-forum.de/threads/lrc-benchmark-ki-entrauschen.2148453/post-16772054
Für mehr und neuere Infos musst du den dortigen Thread von da an zu Ende lesen.
 
Verstehe ich das richtig aus dem Verlauf, dass man grob sagen kann, dass ein Mac mit Lightroom / Photoshop ohne externe Grafikkarte deutlich besser klar kommt, als ein Windows Rechner ohne externe Grafikkarte ?

Mir ging es im Kern um den wirtschaftlichsten Rechner als Reise-Setup für die Bildbearbeitung von 61 MP Bilden, auch Stacking, ggf. mit KI-Einsatz, um Fotoergebnisse abends zügig aufarbeiten zu können.

Zweitfunktion: Privatrechner ersetzen. Da ich einen leistungsfähigen Win 11 Geschäftsrechber habe (mein Eigentum, nicht fremd-adminstriert), kann ich die Einschränkungen von Apple verschmerzen. Als einzigen, mobilen Rechner einen Apple - da hätte ich auch "Angst" vor Inkompatibilität.

Aber Apple hat große Fortschritte in Richtung Kompatibilität gemacht, ich glaube, da lässt sich Einiges lösen, was "früher" eingeschränkter möglich war. Mit Apple-Nutzern hatte ich in den letzten Jahren keine Datentauschprobleme.
 
Es gäbe für mich derzeit 3 Optionen
Windows Laptop (z.B. sowas wie Asus Zenbook S16, ohne extra Grafikkarte, preislich ok, erwartbare Performance offensichlich nicht gut, vorallem bei Ki teilen)
Windows Laptop (z.B. sowas wie Asus ProArt P16, mit extra Grafikkarte GeForce RTX™ 5060, sehr teuer, erwartbare Performance gut)
Macbook Air (ohne extra Grafikkarte, preislich ok, erwartbare performance gut ?)

Wenn das Macbook im Rahmen ~1500€ deutlich besser mit den LR; PS etc. inkl Ki Tools umgeht (CP995 schreibt z.b. Windows Rechner ohne Grafikkarte braucht 20 min), als äuqivalente Windowsrechner wäre das ggf. eine Überlegung wert, da ich ungerne 3000€ für einen Laptop ausgeben würde.
 
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