Warum soll der Sensor die Auflösung nicht bringen? Die Pixeldichte ist doch viel höher als bei mFT/NEX...
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Das sollte meines Wissens nach umgekehrt heissen, denn eine Objektivkonstruktion bringt höchstens wahrscheinlich nicht die Auflösung eines sehr fein auflösenden Sensors.Was nützt die beste Objektivkonstruktion, wenn der Sensor nicht die Auflösung bringt.
Irgendwas an Deiner V1 muss kaputt sein.Aufgrund des kleineren Sensors müssen Bilder im Vergleich mit größeren Sensoren bei gleichen Rahmenbedingungen länger belichtet werden.
Ich war immer der Meinung, dass bei gleicher Blende und gleicher effektiver ISO die Belichtungszeit immer gleich sei, egal welches Format. Sollte theoretisch quer über alle Systeme gelten, sogar für Analog.
Mach mal das selbe Bild, ISO100, Blende 1,8, ~50mm mit der Nikon 1 und dann nimm zB. ne D90 oder ähnliches. Da hatte die 1er bei mir eine sehr viel längere Belichtungszeit.
Die einzige, logische Erklärung sind abweichende ISO-Empfindlichkeiten. Die ISO-Angaben scheinen oft sehr unzuverlässig, nur Anhaltswerte zu sein. Das sieht man sehr deutlich bei den DXO-Diagrammen.Kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn die Histogramme leicht unterschiedlich ausfallen.
Warum mache ich mir eigentlich die Mühe und trete den Gegenbeweis an, wenn es niemand zur Kenntnis nimmt?Die einzige, logische Erklärung sind abweichende ISO-Empfindlichkeiten. Die ISO-Angaben scheinen oft sehr unzuverlässig, ...
Also: Wenn ISO 100 bei der V1 nur effektiv ISO 60-80 sind, muss die Belichtungszeit länger sein. Mal auf ISO 160 (~effektiv ISO 100??) stellen, dann müsste es ja passen.
Wer das 1er System als irrgeleitetes Projekt ansieht, ist halt geistig begrenzt. Da stecken tolle Innovationen und Möglichkeiten drin. Natürlich gibt es Dinge, die eine 1er NICHT kann, oder für die andere Kameras besser sind. Aber das gilt genauso für jede andere Kamera auch. Wer gebetsmühlenartig versucht, den Sensor wegen seiner geringen Größe mit Stammtischargumenten schlecht zu reden, hat für mich den Knall einfach nicht gehört. Die Größe eines Sensors gibt einen Anhaltspunkt über seine EIGENSCHAFTEN. Kleinere Sensoren haben andere Eigenschaften als große. Das ist aber nicht immer ein Nachteil. Ansonsten müßte ja eine fiktive Kamera mit einem 20 Meter großem Sensor für ALLE (!!!!) Zwecke das absolute Non-Plus-Ultra sein. Das dies nicht so sein kann, kapiert hoffentlich auch die hohlste Kartoffel.Das Einsersystem mögen manche als irrgeleitetes Projekt sehen, die Physik setzt es aber nicht außer Kraft.
Habs mal ein Wort in rot ergänzt. So bin ich dann 100% deiner Meinung :-DIch bin nach wie vor zufrieden mit meiner V1. Das liegt aber u.a. auch daran, dass ich nichts Unmögliches von ihr erwarte. Natürlich macht sich trotz technischer Entwicklung der kleine Sensor hinsichtlich BQ nicht unbedingt immer positiv bemerkbar.
Sehe ich auch so.Und dass es bei ISO 800 ein "Aquarell" gibt ist in meinen Augen absoluter Blödsinn.
Ich bin mit der "1" sehr zufrieden, nach wie vor und immer wieder!![]()
Bezogen jetzt auf die V1:
Vor dem Kauf weiß man in Relation zur Sensorgröße was man erhält
und was damit möglich sein sollte/kann.
Im Weitwinkel gibt es kaum Alternativen, wenn du nicht viel schleppen willst...
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Die Verarbeitungsqualität der V1 ist insgesamt sicherlich sehr gut, obwohl die Kunststoffschale der Rückseite eher nach billiger Coolpix ausschaut.Keine spiegellose Systemkamera ist m.E. vom Gehäuse so überzeugend wie die V1. Leider ist die V2 diesbezüglich ein Schuss in den Ofen.