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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Hi!

Vorab schon mal eine Entschuldigung, weil ich hier (noch) keine Bilder beisteuern kann, sondern nur ein paar Fragen vor meiner ersten Safari habe. Ich bin mir nicht sicher an welchen Diskussionsthread ich die dran packen könnte und wollte nicht den hundertsend Safari-Diskussionsthread eröffnen.

Morgen geht es ab nach Südafrika, Safaris sind u.a. im Krüger Nationalpark geplant.
Ich nutze eine EOS 70D, habe definitiv ein Tokina 11-14 2.8, ein Sigma 18-35 1.8 und das Tamron 150-600 dabei.
Ein bekannter ein mir eine alte 400D ausgeliehen.
Ich werde vermutlich noch das 70-300 vc usd sp von Tamron mit nehmen (passt nicht mehr in meinen Rucksack, aber als eiserne Reserve, falls das große Tammi ein Problem bekäme).

Was macht eurer Meinung nach am meisten Sinn. Sollte ich bei Safaribeginn das 150-600 an die 70D anflanschen und etwas kürzeres (Sigma) an die alte 400D, um mir die Objektivwechsel und damit eventuellen Verschmutzungen vorzubeugen? Oder sollte ich versuchen alle gerade benötigten Objektive an der "besseren" 70D zu verwenden und man hat bei einer Safari vermutlich schon genug Zeit zum Objektivwechsel?

Danke für eure Hilfe! Ich versuche mich mit Bildern zu revanchieren :)
 
Das ist eine sehr gute Ausstattung.
Objektivwechsel auf Safari ist so eine Sache. Meist hat man das verkehrte Objektiv drauf (Murphysches Gesetz). Außerdem kann es , je nach Straße, auch sehr staubig sein. Ich würde Objektivwechsel im Auto auf ein Minimum beschränken.
Ich habe mir angewöhnt täglich einmal Kamera, Objektiv und den Sensor auszublasen. Bisher hatte ich noch keine Probleme mit Staub.

Wenn Du mir genau schreibst was Ihr vorhabt kann ich Dir auch ein paar Tips geben.


DSC_5947.JPG



Gruß!
der Joe
 
Ja gerne, bin froh um alle weiteren Tipps!

Bin gerade nur mobil online, deshalb umreiße ich es eher stichpunkthaft.

Ein paar Tage Aufenthalt in Kapstadt. Geplant bisher nur eine Wanderung auf den Tafelberg, Helikoptertour, Kap der guten Hoffnung.
Weiter mit einem Mietwagen über Stellenbosch, Oudtshoorn, Gardenroute bis Port Elizabeth. Hier wurde uns der Tsitsikamma NP empfohlen, Wanderung über eine bekante Hängebrücke an der Mündung des Stormrivers.
Zwischenflug nach Durban, weiter mit dem Mietwagen. Der iSimangaliso Wetland Park wird als Ausflug empfohlen? Für den nächsten Tag steht der Hluhluwe-Umfolozi NP auf dem Programm.
Die nächsten Tage durchs Swasiland, etwas Panoramaroute und zum Abschluss vier Übernachtungen in einer Lodge in einem private Reservoir beim Krüger NP in der Nähe von Hoedspruit. Bei diesen privaten Reservoirs dürfen die Guides wohl auch abseits der Straßen fahren.

Fest gebucht sind bisher nur die Übernachtungen und die Safaris (Jeep und geführte Wanderungen) im Krüger. Da wir nur zu zweit reisen sind wir sehr flexibel und können dahin fahren, wo es uns gerade hinzieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich send Dir eine PN.
Welche private Lodge habt Ihr?


Gruß!
der Joe
 
Hi!

Vorab schon mal eine Entschuldigung, weil ich hier (noch) keine Bilder beisteuern kann, sondern nur ein paar Fragen vor meiner ersten Safari habe. Ich bin mir nicht sicher an welchen Diskussionsthread ich die dran packen könnte und wollte nicht den hundertsend Safari-Diskussionsthread eröffnen.

Morgen geht es ab nach Südafrika, Safaris sind u.a. im Krüger Nationalpark geplant.
Ich nutze eine EOS 70D, habe definitiv ein Tokina 11-14 2.8, ein Sigma 18-35 1.8 und das Tamron 150-600 dabei.
Ein bekannter ein mir eine alte 400D ausgeliehen.
Ich werde vermutlich noch das 70-300 vc usd sp von Tamron mit nehmen (passt nicht mehr in meinen Rucksack, aber als eiserne Reserve, falls das große Tammi ein Problem bekäme).

Was macht eurer Meinung nach am meisten Sinn. Sollte ich bei Safaribeginn das 150-600 an die 70D anflanschen und etwas kürzeres (Sigma) an die alte 400D, um mir die Objektivwechsel und damit eventuellen Verschmutzungen vorzubeugen? Oder sollte ich versuchen alle gerade benötigten Objektive an der "besseren" 70D zu verwenden und man hat bei einer Safari vermutlich schon genug Zeit zum Objektivwechsel?

Danke für eure Hilfe! Ich versuche mich mit Bildern zu revanchieren :)

Anbei ein paar Erfahrungen, wobei ich mit 5D3 und 1D4 in Tansania war. Das 150-600 ist manchmal an der 5D3 schon zu lang. Daher nimm unbedingt noch was "mittleres" mit. 70-300 machen Sinn. WW hast Du ja auch dabei.

Das 150-600 wird wahrschleinlich dein Standard Objektiv sein. Wenn Du sowieso noch die 400D als Backup dabei hast, dann mach doch das das 70-300 dran.

Obkejtivwechsel sind nicht so das Problem. Ich habe oft gewechselt. Dabei nur zügig arbeiten, dann geht das.

Bleibt nur noch - VIEL SPASS
 
Hi!

Vorab schon mal eine Entschuldigung, weil ich hier (noch) keine Bilder beisteuern kann, sondern nur ein paar Fragen vor meiner ersten Safari habe. Ich bin mir nicht sicher an welchen Diskussionsthread ich die dran packen könnte und wollte nicht den hundertsend Safari-Diskussionsthread eröffnen.

Morgen geht es ab nach Südafrika, Safaris sind u.a. im Krüger Nationalpark geplant.
Ich nutze eine EOS 70D, habe definitiv ein Tokina 11-14 2.8, ein Sigma 18-35 1.8 und das Tamron 150-600 dabei.
Ein bekannter ein mir eine alte 400D ausgeliehen.
Ich werde vermutlich noch das 70-300 vc usd sp von Tamron mit nehmen (passt nicht mehr in meinen Rucksack, aber als eiserne Reserve, falls das große Tammi ein Problem bekäme).

Was macht eurer Meinung nach am meisten Sinn. Sollte ich bei Safaribeginn das 150-600 an die 70D anflanschen und etwas kürzeres (Sigma) an die alte 400D, um mir die Objektivwechsel und damit eventuellen Verschmutzungen vorzubeugen? Oder sollte ich versuchen alle gerade benötigten Objektive an der "besseren" 70D zu verwenden und man hat bei einer Safari vermutlich schon genug Zeit zum Objektivwechsel?

Danke für eure Hilfe! Ich versuche mich mit Bildern zu revanchieren :)

Hi, ich kann Dir nur zum Tamron raten, lass es am besten immer drauf und versuche es irgendwie etwas zu schützen vor dem Staub, evtl. ein Regenschutz oder so. Mein Tamron hat mir gute Dienste geleistet, war nach 5 Tagen Safari aber so voller Staub (innen!), musste es einschicken und reinigen lassen...zudem wurde ich hier im Forum schon verarscht von wegen Sand aus anderen Ländern mitnehmen geht ja auch mit dem Tamron ;-)
 
2x Gepard (im Hintergrund leicht zu erahnen das Junge)



Nikon D800 / Tamron 70-200f2.8
ISO: 720
Focal Length: 200mm (200mm in 35mm)
Aperture: f/5.6
Exposure Time: 0.0015s (1/640)
 
Rüppel's Starling



Nikon D3 / Nikkor 200-400f4
ISO: 800
Focal Length: 400mm (400mm in 35mm)
Aperture: f/5.6
Exposure Time: 0.0012s (1/800)
 
Aus Namibia mit der K-3 + DA 300mm bei 6.3, ISO 320, 1/1600 auf 1200px verkleinert und danach nachgeschärft...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3125782[/ATTACH_ERROR]
 
Hi!

Was macht eurer Meinung nach am meisten Sinn. Sollte ich bei Safaribeginn das 150-600 an die 70D anflanschen und etwas kürzeres (Sigma) an die alte 400D, um mir die Objektivwechsel und damit eventuellen Verschmutzungen vorzubeugen? Oder sollte ich versuchen alle gerade benötigten Objektive an der "besseren" 70D zu verwenden und man hat bei einer Safari vermutlich schon genug Zeit zum Objektivwechsel?

Danke für eure Hilfe! Ich versuche mich mit Bildern zu revanchieren :)

Hallo Tobias

Ich würde das 140-600 an die 70D machen. Du wirst nie genug Brennweite haben. Zu den Verhältnissen im Krüger kann dir sicherlich lionfight etwas mehr dazu sagen, aber so viel ich weiß, ist dort Offroad fahren nicht erlaubt und man kommt nicht immer nah dran an die Tiere. Zeit genug zum Objektivwechsel? Naja, manchmal müsste es sehr schnell gehen :lol: Das Problem ist auch eher, dass Staub in dein Gehäuse kommt, deshalb ist es zu empfehlen, nicht sehr oft zu wechseln.
Viel spaß auf der Safari

Gruß aus der Nachbarschaft (Pfalz) ;)
 
lionfight;12663433@ Thorsten Tobias ist schon unterwegs. Und er hat noch was mit auf den Weg gekriegt. Gruß! der Joe[/QUOTE schrieb:
Sorry, ich hatte es zu spät gelesen :angel:

Schöner Leo hast du da....könnt ein bissl schärfer sein (hast du stark gecroppt?)

Ich zeig mal einen Löwen im Morgenlicht

Canon EOS 5D Mark II_4262116640_130208__MG_3664.jpg
 
Der Leo ist nahezu nachts fotografiert. War eine tolle Begegnung. Mutter mit 2 Kindern. War das allerletzte Büchsenlicht.
In Timbavati sind Scheinwerfer oder auch Blitz strengstens Verboten bei Leoparden mit Nachwuchs, da das Licht die Hyänen anzieht.

Ich habe eine ganze Reihe solcher Bilder, aber bei Zeiten von 1/30-1/60 und Blende 2.8 bei einem bewegten Motiv wird es eng.


Deine Löwein ist super. Besonders das Bokeh hast du klasse hingekriegt.


Gruß!
der Joe
 
Der Leo ist nahezu nachts fotografiert. War eine tolle Begegnung. Mutter mit 2 Kindern. War das allerletzte Büchsenlicht.
In Timbavati sind Scheinwerfer oder auch Blitz strengstens Verboten bei Leoparden mit Nachwuchs, da das Licht die Hyänen anzieht.

Ich habe eine ganze Reihe solcher Bilder, aber bei Zeiten von 1/30-1/60 und Blende 2.8 bei einem bewegten Motiv wird es eng.


Gruß!
der Joe

Ja das sind immer schwierige Situationen und man ist froh, dass man überhaupt ein vernünftiges Bild hinbekommt. Dafür ist es doch ganz gut geworden.
 
Schabrackenschakal in der Masai Mara



Nikon D3 / Nikkor 200-400f4
ISO: 800
Focal Length: 400mm (400mm in 35mm)
Aperture: f/4
Exposure Time: 0.0015s (1/640)
 
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