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Wieso gelten Klappmonitore als unprofessionell?

Geht es darum zu fotografieren oder anderen Leuten zu gefallen und Eindruck zu schinden?

Es geht um die Frage, warum ein solches Display als unprofessionell gilt und deshalb nicht in den "Profigeräten" verbaut wird. Sachliche Argumente, die gegen ein Klappdisplay sprechen, sind gefragt. Woran machst du fest, es würde um irgendetwas anderes als Photographieren gehen?
 
Nein, das kann man so pauschal nicht sagen, denn auch die Einfachkeit eines Werkzeuges kann durchaus Vorteile bringen und sei es nur durch die Konzentration auf das Wesentliche.
Hallo,
ich bin ja auch nicht dafür dass alles automatisch und sofort geht.
Zumindest muß jede Automatik einen Ausschalter haben.
Da aber ein Schwenkdisplay, außer dem Anschaffungspreis, keine Nachteile sondern in vielen Situationen nur Vorteile hat finde ich es als sehr Nützlich.
Wenn ich auf dem Bauch im Matsch liege um einen Frosch abzulichten vergeht mir die Konzentration auf das Wesentliche.
Der Monitor ermöglicht einem manche Fotos erst.

Ich benutze die meisten Automatiken meiner K7 ja auch nicht und verlasse mich bei Makros auf MF.
Ich bin aber trotz dem froh dass die Kamera AF hat.

Mein Auto ist auch 40 Jahre und hat so einen "Memmenkram" wie Sitzheizung, Tempomat , Servolenkung und 180PS nicht.
Ich kann aber trotz dem dort hinfahren wo ich möchte.

Wenn eine Kamera so ein Schwenkdisplay hat MUSS man es ja nicht benutzen.
Man kann es ja als "Einklapp-Display" verwenden. :D
Oder wenigstens den Vorteil nutzen das Display zu schützen.
(Wobei der Verzicht auf das Display wohl das puristischere wäre..:mad:

Gruß,
Wolfram
 
Da aber ein Schwenkdisplay, außer dem Anschaffungspreis, keine Nachteile sondern in vielen Situationen nur Vorteile hat

Natürlich hat es Nachteile, denn es beansprucht ja ohne Zweifel in alle Richtungen mehr Volumen als ein fest verbautes und es verschenkt so auch Fläche weil es einen Rahmen braucht. Also wird es kleiner als ein festverbautes oder die anderen Bedienelemente auf der Rückseite werden kleiner und damit schlechter bedienbar (z.B. mit Handschuhen).

Es macht es schwieriger Kameras spritzwassergeschützt aber vor allem vor Staub geschützt zu bauen, weil man ein Scharnier niemals so dicht bekommt wie einen Knopf oder eine Fläche, da entstehen jede Menge Spalten und andere Orte an denen sich Staub/Flugsand festsetzen etc. Dann kann es abbrechen und wird nie so robust sein, wie z.B. das Display auf der Rückseite einer EOS 1D.

Außerdem wird der Nutzwert gerne, genau wie die Anzahl der Aufnahmen bei denen eine Kamera wie die EOS 1D benutzt wird ohne durch den Sucher zu schauen, überschätzt, denn bei den meisten Kameras erkauft man sich die Nutzung des Displays statt des Suchers mit einem ziemlichen Leistungseinbruch beim AF, das Display ist im Vergleich zu einem wirklichen SLR-Sucher eine Krücke, Lichteinfall stört etc.
 
Hallo,
jedem seine Meinung.
Für mich überwiegen die Vorteile bei weitem.
Ob die Kamera jetzt 3 oder 4 mm dicker wird......:rolleyes:.
Meine Kamera ist ein Werkzeug für mich.
Fürs handlich habe ich meine kleine kompakte.

Ich habe gerne etwas in der Hand.
An meiner ist standardmäßig sogar der BG montiert.
Alleine wegen der Trägheit der Masse. (verwacklen)

Gelenke wasserdicht machen ist nicht die Leistung.
Die Deckel an der Kamera abzudichten war mit Sicherheit komplizierter.

Gruß,
Wolfram
 
Bei so einer Frage krieg ich das Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht, tschuldigung dafür...:D
Warum muß man professionell wirken, wieso muß man überhaupt wirken?:eek:
Wenn ich fotografiere, muß ich nur
meinen Spaß daran haben und versuchen, ein paar gute Bilder herauszubekommen.
Wie irgendetwas dabei bei anderen rüberkommt, ist mir sowas von egal, ich hab vielleicht auch einfach nur das Glück, aus "dem Alter" raus zu sein...:lol:

Einen Klappmonitor hätte ich persönlich aber gern, bin durch Arthrose doch schon etwas bewegungseingeschränkt und fänd es einfach praktisch.
 
Mir stellt sich lediglich die Frage: Bei wem gilt was als unprofessionell? Ernsthaft, mir könnte nichts egaler sein als das Geheule irgendwelcher Leute egal wo, dies und jenes sei unprofessionell. Es gibt keinerlei ernsthaften Konsens oder Standard darüber, was "profimäßig" ist und was nicht. Wozu also Gedanken darüber machen? Solche Ansichten wie "abc gilt als xyz" gibt es in Foren - egal zu welchem Thema - zuhauf, meistens dadurch angestoßen, daß mal irgendeiner schrieb, er finde eben, daß abc xyz sei und so rollte diese Ansicht wie ein Schneeball los und entwickelte sich zur Lawine. Mehr nicht.
 
Nein, das kann man so pauschal nicht sagen, denn auch die Einfachkeit eines Werkzeuges kann durchaus Vorteile bringen und sei es nur durch die Konzentration auf das Wesentliche.

Na ja, bei einem professionellen Werkzeug ist das die Beschränkung auf alles, was auch wirklich funktioniert. Irgendeine neue Funktion, die noch nicht ausreichend ausgereift ist - oder Spielereien, die keinen praktischen Wert haben -, wird man an einer Profikamera nicht finden.

Aber normalerweise hat ein Profi keine Probleme damit ein komplexeres Werkzeug zu bedienen. Er macht ja den ganzen Tag nichts anderes.
 
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Mir stellt sich lediglich die Frage: Bei wem gilt was als unprofessionell? Ernsthaft, mir könnte nichts egaler sein als das Geheule irgendwelcher Leute egal wo, dies und jenes sei unprofessionell. Es gibt keinerlei ernsthaften Konsens oder Standard darüber, was "profimäßig" ist und was nicht. Wozu also Gedanken darüber machen? Solche Ansichten wie "abc gilt als xyz" gibt es in Foren - egal zu welchem Thema - zuhauf, meistens dadurch angestoßen, daß mal irgendeiner schrieb, er finde eben, daß abc xyz sei und so rollte diese Ansicht wie ein Schneeball los und entwickelte sich zur Lawine. Mehr nicht.

Hallo,
ich bin auch immer wieder erstaunt was die Welt für Probleme hat:)

Die Sache ist wohl eher die dass sich ein Profi, da er sein Geld mit seinem Werkzeug verdient, bereit ist alles zu nutzen und auch zu zahlen was es ihm ermöglicht bessere und perfektere Fotos zu machen.
Ich glaube nicht dass so einer eine Kamera NICHT kaufen würde nur weil das ein Klappmonitor dran ist.
Es gibt halt keine "Profikamera" mit Klappmonitor.
Einige Profis arbeitet sogar auch mal gerne mit einem externen Monitor.

Mir auch immer noch nicht ersichtlich wer die Meinung vertritt dass ein Klappmonitor unprofessionell ist....:confused:
Müsste sich mal ein Profi dazu äußern.

Professionellität zeigt sich letztlich am Bildergebnis.
Die fragen sich weniger als wir hier mir welcher Kamera, welchem Objektiv und welcher Speicherkarte das Bild entstanden ist sondern machen sich eher Gedanken um die Lichtführung und die Perspektive .....:D

Außerdem baut PENTAX seine Kameras, mit Ausnahme der 645D, für den Massenmarkt und nicht für den "Spezialisten"

Gruß,
Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Klappdisplay hat im Grunde keinen Nachteil, aber es sieht unprofessionell aus.
Ich lach mir gerade einen Ast!
Gegen Minderwertigkeitskomplexe gibts in jeder größeren Stadt Selbsthilfegruppen. Ist billiger als eine "Profikamera".
Ich würde mir eher Gedanken darüber machen ob meine Fotos professionell aussehen, nicht die Kamera. Naja, kennen wir ja von den Hummers..
 
Mir auch immer noch nicht ersichtlich wer die Meinung vertritt dass ein Klappmonitor unprofessionell ist....:confused:
Müsste sich mal ein Profi dazu äußern.

Die Frage ist nicht ob ein Klappdisplay nun professionell ist oder unprofessionell.

Das wäre genauos blöd wie die Einteilung der Welt in Profikameras und Amateurkameras.

Das Präfix "Profi-" vor irgendeinem Gegenstand hat nur einen Zweck: Geldverdienen mit den Komplexen von Leuten die das brauchen, um sich selbst aufzuwerten, indem sie sich etwas umhängen, das sie zum "Profi" macht.

Professionelle Fotografie definiert sich darüber, daß sie als Beruf betrieben wird und man damit den Lebensunterhalt bestreitet (gerne auch weit unter dem Niveau vieler Amateuraufnahmen, wenn man mal an diese angelernten Tanten denkt die in Supermärkten Kinderfotos im Akkord machen).

Das professionelle sind nicht die Kameras, sondern das Produkt. Und da sind die Bilder.
 
Das professionelle sind nicht die Kameras, sondern das Produkt. Und da sind die Bilder.

Hallo,
Die Bezeichnung "Profi"sollte EIGENTLICH für hohe Qualität, Langlebigkeit und einen professionellen Service von "Werkzeugen"stehen.
Das war ja auch mal so....
Doch heute werden schon 20€ Bohrmaischienen mit diesem Label verkauft...

Doch in unserem Bereich Hobby-Fotografie ist das Ergebnis wohl meist am wenigsten von der Ausrüstung abhängig.
Ohne "professionelles" Hirn und Auge nutzt das beste Werkzeug nix. :evil:

Alleine die Idee sich über dieses Thema (Wieso gelten Klappmonitore als unprofessionell?) Gedanken zu machen zeugt ja eigentlich schon von einer gewissen unprofessionallität.:mad:
Hat die Welt Probleme....

Gruß,
Wolfram
 
Das Präfix "Profi-" vor irgendeinem Gegenstand hat nur einen Zweck: Geldverdienen mit den Komplexen von Leuten die das brauchen, um sich selbst aufzuwerten, indem sie sich etwas umhängen, das sie zum "Profi" macht.

...

Das professionelle sind nicht die Kameras, sondern das Produkt. Und da sind die Bilder.

Das Präfix "Profi" vor einem Produkt hat vor allem den Zweck - wenn es seriös ist -, das das besonders hochwertig verarbeitet und auch robuster ist als die billigeren. Für einen Amateur bedeutet auch das Fotografieren selbst eine Freude und es macht mehr Spaß mit hochwertigem Gerät zu "spielen". Dazu braucht man keine übermäßigen Komplexe. Der Profi wird sich eher überlegen, was für seinen Zweck optimal ist und das ist nicht immer das Profimodell.

Selbstverständlich geht es letztlich ums Produkt, das von einem Profi auch hoffentlich professionelle Qualität hat. Aber für den Amateur geht es auch - oder evtl. in der Hauptsache - um den Weg dorthin.

Die meisten Menschen haben irgendwelche Komplexe. Es gibt keinen intelligenten Menschen, der sich selbst als so uneingeschränkt großartig sieht. Jeder hat halt andere und jeder lebt sie anders aus.

Bei Dir ist es halt das Summilux, bei anderen die Profikamera ;-)
 
Einen in der Größe variierbarer zentraler AF-Punkt mit Anzeige des Umrisses im Sucher wäre auch eine sinnvolle Verbesserung. Nach einer Diskussion hier im Forum, habe ich mal veruscht durch entlaubte Bäume hindurch zu photographieren - es war fordernd. Allerdings gibt es ja für diese speziellen Fälle auch die Möglichkeit das Scharfstellen und Auslösen zu entkoppeln.

Hallo. Wenn man z.B. bei der 60D auf AF-Quick umschaltet, dann kann man auch im Liveview den Fokuspunkt manuell wählen.

Für die Leute, die sich ob ihres professionellen Auftretens sorgen gibt es die Möglichkeit das Display entweder ganz eingeklappt zu lassen (man sieht noch professioneller aus, da kein Display sichtbar ist) oder das Display auszuschwenken, ein mal zu drehen und wieder ein zu klappen. Dann sieht die zu beeindruckende Person auch nicht wirklich, dass hier ein kümmerliches Klappdisplay vorhanden ist.
Das Risiko das Display im Angesicht der zu beeindruckenden Person aus Nervosität abzureissen ist so ebenfalls minimiert. :rolleyes:


MfG :cool:
 
... weil Spiegelreflex-Kameras Sucher haben und man Monitore eigentlich wieder abschaffen sollte :p
 
Das professionelle sind nicht die Kameras, sondern das Produkt. Und da sind die Bilder.

Richtig! Ich meine, Henri Nannen meinte mal ganz trocken zu einem Künstler, ein Foto ist dann besonders gut, wenn es auf der Titelseite der Zeitung erscheint.
Somit ist ein Profi einfach jemand, der Geld mit seinen Fotos verdient.
Egal mit welcher Kamera. Daß die meisten Profis eine gewisse Ahnung haben, wie ein Bild fototechnisch gut gelingt und daß in bestimmten Bereichen "Profikameras" mit Wetterfestigkeit etc. eingesetzt werden, liegt eben in der Natur der Sache. Daß es noch keine 1D oder Nikon Dx mit Klappmonitor gibt, hat damit sicher nichts zu tun. Irgendwann wird es vielleicht auch noch kommen.

Abgesehen davon kann ich sowieso darauf verzichten, "professionell" zu wirken. Für mich ist die Kamera Mittel zum Zweck, zum Fotografieren für meinen persönlichen Bedarf, und nur nach diesen Gesichtspunkten wähle ich sie beim Kauf aus. Mehr nicht.
Und irgendwelche Angeber, die meinen, sie wären mit ihrer einstelligen Canon und dem weißen Knüppel vorne die Platzhirsche, belächle ich sowieso. Habe solche Leute schon mehrfach erlebt und finde es nur lächerlich. Wer teure Ausrüstung kauft, um sie optimal auszunutzen, ok, aber wer sie nur als Statussymbol kauft, ist arm.
 
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