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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Hi zusammen,
sehr sehr schönes Zebrabild. Tolles Licht beim Löwen!

Ich hätte auch mal ne Frage:
Fahrt Ihr meist selber, oder macht Ihr eher Game Drives in offenen Jeeps,
mit Guide und Tracker?
Ich hab beides gemacht, finde letzteres spannender, war allerdings zum ersten mal in Afrika und habe dementsprechend nicht ganz so viel Erfahrung.

Ach ja, Bilder,
diesmal ein Hippo, St. Lucia , vom Boot aus fotografiert.

for_IMG_0708 by Klaus Haertel, auf Flickr

viele Grüße
Klaus
 
Ich hätte auch mal ne Frage:
Fahrt Ihr meist selber, oder macht Ihr eher Game Drives in offenen Jeeps,
mit Guide und Tracker?
Ich hab beides gemacht, finde letzteres spannender, war allerdings zum ersten mal in Afrika und habe dementsprechend nicht ganz so viel Erfahrung.


Klaus

Definitiv finde ich beides toll. Aber das fotografieren ist beim gefahren werden im offenen Auto besser.

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Gruß!
der Joe
 
Ja, das war nicht einfach. Bei uns hatte es beim "offiziellen Schimpansentrekking" gegossen wie aus Eimern. Unser Guide hatte dann einen Einheimischen "Schimpansenflüsterer" ausgemacht bzw. gekannt, der uns dann ein paar Tage später zu Schimpansen gebracht hatte, welche nicht an tägliche Touristengruppen gewöhnt sind. Er ist schon früh los, um sie zu finden, seine Tochter hat uns per Funk dann zu ihm gebracht. Da war die Freude bei uns besonders groß. Sind aber auch nur ein paar Bilder vo dieser Qualität hier dabei heraus gekommen.

Wie bereits erwähnt, das ist das EINZIGE halbwegs verwertbare, das ich gemacht habe! :confused:
Qualität ... naja, bei dem Bildausschnitt (ca. 1/5) wundert's kaum :(
 
@THBiker:
Danke für die ausführliche Antwort. :)

Bernd
 
Da freue ich mich jetzt aber auf Bilder:)
Ich war selber in Uganda. Bei den Gorillas allerdings in Ruanda. Mir hat es sehr gut gefallen.

Hatten im Queen-Elizabeth NP wir noch eine nette Begegnung mit einem Hyänen-Kindergarten. Der kleine auf dem Bild kam so nah an das Fahrzeug das man ihn aus dem Fenster hätte streicheln können. War total nett :D ... bis er anfing den linken Vorderreifen zu zerkauen :mad:

Zudem ist der Q.-E.-NP ja bekannt für seine Baumlöwen ... haben sie auch gefunden ... wobei das andere Bild eine echte Sensation ist, denn als wir kamen sind die "Baumlöwen" einfach runter vom Baum und durch's Gras davon spaziert. Trägt also den Titel "Baumlöwe am Boden" :lol:

... Hi Bernti,
ich komme leider erst heute dazu zu antworten. Also bei mir schaut das so aus, dass ich immer versuche länger an einem Ort zu bleiben, d.h. mindestens 3-4 Tage, wenn nicht sogar länger. Z.B. warenwir dieses Jahr 1 Woche in der Mara. Morgens heißt es dann um 5:30 aufstehen, kurz einen Kaffee trinken und ab gehts um 6:00-6:30 (je nachdem ab wann man darf). Dann heißt es Motiv suchen, was natürlich nicht einfach ist und zum einen die Erfahrung (= z.B. guter Guide), gute Ortskenntinsse und natürlich das Quäntchen Glück braucht. Es hilft oft schon, wenn man am Vorabend z.B. eine Löwengruppe ausgemacht hat und am nächsten Morgen die Stelle/Gegend wieder absucht. Es kann natürlich auch anders laufen, z.B. haben wir dieses Jahr fast jeden Tag eine Leopardin mit 2 Jungtieren gesucht und nicht gefunden, klar, das braucht Zeit, die man nicht für andere Dinge hat, aber hätten wir sie vielleicht gefunden, hätte es evtl. DAS Foto der Reise werden können. Es sollte nicht sein.
Was natürlich auch gut ist, wenn man lange an einem Ort bleiben kann und z.B. einen Geparden den ganzen Tag begleitet, sofern man sieht, dass dieser hungrig sein muss und sicherlich jagen wird (es ist dann nur eine Frage der Zeit).
Um ca 9:30-10:00 wird dann meist im Busch gefrühstückt, denn dann kann man das Licht eigentlich bis nachmittags gegen 16:00 vergessen. Da sind eigentlich nur noch ganz besondere Szenen interessant um zu dokumentieren. Wir waren inzwishcen meistens zurück ins Camp und ruhen uns aus oder ich mach Büroarbeit (Bilder sichern). Gegen Abend geht es dann wieder raus, bestenfalls schon mit einer Idee wohin es gehen soll.
Und ich kann dir sagen, die meisten Fotos werden nix, bzw es passt dann nicht das Licht, das Motiv fehlt oder befindet sich gerade in suboptimaler Position. Das meinte ich auch letztens bei der Diskussion bezüglich dem perfekten Bild (was sicherlich auch individuell zu betrachten ist, bzw. der persönliche Geschmack eine Rolle spielt).

@ THBiker: Wunderbare Beschreibung, dem ist nichts hinzuzufügen :top:

Ich hätte auch mal ne Frage:
Fahrt Ihr meist selber, oder macht Ihr eher Game Drives in offenen Jeeps,
mit Guide und Tracker?
Ich hab beides gemacht, finde letzteres spannender, war allerdings zum ersten mal in Afrika und habe dementsprechend nicht ganz so viel Erfahrung.

Hallo Klaus,
Ich selbst war 2015 zuletzt in Südafrika und wir haben hier die erste Woche ausschließlich mit Pickup inkl. Rooftop Lodge im Krüger verbracht. Die Campsites sind ordentlich gepflegt und das Nächtigen inmitten der Wildnis gibt dem ganzen nochmal eine persönliche Note.

Vorteile sind m.E. hier:

1. Gates für die Camps öffnen eine Stunde früher als die der Tagesbesucher.

2. Du bist bereits im Park, während die Tagesbesucher ca. 1-2 Std. brauchen um überhaupt bis zu einem Camp zu gelangen).

3. Du bist bereits im Park und kannst dementsprechend "länger' bleiben. z.B. Löwenrudel in der Abendsonne (super Lichtverhältnisse) ... je nachdem wo du dann im Park bist, heisst das für die Tagesbesucher noch 1 Std. Fahrzeit bis zum Main Gate während es für dich evtl. keine 5 Minuten bis zum Camp sind.

4. Wenn du selber fährst, kannst du (i) dahin fahren wo du meinst was zu finden und (ii) so lange dort bleiben wie du möchtest. Bei einer guided Tour schwierig, da es immer auf die anderen ankommt die mit im Jeep sitzen!
Meine bisher grausamste Erfahrung war in Botswana im Chobe. Der Jeep war bis auf den letzten Platz voll (3 Reihen à 3 Plätze) was zum fotografieren echt störend sein kann, vor allem wenn du den Platz in der Mitte hast. Naja auf jeden Fall hatte unser Guide über Funk die Info bekommen, dass mehreren Löwen sich gerade an einem Riss den Bauch voll schlagen (wohl direkt am Wegesrand). Hat dann entsprechend Weg gut gemacht damit wir diese auch zu Gesicht bekommen ... weil, nur noch eine halbe Stunde bis Parkschluss und so ... also gib Gummi. Bis dann ... die nette ältere Dame aus England in der ersten Reihe bei voller Fahrt unbedingt von dem Guide wissen wollte "Excuse me ... what bird is this?" :Eck: Und darauf bestand zurück zu setzen um diesen Vogel benannt zu bekommen :mad: Sorry an alle Ornithologen hier aber DAS geht ja mal gar nicht. Bis die Diskussion zwischen der Dame und dem Rest des Jeeps beendet war ... mussten wir dann auch schon raus :(

5. Mit anderen Campern (zumeist Südafrikaner) ist es immer Lustig!!! Man lernt die Leute kennen, grillt zusammen und hat einen immensen Spass.

u.v.m.

bei Interesse an mehr Infos gerne über PN.

Grüße
 
...ja es war klasse wieder viel gesehen, erlebt und fotografiert. Eine Gruppe durchs Kaokoveld geführt und
3 Wochen mit Familie (3 Jahre alte Tochter ) in Zimbabwe ganz großes Kino....

Der Giroaffenfuß ist auch sehr extravagant.

Selber Fahren - Gruppenreise
- klar fahre ich selbst, da ich meist mehr über Natur und tolle Camp Plätze weiß als andere fahren sogar Interessierte bei mir mit...:)
In manchen Regionen freue ich mich aber auf den lokalen Top Guide der meiner Gruppe und mir das neuste aus dem Busch berichten kann und ich freu mich wenn ich mich dann aufs Bildermachen konzentrieren kann auf die Fotografischen Erklärungen oder mit dem Guide diskutiere. Solche Aktionen wie wie im Chobe höre ich immer wieder und da würde ich auch nicht mitfahren wollen.
Wenn man alleine Unterwegs ist: immer halten wenn ein Wagen entgegenkommt und fragen was es auf der Route zu sehen gibt und natürlich selbst das Neuste berichten...Du bekommst Infos von vielen Guides und die freuen sich wenn Sie von Dir etwas erfahren...

Ich bleibe wie schon erwähnt immer länger an einem Platz 2 Nächte minimum. Wenn Du die Tiere fotografieren möchtest muß Du sie kennenlernen alle Tiere gehen alle 24 oder 48 Stunden zum Wasser dann weißt Du was in Deiner Region los ist und kannst Dich am zweiten/dritten... Abend darauf freuen was Du sehen wirst. Ich bleibe lieber einen ganzen Tag an einer Wasserstelle als viele KM zu fahren.

Ich find es schön mit anderen zu Reisen wenn die Interessen ähnlich sind, auf einer Familienreise einen Fotografen mitzunehmen ist keinen gute Idee.




Löwe aus Zimbabwe
Gruß
Masuma
 

Anhänge

Zum Thema Selber Fahren, Gruppenreise usw.: Bei zwei unserer letzten drei Safaris (Kenia, Tanzania) hatten wir jeweils für uns exklusiv ein Auto plus Fahrer. Bei unserer diesjährigen Tour in Namibia sind wir selbst gefahren.

Wenn man selbst fährt kommt einen die Reise intensiver vor - das Afrika-Abenteuer-Feeling ist größer. Das selber Fahren hat aber zahlreiche Nachteile:

- es ist deutlich anstrengender, nicht nur weil man sich um alles selbst kümmern muss).
- beim Spotten der Tiere fehlt die Hilfe eines erfahrenen Guides (Minus 2 Augen) und dann muss sich ja auch noch der Fahrer ein wenig auf die Strecke konzentrieren und ist in seiner Sicht eingeschränkt. Hier fallen nochmal 2 Augen zumindest partiell aus. Wenn ich den gefahren bin und meine Frau der Spotter war, blieb unsere Erfolgsquote überschaubar
- die Guides sind untereinander vernetzt. In Namibia haben sich die Fahrer über Funkgeräte über die interessantesten Dinge informiert. Als Selbstfahrer ist man eben auch auf sich selbst angewiesen.
- die Fahrer kennen für gewöhnlich die Gegend sehr gut und auch bevorzugte Plätze einzelner Tiere. All dieses Wissen hat man als Selbstfahrer nicht.
- Wenn man selbst am Lenkrad sitzt, geht kostbare Zeit verloren bis man die Kamera bereit hat bzw. das Tier im Fokus. Das hat mich ein paar Leoparden-Bilder gekostet.

Deswegen haben wir fürs nächste Jahr schon wieder ein exklusives Fahrzeug mit unserem eigenen Guide/Fahrer gebucht.


Von mir heute eine dreiköpfige Hydra...

 
...Bei zwei unserer letzten drei Safaris (Kenia, Tanzania) hatten wir jeweils für uns exklusiv ein Auto plus Fahrer...

Genauso haben wir das auch bisher auf unseren 2 Safaris in Kenia gehandhabt und werden es nächstes Jahr in Tansania so beibehalten. Es ist äußerst vorteilhaft, sein Reiseprogramm selbst bestimmen und dann auch voll geniessen zu können.


Von mir ein Großmaul im Naivasha, leider stark gecropt:

 
Wenn gerade rennende Löwen gezeigt werden, hier was aus dem Buffalo Springs Reservat in Kenia. Die Löwin wollte sich ein paar Impalas schnappen, aber leider war sie nicht erfolgreich.

Ich mag die Dynamik in diesem Bild und der scharfe, konzentrierte Blick der Löwin

Canon EOS 7D Mark II-143053002985-20160909-8A5A1200.jpg
 
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