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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

@Holger_W sehr schön!
@Reussrunner tolle Serie

Mein Sohn ist ja offizieller Fieldguide von Südafrika und Botswana. Er hat sogar einen Elefanten verschlafen, der das Zelt neben seinem zerstört hat. Er wurde dann mit einem Schuss vertrieben. Mein Sohn hat das komplett verschlafen. Den Elefanten und den Schuss.

Mal ein junger männlicher Löwe:

löwe1-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Sohn ist ja offizieller Fieldguide von Südafrika und Botswana. Er hat so gar einen elefanten verschlafen, der das Zelt neben seinem zerstört hat. Er wurde dann mit einem Schuss vertrieben. Mein Sohn hat das komplett verschlafen. Den Elefanten und den Schuss.
Was willst Du uns damit mitteilen? Das hätte ja auch schlimm für Deinen Sohn enden können.
Uns haben mal im Morgengrauen, Paviane, Äste auf das Zelt im Trangiere NP in Tansania geschmissen! Das war so laut und fürchterlich das wir beide in 0,nix im Zelt standen und "Angst"o_O hatten bis wir registriert haben was passiert war. Wir haben auch gelernt immer eine Trillerpfeife dabei zu haben um so Tiere nachts verjagen zu können bzw. Hilfe herbei zu holen. Meistens schlafen die Nachtwächter dann auch in den Morgenstunden:ROFLMAO:!


noch ein paar friedliche, durstige Zebras aus Timbavati ZA

5DIV0230.jpg


Holger
 
Mein Sohn ist ja offizieller Fieldguide von Südafrika und Botswana. Er hat so gar einen elefanten verschlafen, der das Zelt neben seinem zerstört hat. Er wurde dann mit einem Schuss vertrieben. Mein Sohn hat das komplett verschlafen. Den Elefanten und den Schuss.

Wir sind ja bekanntlich zumeist als Selbstfahrer und gerne in Botswana unterwegs. Selbst in so, vermeintlich, kontrollierter Umgebung wie dem Senyati Camp in der Nähe von Kasane, kommt mitunter mal eine Elefanten-Attacke auf ein Dachzelt vor. (damals mit Not-Transport und OP in Südafrika und wochenlangem Aufenthalt im Krankenhaus. Die Story darüber findet man in diversen Forum vom mann geschrieben, dessen Frau vom Stoßzahn durchbohrt wurde... da wird einem anders)


Letztes Jahr hatten wir einen übel gelaunten Elefanten in Xakanaxa, unseren Campingplatz-Nachbarn haben wir später die Videos und Fotos für die Versicherung geschickt. Er hat seinen Reserverad-Aufhängung hinten am Auto verloren. Im Bolzen verbogen und abgerissen. Irre wie viel Kraft da vorhanden ist. (als wir bemerkten, dass es ernst wird sind wir zur Hilfe gekommen um den Elefant zu vertreiben und sie mit unserem Wagen abzuholen / im ersten Augenblick denkt man nur der Eli zieht da durch)

@im Zelt verschlaffen
Das passiert uns allerdings auch öfter. Letztes Jahr lagen die Freunde nachts wach, als oben beschriebener Elefant rund um unser Camp randalierte und direkt neben unserem Auto mehrere Äste vom Baum gerissen hat. Haben wir komplett verschlafen. 2018 haben wir eine ganze Elefantenherde auf unserer Campsite verschlafen. Erst unsere Nachbarn haben uns am nächsten Morgen drauf aufmerksam gemacht... konnte ich dann nur noch anhand der Hinterlassenschaften wenige Meter neben unserem Wagen verifizieren.

Da erkennt man sicher ein paar Fliegen drauf... ist dann auch Wildlife Afrika ;)
(dampfte und roch noch)




Damit es nicht zu OT bleibt.

RED-BILLED.OXPECKER - Rotschnabel Madenhacker by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr

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So ein Grossmaul stand uns mal im Okavangodelta im Weg, bzw. im Wasser. Verteidigte da seinen Pool und drohte unverhohlen.

Sorry für den Doppelpost, aber sehe das gerade erst.

Am Khwai ging es uns genauso, allerdings haben wir den Kerl gesehen und waren mit ihm auf Augenhöhe. Er und seine Gruppe inkl. Jungtieren haben wir erlebt, als wir im Einbaum saßen. Da ging es dann auch im seichten Wasser ganz langsam und ruhig in den Rückwärtsgang.


Yawning by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr

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Was willst Du uns damit mitteilen? Das hätte ja auch schlimm für Deinen Sohn enden können.
Prinzipiell ja. Ich habe keine Ahnung wie man so einen gesegneten Schlaf haben kann. Ich wache auch auf, wenn eine Ameise hustet.
Er hat ansonsten ein untrügliches Gespür für Tiere und ein Auge wie ich es nicht einmal bei erfahrenen Guides erlebt habe.

Einer von drei Löwen, die durch ihre Grausamkeit berüchtigt sind.

löwe2-2.jpg
 
Weißstirnspint
aus dem Wildreservat Selous in Tansania das wir 2015 bereisten. Es ist das größte Wildreservat in Afrika (ich glaube sogar weltweit). Inzwischen wurde glücklicherweise, 2019, der nördliche Teil zum Nyerere-Nationalpark erklärt, was die Jagd verbietet. Wir sahen im Selous Reservat 2015 in drei Tagen nicht einen einzigsten Elefanten was uns sehr nachdenklich stimmte.

7DII0307.jpg

Holger
 
Geparden haben wir bisher "nur in Kenia, in der Masai Mara (wie dieser hier 2014) und in Tansania in der Serengeti vor die Kamera bekommen.

Holger

Geparden hatten wir bislang recht Glück. Im Krüger, innerhalb des Greater Krüger und sowohl in der Zentralkalahari und letztes Jahr im KTP.

Die schönste Sichtung war aber ganz klar eine Mutter mit 3 Halbstarken in der Zentralkalahari, die wir früh morgens ganz alleine unterwegs angetroffen haben.


Cheetah 04 _flickr by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr


Cheetah 05 _flickr by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr


Cheetah 13 _flickr by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr


Cheetah 11 _flickr by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr

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Und hier Geparden-Futter... aus dem Kgalagadi NP


Schön mit dem Grün, wann wart ihr da und wie hat es dir gefallen.

Wir waren letzten September dort, aber mal abgesehen von den Dünenfahrten auf dem Weg zu den Wilderness-Camps oder die gesamte Mabuasehube-Region hat mich die Tierdichte (schien aber eher ungewöhnlich und Pech, schenkte man den anderen Reisenden und Guides Gehör) und das stumpfe abfahren der wenigen Hauptpisten eher gestört. Speziell im Norden wo die dann auch noch mit den Böschungen teils auf längeren Passagen gar keine richtige Weitsicht möglich war.

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Schön mit dem Grün, wann wart ihr da und wie hat es dir gefallen.

Wir waren letzten September dort, aber mal abgesehen von den Dünenfahrten auf dem Weg zu den Wilderness-Camps oder die gesamte Mabuasehube-Region hat mich die Tierdichte (schien aber eher ungewöhnlich und Pech, schenkte man den anderen Reisenden und Guides Gehör) und das stumpfe abfahren der wenigen Hauptpisten eher gestört. Speziell im Norden wo die dann auch noch mit den Böschungen teils auf längeren Passagen gar keine richtige Weitsicht möglich war.

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Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. Ich war im Juni 2016, dann im Januar 2017 und wieder im August 2018 in der Kgalagadi. Allerdings immer nur entlang des Auob und Nossob in den Camps Twee Rivier, Nossob, Grootkolk, Tented Camp (Mata Mata), Kieliekrankie und Urikaruus. Bei allen Besuchen habe ich unvergessliche Sichtungen gehabt. Viele Löwen, Geparde (inkl. 3x Jagd), Leoparden, Hyänen (beide Spezien), Löffelhunde, Wildkatzen, Dachse, Kapfüchse etc. etc. Bei meinem ersten Besuch hatte ich von 12 Tagen, an 9 Löwensichtungen. Die tiefen Strassen sind tatsächlich an manchen Orten ein Problem, dafür ziehen die Wasserlöcher in den trockenen Monaten, September ist dabei definitiv eine gute Zeit.

20160622_091130_Kgalangadi.jpg


20170121_101956_south_africa_308.jpg
 
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