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wie wird man profi?

Snork schrieb:
.

wirklich unangenehm sind die hobbyknipser, die sich rücksichtslos überall drängeln und sich mitunter auch noch was auf ihren künstlerischen anspruch einbilden.
ellbogen braucht man also schon ... mitten im getümmel, aber oft noch viel mehr hinter den kulissen, wo regelmässig "La Intrigata" aufgeführt wird, wo Veranstalter, Verbände, Gönner und andere Privatpersonen in den Hauptrollen kräftig alles aufmischen und auch so mancher Fotograf eine feine Rolle besetzt.

.

genau das meine ich, dies kenne ich vom eishockey :D wenn da plötzlich zig partyfotografen rumhüpfen geht mir persöhnlich die galle hoch, wenn ich dann die ergebnisse auf den websites ansehe und erkennen muß, daß masse statt klasse der leitspruch ist.

genau solche fotografen sind es, nein ich nenne sie bewußt jetzt knipser, welche dann im VIP raum ihren prosecco trinken, während ich auf einer mülltonne in der halle meine bilder beschrifte und sende :wall:

doch viel schlimmer als das prosecco trinken ist die tatsache, daß genau jene partyfotografen mir auch noch den platz im presseraum wegnehmen.

dem veranstalter ist es egal, na ja :eek:
 
kleiner tip (falls er nicht eh schon da war).... aus dem Fotografenprofil der FC von einem gewissen Guido Karp... ;)

03. Nov 2005 Auf vielfache Nachfrage: zum Sommer 2006 werde ich wieder eine(n) Auzubildende(n) zum Fotografen einstellen. Bewerbungen bitte online an azubi@karp.tv.

also los! bewerben... das dürfte für dich ja der traumjob schlechthin sein ;)
 
frankyboy. schrieb:
genau solche fotografen sind es, nein ich nenne sie bewußt jetzt knipser, welche dann im VIP raum ihren prosecco trinken, während ich auf einer mülltonne in der halle meine bilder beschrifte und sende :wall:

dem veranstalter ist es egal, na ja :eek:

Auch du bist Deutschland...
 
Mr Ralf schrieb:
Auch du bist Deutschland...

miss ich nicht verstehen oder??? :p
 
soweit ich das von Kunden- (werbeagentur-) seite einsehen kann ist bei auftragsbildern (im gegensatz zu welchen von bildagenturen) vom fotografen zunehmend höchste spezialisierung gefragt.

das heisst es wird eher ein fotograf gesucht, der sich auf ein gebiet festgelegt hat und da ausserordentliche ergebnisse produziert. ich zum beispiel weiss von fotografen die ausschliesslich kaffee fotografieren, mit handgecasteten bohnen. :D und nix anderes. sowas muss man wohl wollen.

es wäre wahrscheinlich sinnvoll wenn du dir überlegst, was du gerne fotografierst, wenn du das schon weisst. ansonsten solltest du wohl einfach mehrere sachen ausprobieren, da kann man oft um ausschlussverfahren rausfinden was einem liegt. oder obs einem überhaupt liegt. auch wenns ausbeuterei ist, ich empfehle praktika zu machen. sind relativ leicht zu bekommen, dauern nicht ewig (im vergleich zur ausbildung) und man sieht viel, d.h. man kann in die unterschiedlichsten bereiche reinschnuppern. und am allerwichtigsten:

man lernt leute kennen!!!!!

das ist meiner meinung nach das a und o. dadurch bekommt man immer weitere kontakte, erhält informationen die andere nicht haben, hat ansprechpartner bei fragen, und bringt sich in die köpfe in der branche. dass das alles nix nutzt wenn die qualiät der arbeit nicht stimmt muss ich nicht extra sagen. allerdings habe ich auch erlebt, wie sehr nach "kennen" und sympathie aufträge vergeben werden. da zählen oft so sachen wie "mit dem haben wir schon gearbeitet, da gabs keine probleme." mehr als alleinig die qualität der bilder.

aber grundsätzlich: nicht entmutigen lassen, ausprobieren, und wenn du was findest was dir spass macht, versuchen das zu machen :daumen
 
Shamani schrieb:
Spannend war auch während meiner Lehrzeit ein Auftrag für einen Bäcker. Der hatte 50 Teilchen ins Studio gebracht, hat die dann nach Einrichten der Kamera (Sinar, Großformat) mit frischem Zuckerguss bestrichen, und wir mussten fotografieren bevor das Zeug hart und weiß wurde.
Das haben wir mit den ganzen 50 Teilchen (für EIN Bild) durchexerziert, und zwei Teilchen und Zuckerguss zum Anrühren hat er uns für den absoluten Notfall noch da gelassen.
Ah, pf, Notfall, wir haben 100 Dias belichtet, da wird ja wohl was bei sein, sprach mein Meister und verteilte die Teilchen, inklusive der jungfräulichen, in der Firma.
Und was hat er dem Bäcker erklärt, als die Dias vom Entwickeln wieder kamen und alle Müll waren, weil der marode Balgen gerissen war und alle Dias seitlichen Lichteinfall aufzeigten? Das Lehrmädchen sei schuld gewesen :grumble:

Ich glab damals ist mir Studioarbeit schon verleidet worden :rolleyes:

Kann ich gut verstehen, mit Gebäck hatte ich auch schon meine Erfahrungen.

Allerdings war es ein Konditor, der für eine Titelanzeige seine Teilchen fotografiert haben musste. Von über 40 Teilchen, die er extra hierfür gebacken hat, waren gerade mal die im Foto liegen OK.

Den Ausschuss haben wir fürs Lichteinrichten genommen und die Erlesenen kamen dann ganz zum Schluss für den finalen Schuss kurz in den Aufbau.

LG Eddie



http://people.freenet.de/JB_Daten/Kuchen3.jpg
 
Tschuldigung QAndy, bin in der Zeile verrutscht!!!
Die Frage galt frankyboy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Inwiefern nehme ich wem und wodurch das tägliche Brot????????????


sorry nochmal, QAndy!!!!!

Grüße

Tobias
 
palooza schrieb:
....
und am allerwichtigsten:

man lernt leute kennen!!!!!

das ist meiner meinung nach das a und o. dadurch bekommt man immer weitere kontakte, erhält informationen die andere nicht haben, hat ansprechpartner bei fragen, und bringt sich in die köpfe in der branche. dass das alles nix nutzt wenn die qualiät der arbeit nicht stimmt muss ich nicht extra sagen. allerdings habe ich auch erlebt, wie sehr nach "kennen" und sympathie aufträge vergeben werden. da zählen oft so sachen wie "mit dem haben wir schon gearbeitet, da gabs keine probleme." mehr als alleinig die qualität der bilder.

Genau das ist der wichtigste und schwierigste Teil bei jedem Freiberufler, egal ob Anwalt, Arzt, Fotograf, Maurer oder sonst was - alle leben von Kontakten und Beziehungen. Man muß verstehen dass dafür Zeit notwendig ist und gleichzeitig keine Chance unausgenutzt lassen seine Kontakte zu erweitern !!! Der Bildagenturenteil mag etwas "einfacher" sein, aber ich denke heutzutage muß ein Fotograf mehrgleisig fahren um von seinem Beruf zu leben ( Meinung eines IT-lers )
Gruß, Stefan
 
Also ich habe jetzt nicht den ganzen Tread gelesen, wollte aber trotzdem etwas schreiben.
Ich selber arbeite ja freiberuflich/nebenbei bei AP.
Gelernt habe ich aber Mediengestaltung und studiere Kommunikationsdesign, mit dem Schwerpunkt Fotografie.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, Pressefotografie ist hart, dreckig und brutal.
Du kannst dich schon mal darauf einstellen in Menschenmassen zu stehen, bzw. umgeben von Fotografen (z.B bei Premieren) die alle DAS Foto machen wollen, und auch gut und gerne ihren Kollegen dafür den Ellbogen in die Fresse hauen^^
Natürlich gibt es auch "nette" Kollegen aber wenn du z.B Paparazzi bist, brauchst du viele gute Kontakte, Kellner, Hotelmitarbeiter etc.
Man kriegt so ungefähr 50? für ein Bild, ausser du hast DAS Bild geschossen und verkaufst es exklusiv, dann bist du reich^^
Aber mal im Ernst, ich denke nicht das es sich lohnt eine Ausbildung zu machen, es gibt einfach zu viele Fotografen, ein Studium hingegen, am besten noch etwas mit Medien/Gestaltung, aber den Schwerpunkt auf Fotografie, bringt dich viel weiter, dann kannst du in beiden Berufen arbeiten.

Am schwierigsten ist es von einer Agentur Akreditierungen zu bekommen, und glaub mir, die brauchst du!
Ansonsten kommst du nicht wirklich da hin, wo du wirklich hin willst, nämlich ganz nah ran.

Das mit dem Studio ist auch so eine Sache, ansich würde ich dir raten, miete dir einfach eins, das mache ich auch so, wenn Bekannte Portraitfotos oder "andere" Fotos möchten kann man die Kosten ja umschlagen, aber wenn du deine Arbeit gut machst, wirst du weiterempfohlen.

Dann rate ich dir, mach 2-3 Praktikas bei Fotografen!
Da kriegst du Erfahrung, Praxis und vorallem KONTAKTE!

Aber zu guter letzt, wenn du wirklich gut bist, und ich meine verdammt gut, dann wird das auch alles klappen^^

PS: Noch ein Tipp, versuche deine Bilder in Austellungen zu bringen, ich selber
hatte schon zwei, am besten sind Öffentliche/Politische Einrichtungen.
 
elastico schrieb:
Ach ja - fast vergessen: Frag bei
- (freiwilliger) Feuerwehr
- THW (Technisches Hilfswerk)
- Rettungsdiensten

Ich war beim THW und wir haben viele Ausbildungseinsätze aber auch reale Einsätze gefahren. Klar gibt es auch Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit (das war ich ;)) aber nicht immer ist der überall live dabei. Frag dort! Frag, ob die einen Fotografen gebrauchen können! Wenn Du ganz hart bist, dann sag denen, dass Du rund um die Uhr erreichbar bist - mach Dich darauf gefasst, dass Du morgens um 1h angerufen wirst zu einem Einsatz. Aber dann hast Du echte Exklusiv-Fotos. Das THW wird da ggf. nichts bezahlen können - oder nur sehr wenig. Aber die Zeitungen könnten ein Interesse haben. Versuch es einfach mal, kläre, mit welcher Zeitung die jeweilige Organisation zusammenarbeitet und frag dort nach den üblichen Preisen für Bilder.

eigentlich eine gute idee...aber wenn du zugut wirst (viele bilder in der zeitung) schmeissen die dich raus...weil denne zuteuer wird...ich kenne das nur mir regeln wie einen kasten bier für die einheit wenn man auf bilder erkannt wird...genaus so ist es bei fehler ;)
...
aber sich...wenn du gut bist ist alles halb so wild ;)
mach dir keinen kopf gehe deinen weg und wenn es wirklich dein weg ist schaffst du das auch
 
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