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Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer Nikon 1 V

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Warum soll der Sensor die Auflösung nicht bringen? Die Pixeldichte ist doch viel höher als bei mFT/NEX...
 
Ich denke auch dass ich mit einem größeren Sensor wohl uneingeschränkt zufrieden gewesen wäre.
Nicht wegen der Auflösung, sondern der allgemeinen Leistung inkl. Rauschverhalten.
 
Was nützt die beste Objektivkonstruktion, wenn der Sensor nicht die Auflösung bringt.
Das sollte meines Wissens nach umgekehrt heissen, denn eine Objektivkonstruktion bringt höchstens wahrscheinlich nicht die Auflösung eines sehr fein auflösenden Sensors.
Der CX Sensor hat meines Wissens nach eine höhere Auflösung als die anderen von dir erwähnten, weil er viel kleiner ist und trotzdem viele Pixel draufgepackt hat.
Es kommt dann schon mal vor, dass normale Objektive nicht unbedingt so fein auflösen, wie Sensoren das könnten.
Bei mittelmässigen Objektiven sieht man das manchmal recht gut, denn die Bilder mit solch einem Vollformatobjektiv sind dann nicht so fein aufgelöst, wie die Bilder eines extra für die Kamera bzw. den Sensor hergestelltes Objektiv.
 
Aufgrund des kleineren Sensors müssen Bilder im Vergleich mit größeren Sensoren bei gleichen Rahmenbedingungen länger belichtet werden.
Irgendwas an Deiner V1 muss kaputt sein.

Ich war immer der Meinung, dass bei gleicher Blende und gleicher effektiver ISO die Belichtungszeit immer gleich sei, egal welches Format. Sollte theoretisch quer über alle Systeme gelten, sogar für Analog.
 
Der APS-C Sensor ist dreimal größer, bei 16MP. Nach deiner Theorie wäre ein vollgepackter Sensor besser. Eine D700 hat 12MP und die ist, ungeachtet der neuen Modelle, noch sehr gut. Sie ist immer noch eine High-Iso Kamera. Für feine Details ist ein großer Sensor nötig. Ich bin mir sicher, dass dieses neue UWW auch an einem mFT-Sensor sehr gute Ergebnisse abliefern würde. Dieses CX-Objektiv im hohen Preissegment wird auf den Sensor abgestimmt sein Wie es am neuen 14MP Sensor ist, kann ich nicht sagen. Ich habe das UWW ausgiebig an meiner V1 getestet, dh, das fotografiert, was ich mit einem UWW fotografieren will. Nahaufnahmen von Wänden, Landschaft, Tiere und Blümchen sind nicht die Motive eines Weitwinkels. Ich werde das UWW mal an der neuen V2, bzw. J3 testen.
 
Ich war immer der Meinung, dass bei gleicher Blende und gleicher effektiver ISO die Belichtungszeit immer gleich sei, egal welches Format. Sollte theoretisch quer über alle Systeme gelten, sogar für Analog.

Mach mal das selbe Bild, ISO100, Blende 1,8, ~50mm mit der Nikon 1 und dann nimm zB. ne D90 oder ähnliches. Da hatte die 1er bei mir eine sehr viel längere Belichtungszeit.
 
Mach mal das selbe Bild, ISO100, Blende 1,8, ~50mm mit der Nikon 1 und dann nimm zB. ne D90 oder ähnliches. Da hatte die 1er bei mir eine sehr viel längere Belichtungszeit.

Kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn die Histogramme leicht unterschiedlich ausfallen. Das dürfte aber daran liegen, dass ich Quick'n'Dirty getestet habe - zwar gleiche ISO und 1/25 bei f5.6 jedoch unterschiedliche PictureControl Presets.

Habe V1 gegen D90 und D700 getestet. Alles OK. Genau wie erwartet und wie es sein soll.

V1-D700.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn die Histogramme leicht unterschiedlich ausfallen.
Die einzige, logische Erklärung sind abweichende ISO-Empfindlichkeiten. Die ISO-Angaben scheinen oft sehr unzuverlässig, nur Anhaltswerte zu sein. Das sieht man sehr deutlich bei den DXO-Diagrammen.

Also: Wenn ISO 100 bei der V1 nur effektiv ISO 60-80 sind, muss die Belichtungszeit länger sein. Mal auf ISO 160 (~effektiv ISO 100??) stellen, dann müsste es ja passen.

Nur weil der Sensor kleiner ist, braucht die V1 keine längere Belichtungszeit. Der Kausalzusammenhang macht keinen Sinn. Nach der Logik müssten Kompakte mit Winzsensoren ja noch viel, viel längere Belichtungszeiten benötigen.

Das Einsersystem mögen manche als irrgeleitetes Projekt sehen, die Physik setzt es aber nicht außer Kraft.
 
Ja ich fand das damals auch komisch, hatte aber verschiedene Zeiten raus bekommen. Vielleicht war noch irgendwas verstellt was das ganze beeinflusst. Kanns leider nicht nochmal wiederholen, die 1er ist weg und gerade hab ich die D600 geholt.
 
Ich bin nach wie vor zufrieden mit meiner V1. Das liegt aber u.a. auch daran, dass ich nichts Unmögliches von ihr erwarte. Natürlich macht sich trotz technischer Entwicklung der kleine Sensor hinsichtlich BQ nicht unbedingt positiv bemerkbar.
 
Also die "1" ist vom Sensor und vom Rauschverhalten her mal MINDESTENS auf dem Niveau einer D70 oder D200 und das trotz der "fehlenden" Größe.
Und dass es bei ISO 800 ein "Aquarell" gibt ist in meinen Augen absoluter Blödsinn.

Ich bin mit der "1" sehr zufrieden, nach wie vor und immer wieder! :top:


Gruß Frank ;)
 
Die einzige, logische Erklärung sind abweichende ISO-Empfindlichkeiten. Die ISO-Angaben scheinen oft sehr unzuverlässig, ...

Also: Wenn ISO 100 bei der V1 nur effektiv ISO 60-80 sind, muss die Belichtungszeit länger sein. Mal auf ISO 160 (~effektiv ISO 100??) stellen, dann müsste es ja passen.
Warum mache ich mir eigentlich die Mühe und trete den Gegenbeweis an, wenn es niemand zur Kenntnis nimmt?
Das Einsersystem mögen manche als irrgeleitetes Projekt sehen, die Physik setzt es aber nicht außer Kraft.
Wer das 1er System als irrgeleitetes Projekt ansieht, ist halt geistig begrenzt. Da stecken tolle Innovationen und Möglichkeiten drin. Natürlich gibt es Dinge, die eine 1er NICHT kann, oder für die andere Kameras besser sind. Aber das gilt genauso für jede andere Kamera auch. Wer gebetsmühlenartig versucht, den Sensor wegen seiner geringen Größe mit Stammtischargumenten schlecht zu reden, hat für mich den Knall einfach nicht gehört. Die Größe eines Sensors gibt einen Anhaltspunkt über seine EIGENSCHAFTEN. Kleinere Sensoren haben andere Eigenschaften als große. Das ist aber nicht immer ein Nachteil. Ansonsten müßte ja eine fiktive Kamera mit einem 20 Meter großem Sensor für ALLE (!!!!) Zwecke das absolute Non-Plus-Ultra sein. Das dies nicht so sein kann, kapiert hoffentlich auch die hohlste Kartoffel.
 
Ich bin nach wie vor zufrieden mit meiner V1. Das liegt aber u.a. auch daran, dass ich nichts Unmögliches von ihr erwarte. Natürlich macht sich trotz technischer Entwicklung der kleine Sensor hinsichtlich BQ nicht unbedingt immer positiv bemerkbar.
Habs mal ein Wort in rot ergänzt. So bin ich dann 100% deiner Meinung :-D

Und dass es bei ISO 800 ein "Aquarell" gibt ist in meinen Augen absoluter Blödsinn.

Ich bin mit der "1" sehr zufrieden, nach wie vor und immer wieder! :top:
Sehe ich auch so.
Es gibt Situationen, da schlagen sich die 1er auch bei ISO3200 noch erstaunlich gut, in anderen schmieren sie hoffnunglos ab. Das war bei der D90 aber auch schon so. Und die D700 ist da zwar überlegen, aber auch weit davon entfernt, ISO3200 als Standardarbeitswert optimiert zu haben.

Allerdings empfinde ich das Rauschen der 1er immer noch als sehr angenehm.

ROLLING SHUTTER
Mir ist jedoch noch etwas aufgefallen, dass ich sehr erwähnenswert finde.
Ein Bekannter ist z.Zt. in Kanada und hat iPhone-Fotos gepostet, auf denen er vorbeifahrende Trucks zeigt. Diese haben einen erheblichen Rolling-Shutter-Effekt! Die Trucks "stemmen" sich förmlich in Fahrtrichtung.
Obwohl die V1 einen mechanischen Shutter hat, verwende ich meist den elektornischen, weil der diskreter ist. Ich habe heute aus einem fahrenden Bus viele Bilder gemacht. Sogar von Gegenverkehr auf der Autobahn! Da war sicherlich mehr Speed drin als bei den Trucks.
Ich habe keinerlei Rolling-Shutter Effekte in meinen Bildern!
(Was nicht heißt, dass sie bei einem Propeller nicht auch aufträten).
Aber immerhin.
 
Einen WIRKLICHEN Vorteil gegenüber anderen, großformatigeren Kameras hat die 1er Serie in meinen Augen dann, wenn ich per Adapter gute Nikon Teleobjektive benutzen kann, die dann durch den Cropfaktor extremere Teleaufnahmen möglich machen. Allerdings kann man z.B. bei einer D800 auf das Cropformat umschalten und hat dann noch "Reserven" beim Croppen. Bei meiner V1 habe ich da kaum Reserven.

Man sollte die 1er Serie nicht schönreden. Und man sollte nicht ständig der 1er Serie vorwerfen., dass sie nicht die BQ großformatiger Kameras bringen kann. Wer sich z.B. eine V1 kauft, der weiß doch hoffentlich, wo die Grenzen liegen.

Pixelpeeper mögen manchmal enttäuscht sein von der BQ. Spätestens bei der Ausbelichtung wird man sehen, dass da eine ganz passable Qualität möglich ist.

Für knapp 900 Euro NP hätte ich mir keine V1 gekauft mit dem 20-30mm. Aber für knapp 300 Euro bekam ich eine Kamera, die für diesen Preis einmalig ist.
Das Gehäuse der V1 ist m.E. wirklich klasse. Ich fotografiere normalerweise mit einer M8. Und ich muss sagen, dass die V1 mich von der Gehäusequalität und auch von der Bedienung absolut überzeugt. Keine spiegellose Systemkamera ist m.E. vom Gehäuse so überzeugend wie die V1. Leider ist die V2 diesbezüglich ein Schuss in den Ofen.
 
Man sollte die Vergleiche mit Kameras der höheren Sensorklassen
auch tunlichst vermeiden. Man wird nie glücklich wenn man immer nach
einem anderen Modell ausschau hält.

Gestern z.B. habe ich ein Forumsmitglied gesehen der in seiner Signatur
stolz die ehemaligen Kameras präsentiert hat.
Waren 15 Stück in 5 Jahren, davon einige sogar 2 mal gekauft.
Scheinbar immer dem Ideal hinterhergelaufen.
Man fragt sich was das mit dem Hobby Fotografie noch zu tun hat wenn
es nur noch um das Konsumieren und austesten geht.

Bezogen jetzt auf die V1:
Vor dem Kauf weiß man in Relation zur Sensorgröße was man erhält
und was damit möglich sein sollte/kann.
Betrachtet man dass Gesmatpaket erhält man eine schnelle, moderne
und erstklassig verarbeitete Kamera die dem, meiner Meinung nach,
Ideal von kompakt mit guter Bildqualität sehr nahe kommt.
Auch spielt der momentane Marktpreis hier eine nicht unwesentliche Rolle.
Dummerweise hat damals der überhöhte Startpreis hier auch zu einem
negativen Image dieser Kameraserie geführt der leider mit der
V2 fortgesetzt wurde.

Ansonsten wie mein Vorposter schrieb............das Gehäuse ist klasse,
für mich auch bestes Industriedesign.
Ich hoffe eine zukünftige V3 findet wieder Ihr Anlehnung daran.
 
Hätte Nikon die V1 nicht als Systemkamera deklariert sondern als Edelkompakte wie Sony die RX100 oder als Powershot GXX, würde sich keiner aufregen. Schon komisch, die Menschen....

Frank
 
Bezogen jetzt auf die V1:
Vor dem Kauf weiß man in Relation zur Sensorgröße was man erhält
und was damit möglich sein sollte/kann.

Im Weitwinkel gibt es kaum Alternativen, wenn du nicht viel schleppen willst.
Das Experiment V1 bin ich nur eingegangen, weil das UWW angekündigt wurde. Wenn ich die V1 mit dem UWW mit anderen Kameras wie der Nex oder der Olympus vergleiche, dann nur, weil ich für den Preis, den das UWW + V1 gekostet hat, eine Systemkamera mit größerem Sensor bekäme. Im Falle Sony würde es bedeuten, dass ich die Verzeichnung, wenn es denn geht, am Rechner korrigieren müsste. Das UWW von Nikon verzeichnet wenig und Randunschärfen wie bei den Sony-Objektiven und auch dem 9-18 von Olympus sind kaum sichtbar. ich stehe also vor der Entscheidung: EBV Arbeit, contra weniger Schärfe.
 
Im Weitwinkel gibt es kaum Alternativen, wenn du nicht viel schleppen willst...

Samsung NX 12-24 hat die gleiche Grösse wie ein 18-55 Kitzoom und wiegt 208gr und kostet weniger als das Nikon "1" und hat keine flares wenn man voll ind die Sonne schiesst und ist rattenscharf ;)

Sorry, wenn ich dich da enttäuschen muss, aber der Vorteil liegt nur beim Tele :cool:
 
Keine spiegellose Systemkamera ist m.E. vom Gehäuse so überzeugend wie die V1. Leider ist die V2 diesbezüglich ein Schuss in den Ofen.
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Die Verarbeitungsqualität der V1 ist insgesamt sicherlich sehr gut, obwohl die Kunststoffschale der Rückseite eher nach billiger Coolpix ausschaut.

Durch ihren sehr großzügig bemessenen Batteriewulst und die angenehm griffige Gummierung liegt die V2 wesentlich besser in der Hand. Ich würde sagen, von allen spiegellosen ist sie, was den Handgriff angeht, die Kamera mit der besten Ergonomie. Auch die Bedienelemente sind im Vergleich zur V1 logischer angeordnet und erlauben generell einen besseren Zugriff (Moduswahlrad, Command Dial, F-Taste mit Zugriff auf mehrere Funktionen).

Ob einem das den hohen Aufpreis (EUR 650 vs. EUR 300) wert ist, sei mal dahingestellt. Aber die V2 ist ein klarer Fortschritt. Wenn schon nicht bei der Bildqualität, dann auf jeden Fall im Handling.
 
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