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Wieder Sigma 50-500: unscharfe Bilder.

sind diese Fotos bei der Konvertierung aufgehellt worden?
 
p5freak schrieb:
Sollten wir uns mal treffen können wir ja mal Vergleichsfotos machen, du nimmst dein 35-80, und ich mein 28-70L, beide schrauben wir an meine 5D, meinetwegen auch an deine 10D, machen Fotos, und lassen die mal auf 30x45 ausdrucken. Wie das aussehen wird is mir jetzt schon klar.


Hast du nicht verstanden was ich geschrieben habe? Glaube kaum.:wall:

Mir reicht mein 35-80 L
Macht tolle Bilder!:p

Gruss Preso
 
Hat sich schon mal jemand Gedanken darum gemacht, dass das Motiv ein an einem schwingend aufgehängten Meisenknödel pickender Vogel war ?

Das Tier selbst wird beim Picken sicher nicht allzu ruhig gesessen haben, von dem nachpendelnden Knödel samt den tragenden Zweigen ganz zu schweigen. Die Tannennadeln als markante Formen Linie zeigen fast alle deutliche Verwacklungsspuren.

Dann noch ein Bildwinkel, der an Crop 1,5 schon 800 mm entspricht. Auch ohne Auflegen auf ein Kissen ist hier IMHO überwiegend die Bewegung des Motivs der limitierende Faktor. Ich würde sagen 1/1000s und gut is. Das mit dem Luftflimmern ist sicher nicht von der Hand zu weisen, den Spiegelschlag würde ich im genannten Bereich, noch dazu dämpfend aufgelegt, eher vernachlässigen.

Fürs O.T. :D :
@Smothermoon:
Audi und Mercedes sind gleiche Liga - Sigma und Canon aber ... naja ;)
 
Wenn Du es physikalischer brauchst; zwei miteinander elastisch verbundene schwingende Systeme.
Verständlicher ?

DAT SCHWINGT HALT VERDAMMT STARK :D :D.
 
Preso schrieb:
woher weißt du das? WQieso in einer anderen liga? Nur weil da L drauf steht?
Ichhab es aufgegeben Objektive an hand vom Preis zu beurteilen, das funktioniert fast nie.;)

Richtig! Das L ist eine Art Zertifizierung. Gut zu vergleichen mit dem Kürzel "THX" im Audiobereich. Das "L" steht für besondere Verarbeitungsqualität, welche natürlich auch innere Werte beinhaltet. Die Fehlerquote bei Fremdherstellern (Sigma, Tamron, Tokina) ist viel zu hoch. Meises Erachtens fast schon Gückssache. Daher der Mehrpreis bei den "L" Linsen.
Ich selber fotografiere ebenfalls mit einem Sigma, jedoch ist es das 100-300 4.0 - mit dem ich sehr zufrieden bin. Auch Festbrennweiten der Firma Sigma (nicht unter 28mm) sind gut bis sehrgut. Von solchen extremen Optiken halte ich jedoch nicht so viel.

Gruß, Thomas.
 
toka03 schrieb:
Richtig! Das L ist eine Art Zertifizierung. Gut zu vergleichen mit dem Kürzel "THX" im Audiobereich. Das "L" steht für besondere Verarbeitungsqualität, welche natürlich auch innere Werte beinhaltet. Die Fehlerquote bei Fremdherstellern (Sigma, Tamron, Tokina) ist viel zu hoch. Meises Erachtens fast schon Gückssache. Daher der Mehrpreis bei den "L" Linsen.
Ich selber fotografiere ebenfalls mit einem Sigma, jedoch ist es das 100-300 4.0 - mit dem ich sehr zufrieden bin. Auch Festbrennweiten der Firma Sigma (nicht unter 28mm) sind gut bis sehrgut. Von solchen extremen Optiken halte ich jedoch nicht so viel.

Gruß, Thomas.
Mein langjähriges Fazit: am besten wissen immer diejenigen bescheid, die das betreffende Objektiv nie in der Hand gehalten haben. :D
übrigens Canons L = Sigmas EX.
MfG Surfer
 
so, jetzt kann ich auch mitreden ;)
war heut a stunderl im schönbrunner schloßpark und hab mangels besserer motive flugratten erlegt... das bigma ist ja echt fast schon a panzerfaust :D

die erfahrung daraus... man kann auch offenblendig schon gute bilder machen, wenn man das teil richtig handhabt... unter 1/500s kaum machbar, besonders nicht bei dem wind heute :rolleyes:

ab f10 gibts eigentlich schärfetechnisch für ein 10x-zoom bei 500mm (nie vergessen!) nicht wirklich was auszusetzen... wens stört, einmal usm drüber laufen lassen und man kann die bilder wirklich gut gebrauchen
pixelpeeper werden trotzdem garantiert was zum nörgeln finden ;)
 
@Roger66

So war das nicht gemeint. ;)

Ich hatte mich auch zuerst gefragt *), dass noch keiner darauf zu sprechen kommt, wie unruhig diese kleinen Vögel immer sind. Ich würde auch niemals die Schärfe einer Linse an einem bewegten Motiv festmachen. ;)


PS:

*)gewundert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Surfer schrieb:
Mein langjähriges Fazit: am besten wissen immer diejenigen bescheid, die das betreffende Objektiv nie in der Hand gehalten haben. :D
übrigens Canons L = Sigmas EX.
MfG Surfer


Canon L ist Canon L,
Sigma EX ist Sigma EX.

Und bitte, urteile nicht über Tatsachen bei denen du dir nicht sicher sein kannst, was deine Vermutungen angehen. --> Das nach Qualität schreiende 50-500 hatte ich schon mehrmals in der Hand. Dabei ist es dann auch geblieben!
 
IwanW schrieb:
Nein, durch das offene Fenster.
Das ist nicht viel besser als durch das geschlossene Fenster. Die Thermik rund um das warme Haus erzeugt Unschärfen. Wenn man einfach mal ein statisches Motiv mit dem Tele anvisiert dann sieht man das recht deutlich. Also besser raus in die Kälte.

Grüße
Andreas
 
Ich hatte mir bei Oehling ein Sigma EX 4 / 100-300 gegönnt und die Bilder waren katastrophal unscharf. Dann habe ich mal manuell fokussiert und mich nicht von der Fokusanzeige irritieren lassen - plötzlich waren Spitzen-Bilder dabei! JEtzt habe ich um einen Austausch gebeten.

Ich würde wirklich mal manuelles fokussieren probieren bzw. eine Fokusreihe machen, also von "gerade noch nicht scharf" bis "gerade nicht mehr scharf" in Mini-Schritten am Fokusring drehen und abdrücken.

Gruß, Holger
 
lumière schrieb:
@Roger66

So war das nicht gemeint. ;)

Ich hatte mich auch zuerst gefragt, dass noch keiner darauf zu sprechen kommt, wie unruhig diese kleinen Vögel immer sind. Ich würde auch niemals die Schärfe einer Linse an einem bewegten Motiv festmachen. ;)

Alles klar :angel: ...
 
Guten Abend,

erstmal vielen Dank an das Forum für die vielen lesenswerte Beiträge, durch die ich mit schon gewühlt habe!

Seit einer Woche habe ich auch ein Bigma von Oehling und bin sehr zufrieden bislang (für das Geld).

Das Problem mit oszillierenden Meisen hatte ich auch schon: Bei 500mm und Belichtungszeiten über 1/500s ist fast nie etwas scharf an der Meise, vor allem nicht der Kopf (die picken mit einer ziemlichen Geschwindigkeit).

Bei den Photos vom Thread-Beginn spielen aber noch zwei Faktoren mit:

1. Die Gefiederzeichnung wäre bei der Entfernung schon im Pixelgrößenbereich (wurde schon erwähnt).

2. In dem Baum sitzt die Meise praktisch im Dunkeln, und Gefiederzeichnung sieht man leichter bei gerichtetem Licht, gerade beim Bigma.

Nach meiner Meinung müssen diese Photos also nicht bedeuten, dass das Objektiv schlecht ist.

Ich denke, bei etwas mehr Licht ist das Bigma (zumindestens meines) auch bei 500mm schon recht detailgenau, nur etwas flau im Kontrast. Ich habe unten mal Bilder angehängt:

1. Eine Meise durch die Thermopenscheibe im Gegenlicht bei 417mm und Offenblende (besser mit Meise durch die Scheibe als nur den Knödel nach Fensteröffnen ...); jpg+Parameter0, nur verkleinert mit "bikubisch schärfer"

2. Ein 100%-Ausschnitt davon (etwas CA zu sehen; ist aber im Nu weggeputzt)

3. Eine der unvermeidlichen Enten (die erwischt schließlich jeder aus der Nähe ...)

4. Ein 100%-Ausschnitt aus der Mitte

5. Ein 100%-Ausschnitt aus der Ecke links unten: Hier sieht man ganz schön, dass sehr viele Details eingefangen sind (ein Indiz ist auch die Dateigröße), dass aber der Kontrast nicht so knackig wie z. B. bei meinem 200/2.8L ist. Das Licht war aber auch schon etwas flau.

Alle Bilder Freihand (mit vielen Fehlversuchen, aber dafür sind Digitalkameras ja da). Ich habe bei der Meise einfach eine schnelle Serie geschossen; da kann man die Kamera ganz langsam bewegen (geht besser, als zu versuchen, sie still zu halten), und die Meise wird dann mit etwas Glück an einem Zappel-Umkehrpunkt erwischt. Ist aber das einzige (trotz meiner moderaten Ansprüche) brauchbare Bild aus der Serie gewesen.

Fazit: Da ich auch schon düstere Bilder wie der Threaderöffner hatte, kann also sein Bigma durchaus zumindestens genau so gut wie meins sein (kann ? muss aber nicht). Das mag nicht für alle Ansprüche genügen, mir eröffnet es aber einige neue Perspektiven für einen vergleichsweise günstigen Preis.

Eine Sache noch, die mich etwas am Bigma stört: das Bajonett ist wie bei meinem ex18?50 nicht völlig spielfrei. Die Canons sitzen fester.
 
toka03 schrieb:
Und bitte, urteile nicht über Tatsachen bei denen du dir nicht sicher sein kannst, was deine Vermutungen angehen. --> Das nach Qualität schreiende 50-500 hatte ich schon mehrmals in der Hand. Dabei ist es dann auch geblieben!
Bin zwar wohl nicht ich damint gemeint, aber nach Qualität schreit dieses Objektiv sicherlich nicht. Evtl hattest du halt ne Gurke in der Hand, die gibt es von jedem Hersteller (auch Canon L), aber zweig mir mal ein Objektiv das bei 500mm noch so klar abbildet für den Preis?
 
... hier ist noch ein Vergleich von Blende 6.3 zu Blende 8.0 bei
500mm und einem statischen Motiv mit Stativ, KFA und SVA (ca. 50m Entfernung).

Ich finde, bei Blende 8 verbessert sich etwas der Kontrast; mehr Details sehe ich aber nicht. Die kleinste Schrift ist 5 Pixel hoch und noch zu lesen; ist aber nicht richtig schwarz. Genauso das Mauerwerk: alle Details noch zu erkennen, wirkt nur nicht knackig (USM richted das übrigens ganz gut.)

Ferner noch zwei Photos vom Kirchturm bei Offenblende und 500mm (das erste vom rechten Bildrand wegen des gut zu erkennenden Maschendrahts).
Gerade beim zweiten ist der erste Eindruck etwas flau; man kann aber bei genauerem Hinsehen viele Details erkennen, die durch ein wenig USM übrigens alle sehr schön herauskommen.

Alles 100%-Ausschnitte jpg+Parameter alle 0. Bei einer Bildschirm-Dia-Show wirken natürlich alle Bilder auch ohne USM scharf.
 
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