Photonenpflücker
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mich seit 2014 nicht mehr mit meiner Ausrüstung herumgeschleppt, weil es die Umstände nicht mehr ermöglichten. Fotografiert hatte ich zuvor mit einer Nikon D7000 mit MB-D11 Batteriegriff. Daran das Nikon 70-200 f2.8 VR2 für die Tierfotografie oder ein Sigma 17-50 f2.8 für "mal schnell unterwegs" oder eine Festbrennweite wie das Nikon AF-S 50 f1.8G. Damals wollte ich, wenn die Preise attraktiver werden, auf eine Nikon D600 umsteigen, daher sind meine Objektive bis auf die Kit-Linse und das Sigma Allrounder alle für Kleinbild Format gekauft.
Das bedeutet aber auch, ich habe viel zu schleppen. Hier möchte ich mich verändern. Bitte helft mir folgende Überlegungen einzuschätzen:
Variante A
Ich verkaufe mein komplettes Equipment und kaufe mir eine Sony ZV-E10 mit einem Sigma 17-50 f2.8 und einem Sony E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS Objektiv. Was ist meine Ausrüstung (Zustand gut bis sehr gut) noch wert? Der Händler wollte mir 500€ für das 70-200/2.8VR2 bieten (ohne es gesehen zu haben). Das hat damals mehr als das vierfache gekostet. Ist die Fotografie mit Nikkor F Mount tot und die Preise im Keller?
Vorteile: Handlich, klein, modern und günstig
Nachteile: Vielleicht wenig Freude an der Qualität der Bilder
Variante B
Ich behalte meine Ausrüstung und kaufe eine gebrauchte Nikon Z6 mit Adapter auf das alte F Mount.
Vorteile: alte Objektive müssen nicht gefühlt verschenkt werden
Nachteile: schwer und mit Adapter weniger elegant
Variante C
Mit der D7000 weiter fotografieren und/oder eine gebrauchte D610 oder D750 kaufen.
Vorteile: vertraute Art der Fotografie und günstig
Nachteile: immer noch einen Uraltsensor und keinen modernen Schnickschnack wie Ratzfatz-Augen-Autofokus, dazu das immer noch sehr große Gewicht/Volumen der Ausrüstung
Variante C+
Ausrüstung weiternutzen, aber um eine kleine Kompakte wie die Leica D-Lux 8 oder gebrauchte Sony ZV-1 ergänzen
Vorteil: Für den Städtetrip mit der Frau was "kleines" dabeihaben zu können, ohne zu nerven
Nachteil: Hype Kameras vermutlich zu teuer für das was sie bieten
ich habe mich seit 2014 nicht mehr mit meiner Ausrüstung herumgeschleppt, weil es die Umstände nicht mehr ermöglichten. Fotografiert hatte ich zuvor mit einer Nikon D7000 mit MB-D11 Batteriegriff. Daran das Nikon 70-200 f2.8 VR2 für die Tierfotografie oder ein Sigma 17-50 f2.8 für "mal schnell unterwegs" oder eine Festbrennweite wie das Nikon AF-S 50 f1.8G. Damals wollte ich, wenn die Preise attraktiver werden, auf eine Nikon D600 umsteigen, daher sind meine Objektive bis auf die Kit-Linse und das Sigma Allrounder alle für Kleinbild Format gekauft.
Das bedeutet aber auch, ich habe viel zu schleppen. Hier möchte ich mich verändern. Bitte helft mir folgende Überlegungen einzuschätzen:
Variante A
Ich verkaufe mein komplettes Equipment und kaufe mir eine Sony ZV-E10 mit einem Sigma 17-50 f2.8 und einem Sony E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS Objektiv. Was ist meine Ausrüstung (Zustand gut bis sehr gut) noch wert? Der Händler wollte mir 500€ für das 70-200/2.8VR2 bieten (ohne es gesehen zu haben). Das hat damals mehr als das vierfache gekostet. Ist die Fotografie mit Nikkor F Mount tot und die Preise im Keller?
Vorteile: Handlich, klein, modern und günstig
Nachteile: Vielleicht wenig Freude an der Qualität der Bilder
Variante B
Ich behalte meine Ausrüstung und kaufe eine gebrauchte Nikon Z6 mit Adapter auf das alte F Mount.
Vorteile: alte Objektive müssen nicht gefühlt verschenkt werden
Nachteile: schwer und mit Adapter weniger elegant
Variante C
Mit der D7000 weiter fotografieren und/oder eine gebrauchte D610 oder D750 kaufen.
Vorteile: vertraute Art der Fotografie und günstig
Nachteile: immer noch einen Uraltsensor und keinen modernen Schnickschnack wie Ratzfatz-Augen-Autofokus, dazu das immer noch sehr große Gewicht/Volumen der Ausrüstung
Variante C+
Ausrüstung weiternutzen, aber um eine kleine Kompakte wie die Leica D-Lux 8 oder gebrauchte Sony ZV-1 ergänzen
Vorteil: Für den Städtetrip mit der Frau was "kleines" dabeihaben zu können, ohne zu nerven
Nachteil: Hype Kameras vermutlich zu teuer für das was sie bieten