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Wieso Nikon?

mußt erstmal die SW-Aufnahmen meiner 200 Euro F3 sehen. Kosten zwar 36 Bilder 7,99 (Bilder-CD, Film, Entwickeln) aber sehr geil und die Optiken passen auch besser an meine Diginikon als die ganzen digitaloptimierten Zooms ;)
Und nochwas: 20 "Bekloppte" die ein und dasselbe photographieren sind nicht unbedingt eine referenz auf die ich mich verlasse:wall: :wall:
 
Du hast einen Denkfehler ;-), der Mac ist zweifelsohne das Arbeitsgerät (nach dem Ikea-Motto: schraubst Du noch oder arbeitest Du schon). Was hat den Mac so einzigartig gemacht? Innovation.(Das lässt zwar bei Apple derzeit etwas nach aber technologisch sind sie Lichtjahre vor der Konkurrenz.)
Die nächste Frage sollte lauten: Welche Software der Kamera-Hersteller ist gut auf den Mac adaptiert? Da kommst Du relativ schnell auf Canon.
Dann: welcher Camera-Hersteller ist ähnlich innovativ? Auch hier wird die Antwort relativ schnell Canon lauten.
Erinnerst Du Dich, damals die Laptops waren alle noch umgekehrt aufgebaut. Tastatur direkt an der Außenseite des Laptops. Apple machte es dann vor und platzierte die Tastatur in der Nähe des Displays. Man hatte plötzlich eine Handauflage vor der Tastatur.
Canon zeigte mit Colani damals wie eine Kamera vernünftig in der Hand lag (T90) und gut (ergonomisch) bedienbar war. Alle anderen Hersteller haben es daraufhin angepasst. Des weiteren bauten alle Hersteller ihre Autofokus-Motoren in den Body (was für ein Schwachsinn). Canon verbaute die Motoren direkt in die Objektive und trumpfte dann gleichzeitig mit Ultraschall-Motoren. Meines Wissens sind die USMs in Nikon-Objektiven heute noch von Canon.
Der nächste Punkt, die Bildstabilisatoren wurden auch zuerst bei Canon entwickelt und eingesetzt. Dann der augengesteuerte Autofocus bei einigen EOS-Modellen. Der Hammer. Ich warte bei den digitalen darauf.
Vollformat-Sensoren werden in Zukunft wohl auch nur von Canon gebaut. Ein weiterer Grund in diese Richtung zu investieren. Der Vorteil, ich habe ein breites Spektrum, in dem ich Camera-Bodys oder Objetive nach meinem Geldbeutel oder Einsatzzweck aussuchen kann.
Letztlich bei dem Vergleich die 50er oder 70 Nikon gegen eine 20er von Canon. Da redest Du von 2 Klassen. Von der Bildqualität kannst Du die 20er eher mit 200er von Nikon vergleichen. Aber bedenke: der Crop wird fallen und dann gibt es einige lange Gesichter.
Objektive kannst Du bei beiden Herstellern hervorragende kaufen.
Also bleibt bei den 3en nur eine Wahl die 20er. Ich habe zeitweise mit unterschiedlichsten (Original-) Objektiven fotografiert. Keines hatte einen Fehlfokus oder dergleichen. Die Bilder waren knackscharf. Man muß einfach nur mit der Kamera umgehen können. In der Bearbeitung mit Photoshop muß man für eine optimale Präsentation auch umgehen können. Und auch hier gibt es einfach zu viele Dilettanten.
Ich sehe rot (an den Ringen meiner Objektive) ;-)
 
Hauptsache Canon nur weil sie früher mal Innovativ waren ? Ich schmunzel.

Nikon zeigt mit der D200 klar was man in diesem Preissekment bieten kann.
Canon verarscht meiner Meinung nach die Käufer zu oft mit ihrer Modellpflege

Ixus 700 -> 750
Powershot G3 -> G5

EOS 20D -> 30>

Darauf habe ich keine Lust mehr statt wirklich mal 3 - 4 Jahre zu warten bis das nächste Modell welches dann wirkliche Fortschritte hat raus zu bringen kommt irgend etwas nichts nur damit was neues kommt denn sonst würde man ja gegen Nikon verlieren.

Aufgrund dieser Politik habe ich mir die D200 gekauft und al mein Canon gelumpe verkauft

Zumindest hat Canon ja nun wieder 1 Jahr Zeit um weiter zu entwickeln denn sonnst würde man sich ja noch beschweren das nichts neues kommt
 
doppelherz schrieb:
Die nächste Frage sollte lauten: Welche Software der Kamera-Hersteller ist gut auf den Mac adaptiert? Da kommst Du relativ schnell auf Canon.

Was ist denn da Deiner Meinung nach an DPP und Konsorten gut adaptiert? Gut, es geht schneller weil sie im Gegensatz zu Nikon Capture keine dynamische Anpassung des angezeigten Bildes hat. Aber die Software ist weder G5 optimiert noch zeichnet sie sich durch eine besonders Mac freundliche Handhabung aus.

Nikon Capture ist besser als "a Staan am Schädl", liefert aber wenigstens optimale Bilder. Canon DPP ist ein bischen "besserer als a Staan am Schädl", wenn Du verstehst was ich meine.

doppelherz schrieb:
Dann: welcher Camera-Hersteller ist ähnlich innovativ? Auch hier wird die Antwort relativ schnell Canon lauten.

Ja, das waren noch Zeiten... als Canon mit der EOS 650, den USM Objektiven, dem IS und dem DO punkten konnte. Heute steht fest, daß DO in Wirklichkeit unbrauchbar ist und es schon einen Grund hat, warum alle anderen Objektivbauer die Finger davon lassen. Die weißen Objektive, die für den geltungsbewußten Fotografen natürlich besonders angenehm sind, haben nur einen Grund: die ausgesprochen hohe thermische Empfindlichkeit der von Canon eingesetzten Fluoritgläser. Freilich hat sich Nikon für eine kurze Zeit auch zu weißen Objektiven hinreißen lassen, obwohl sie technisch keinen Grund dafür hatten.

Die Innovation kam 2006 ausschließlich von Nikon und Olympus. Canon ließ sich endlich dazu überreden, ein größeres Display in die 20D einzubauen. Das ganze heißt jetzt deswegen gleich 30D.

Und einige Canon "Innovationen" wollen wir jetzt auch nicht vergessen:
- Plastikbodies und Plastiklinsen
- Bullaugen statt Sucher
- Französischer AF mit Roulette Algorithmus

doppelherz schrieb:
Erinnerst Du Dich, damals die Laptops waren alle noch umgekehrt aufgebaut. Tastatur direkt an der Außenseite des Laptops. Apple machte es dann vor und platzierte die Tastatur in der Nähe des Displays. Man hatte plötzlich eine Handauflage vor der Tastatur.

Tatsächlich gab es die Handauflage schon einige Zeit vorher, abgesehen davon, daß sie keinesfalls der ergonmische Hit sind. Apple hat den Abstand nur deshalb gelassen, weil sie sonst den Trackball nicht anders unterbringen konnte (PB 100, 140, 170). Vom Apple Portable haben sie nämlich gelernt, daß Trackball neben der Tastatur nicht so ganz optimal ist.

doppelherz schrieb:
Canon zeigte mit Colani damals wie eine Kamera vernünftig in der Hand lag (T90) und gut (ergonomisch) bedienbar war.

Bei Colani fällt mir nur Vobis ein.


doppelherz schrieb:
Alle anderen Hersteller haben es daraufhin angepasst. Des weiteren bauten alle Hersteller ihre Autofokus-Motoren in den Body (was für ein Schwachsinn). Canon verbaute die Motoren direkt in die Objektive und trumpfte dann gleichzeitig mit Ultraschall-Motoren. Meines Wissens sind die USMs in Nikon-Objektiven heute noch von Canon.

Nee, die würden dann auch gleich USM heißen - tun sie aber nicht. Außerdem sind Canon User immer sehr schnell bei der Behauptung, der AF-S von Nikon wäre 3 Hunderstel langsamer als der USM von Canon.

Zu den Motoren im Body sollten wir in der Geschichte ein paar Jährchen zurückgehen. Aber daran kannst Du dich vermutlich nicht erinnen.

Eine der ersten AF Kameras, jedenfalls die erste von Canon, war die T80 mit Spezialobjektiven samt eingebautem Motor. Das war so ungefähr meine größte Fehlinvestition der Kamerageschichte. Damals gabs noch kein Internet, womit man die Dinge im Gegensatz zu heute eigentlich mehr oder weniger blind gekauft hat.
Jedenfalls zeigte Canon damals eindrucksvoll, wie unbrauchbar ein Autofocus und ein Objektiv mit eingebautem Motor ist.

Die erste brauchbare AF Kamera war die Minolta 7000 AF mit Motor in der Kamera. Minoltas und Nikons haben dann auch einige Generationen lang gezeigt, wer hier AF bauen kann.

Motoren in den Objektiven haben wir ausschließlich Canons Sturheit zu verdanken (und Millionen an Forschung) - macht ja nichts, die anderen bauen es jetzt nach.

doppelherz schrieb:
Der nächste Punkt, die Bildstabilisatoren wurden auch zuerst bei Canon entwickelt und eingesetzt.

Bildstabilisatoren sind ein Patent von Nikon, das einige Jahre vor dem ersten Canon IS auf den Markt kam.

doppelherz schrieb:
Dann der augengesteuerte Autofocus bei einigen EOS-Modellen. Der Hammer.

Auh ja, das ist ein so großer Hammer, daß ihn Canon schon seit 5 Generation DSLR nicht verwendet hat.

doppelherz schrieb:
Letztlich bei dem Vergleich die 50er oder 70 Nikon gegen eine 20er von Canon. Da redest Du von 2 Klassen. Von der Bildqualität kannst Du die 20er eher mit 200er von Nikon vergleichen. Aber bedenke: der Crop wird fallen und dann gibt es einige lange Gesichter.

Sollte sich diese ewige Canon Propaganda bewahrheiten, daß der Crop fällt (und damit auch 4:3 usw. usf) gibt es höchstens lange Gesichter auf der Canon Seite... denn EF-S Linsen lassen sich dank Element hinten dran und verändertem Bajonett garantiert nicht auf anderen Kameras einsetzen.

DX Linsen dagegen sehr wohl und alles was Du bei einem 12-24 DX von Nikon an Fullframe machen mußt, ist auf 16mm und jenseits zu zoomen.

Immer noch besser, als die EF-S Linsen in den Müll schmeißen zu müssen. Immerhin gibt es jetzt ja mit dem 17-55 ein EF-S für jenseits der 1000 EUR.
 
6:0 für BernieF

ist aber schon toll was marketing alles anrichten kann.
wenn man es geschickt einfädelt, dann glauben alle dass man alles als erster erfunden hat und dass die eigenen techniken die besten sind und so weiter...
 
Auf jeden Fall Nikon wgen der D200.

Ich habe sie seit ein paar Tagen, nach 4 Jahren Canon (G3, dann 300D), beide machten einigermasßen Fotos, sind aber eigentlich unbrauchbar (Schlechte Dynamik, beide viel zu langsam usw.)

Bin jetzt endlich wieder auf dem Standard meiner damaligen F100.

Die 300D musset ich jetzt leider auch verkaufen, da meine Tochter (11 Jahre) sie auch nicht mehr will, nachdem sie die D200 in der Hand gehabt hat.

Die bedienung der D200 ist traumhaft gut. Alte Objektive passen, Zwischenringe usw. Der Sucher könnte noch heller und vor alle High Eiyepint sein, aber für mich reicht er sogar zum manuellen Scharfstellen.

Ich bin begeistert.

Gruß
Renesomi.
 
tetraodon schrieb:
JA - nach monatelangem lesen und vergleichen - es ist und bleibt die D20. Preis ist phänomenal, Leistng ist gigantisch und wer glabt, dass er mit den Standarteinstellngen auskommt, macht bestimmt gte Bilder, aber die Kreativeinstellungen der Canon sind unschlagbar - einfachst zu bedienen und der Hammer im Erfolg. Schwarz/Weiss Programm der Superlative!!!!

Gut zu wissen.
 
tetraodon schrieb:
...die D20... einfachst zu bedienen...

also das ist der grösste brunz den ich je gelesen habe.
wenn die 20D einfach zu bedienen ist, dann ist eine D70s eine erweiterung meiner gedanken.

hab ich schon mal gesagt.
wer nicht weiss wie es sein könnte ist schnell mal zufrieden.
oder wie war der andere spruch?
"der frosch im brunnen beurteilt den himmel nach dem rand des beckens" oder so ähnlich :D
 
hallo,

meine unbedeutende meinung zu dem thema:

früher: nikon stand für präzision, gehäusequalität, mechanische und optische höchstleistung, ergonomie. und langlebigkeit. nicht umsonst gab es den spruch für die F2 (?) 3 mal vietnam, 1mal in der werkstatt. aber nur zum saubermachen.

heute: auf einmal sind die hersteller damit konfrontiert nicht nur das gehäuse, sondern auch das aufnahmemedium zu liefern. da hatte canon einfach durch schiere finanzkraft den vorteil alle kräfte in eine eigene sensorproduktion stecken zu können. nikon muss zukaufen. tja so konnte sich canon für jeden zweck den richtigen sensor zusammenbasteln, und musste weniger kompromisse eingehen.

tja und im moment sieht es wohl so aus, dass nikon zwar immernoch die besseren gehäuse mit der besseren ergonomie und langlebigkeit anbietet, aber leider in der bildqualiät abstinkt. zumindest in der theoretischen.

dafür bin ich der meinung (und das mag subjektiv sein) dass nikon schon immer die besseren objektive gebaut hat. auch wenn das eine oder andere noch nicht AF-S hat oder VR ist mir das wumpe, mir kommts auf die qualität an. und wenn ich 15 jahre alte objektive sehe, die immer noch pro-qualität haben und völlig ohne mucken an den neuesten dslrs höchstleistungen bringen, bin ich schon beeindruckt. (was jetzt nicht heissen soll, dass das bei canon nicht evtl auch so ist, da weiss ichs vielleicht einfach nur nicht.) aber nikon glas wurde schon immer, und heute noch, international von allen seiten gelobt.

ich denke sobald nikon es als, im vergleich, kleine firma, geschafft hat die sensoren auf vordermann zu bringen, wirds für canon wieder echt schwer. aber ist halt eine grosse veränderung und kleine firmen tun sich da bekanntermassen schwerer, weil ihnen die geldmittel fehlen.

nikon ist halt amd, canon intel, nikon ist linux, canon ist bill gates :D
 
Hi !

Vergleiche zwischen Herstellern von "Marken" hinken so wie der ganze Kameramarkt sowie die Herstellerpolitik als global-playing.

Man hat nur die Wahl zwischen Cams, die einem liegen, die man bezahlen kann und mit denen man einigermaßen weit kommt - mit den Jahren. Und man hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Scheinen. Viel Schein fürs Geld oder viel Kamera für'n Schein, das ist immer die Frage.

Zwar haben sich die Zeiten im weltweiten Photoland geändert, aber wer demnächst die Nase vorn hat, weiß noBody. Jedenfalls ist Canon nicht der innovativste Konzern sondern der berechnendste.

Wie auch immer; gefühlvolle Photographen interessiert nicht das Business und nicht das Gefühl auf eine Marke stolz zu sein, sondern das Ergebnis - ihre Bilder und wie sie die so locker wie möglich erreichen können.

Kann ich mir eine schwerwiegende Kamera wie D2x oder MarkII etc.pp. nicht leisten, samt all dem Soft- und Hardwaregesocks drumherum, so kann ich mittels anderem Zeugs immer noch klasse Photos machen, insbesondere indem ich mich nicht stundenlang mit Äpfel- und Birnenvergleichen herumschlage. ;)

Aber, im Winter und in der Vorfreulingszeit hat man ja zuzeiten nix Besseres zu tun ... :D


sea ya
see man
 
Wieso Nikon ?

1. Besseres Gehäuse ( D200 )
2. Einfachere und schnellere Bedienung durch Direkttasten
3. Fast slle Linsen Passen

Canon hat den Vorteil des eigennen Sensors auf den sie sich voll konzentrieren können. Nikon kauft den Sensor und muss dann anfangen die Software zu machen um den Sensor optimal zu nutzen
 
Ich würde auch sagen, Nikon hat das Thema DSLR am besten umgestezt, bei der D200 sind dem Anwender keine Möglichkeiten künstlich vorenthalten.

Nach einigen Tagen D200 fällt mir besonders positiv auf:

- genaue Akku-Anzeige
- konfigurierbare ISO-Automatik
- durch das Menü "letzte Einstellungen" sehr schnell auffindbare Individualfunktionen
- programmierbare Bedienung
- sehr gute Dynamik (bzgl 300D)
- alle wichtigen >Einstellunge leicht erreichbar (Spiegelvorauslösung, ISO etc.
- sehr gute Menüführung mit Hilfefunktion
- sehr gute Bildanzeigefunuktionen
- sehr schnelles Handling
- problemloses Anschließen manueller Optiken inc.
- Einstellung der Objektivdaten mittels Func-Taste

Schon ein riesiger Fortschritt.

Was noch fehlt:
- rauschärmerer Sensor
- High Eyepoint Sucher wie bei F100

Was ich nicht brauche: Live Preview

Gruß
Renesomi
 
renesomi schrieb:
Ich würde auch sagen, Nikon hat das Thema DSLR am besten umgestezt, bei der D200 sind dem Anwender keine Möglichkeiten künstlich vorenthalten.

Nach einigen Tagen D200 fällt mir besonders positiv auf:

- genaue Akku-Anzeige
- konfigurierbare ISO-Automatik
- durch das Menü "letzte Einstellungen" sehr schnell auffindbare Individualfunktionen
- programmierbare Bedienung
- sehr gute Dynamik (bzgl 300D)
- alle wichtigen >Einstellunge leicht erreichbar (Spiegelvorauslösung, ISO etc.
- sehr gute Menüführung mit Hilfefunktion
- sehr gute Bildanzeigefunuktionen
- sehr schnelles Handling
- problemloses Anschließen manueller Optiken inc.
- Einstellung der Objektivdaten mittels Func-Taste

Schon ein riesiger Fortschritt.

Was noch fehlt:
- rauschärmerer Sensor
- High Eyepoint Sucher wie bei F100

Was ich nicht brauche: Live Preview

Gruß
Renesomi

Da kann ich fast voll zustimmen.

Aber : Die D200 rauscht schon mehr als z.b. die 30D.

Weiter : All die Funktionen und Ausstattung kostet aber auch 500 Euro mehr als z.b. die 30D

Ich liebe meine D200 und bin froh von Canon weg gegangen zu sein ( von der 20D )
 
Weil einfach Nikon viele eingene Objektive gibt und auch nicht so teuer ist , wie z.B. 50 1,8D . :D
 
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