@noreflex:
Ich verrate natürlich noch kein Ergebnis. Erst einmal ein paar andere Antworten hören. Hast du einen Favoriten zwischen 2&3? Rein aus Interesse.
Gruß
RIP
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@noreflex:
Ich verrate natürlich noch kein Ergebnis. Erst einmal ein paar andere Antworten hören. Hast du einen Favoriten zwischen 2&3? Rein aus Interesse.
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RIP
Hallo.
Schöner BlindtestDa niemand meine Zip Datei runterladen konnte, wegen dem doofen Rapidshare, ich es aber unbedingt auch noch bringen will:
Ein Beispiel von mir. Ich habe die Auswahl gespeichert, so daß es immer exakt der gleiche Crop ist. Zur weiteren Erschwerung sind 2 Bilder aus der RAW entwickelt und 1 von der Kamera selbst. Die RAWs wurden mit unterschiedlichen Profilen entwickelt, den zwei geläufigsten und der original Pentax Software.
Welche sind aus der RAW und welches ist die OOC JPEG?
Details sollten genug zum festmachen sein. Farben eher weniger
Welches sind nun die Varianten für den Fineprint?
Gruß
RIP
.........................
Wenn ich es jetzt nochmal lese, klingt es etwas 'harsch'Oh, Du wirst persönlich und sagst ...
Das habe ich zumindest nicht angenommen. Bleiben wir z.B. mal bei der Dynamik: ein JPG hat eine gewisse Dynamik, sagen wir 8 Blenden. Das hat ein JPG aus einem RAW genauso wie das, direkt aus der Kamera. Der Vorteil des RAWs liegt im erweiterten Umfang VOR der Wandlung. Danach ist es ja auch egal, weil es eben kaum Ausgabemedien gibt, die mehr als die JPG-Dynamik darstellen können. Aber ob ich die 8 Blenden aus dem RAW eben von 1-8 oder von 4-11 ins JPG übernehme, DAS ist der Vorteil (von 1-11 mittels Pseudo-HDR gar nicht zu reden). Und so eine einfach Verschiebung der Belichtung lässt sich eben auch relativ einfach 'batchgesteuert' erledigen, wenn man einen Prototypen entwickelt hat. Dass diese automatisierte Wandlung nicht das Optimum ist, ist klar. Aber eben besser, als das JPG, an dem ich gar nichts mehr tun kann, wenn z.B. der Himmel in allen Bildern überbelichtet ist.Die Annahme lautet, dass ein JPG aus RAW mehr Dynamik und Details haben sollte als das JPG aus der JPG-Engine.
Ich denke wir verstehen uns, bis eben auf diesen Punkt, den ich von Anfang an meinte: welcher Aufwand? Wenn man mal vom erhöhten Speicherbedarf für RAW statt JPG absieht (was ja keine Arbeit macht), stellt es m.M. nach eben keinen Aufwand dar, WENN alles passt, einfach blind die RAWs in JPGs zu wandeln. Ok, ich muss ein paar Minuten darauf warten, aber mehr als 'CTRL+A' und 'als JPG exportieren' ist es doch dann nicht (z.B. in LR). Diesen 'Aufwand' finde ich eben vernachlässigbar, wenn im Falle des Falles auch nur EIN Bild so toll ist, dass ich mich näher damit beschäftigen möchte.Hier würde mir RAW heute nicht mehr so viel bringen. Der Aufwand steht dann für MICH in keiner Relation zum Ergebnis.
Keine Frage, sehen gut aus. An diesen Bildern muss man sicher nicht mehr schrauben ... an DIESENEDIT: mal 3 typische Reiseaufnahmen, wo das JPG bereits ohne jegliche (ausgenommen: Schärfung) Bearbeitung scharf, detailreich und satt daherkommt. In meinen Augen jedenfalls...![]()
Die JPG sind mit Schärfe 5/7 und Sättigung plus 1 entwickelt. Das DPP-Pendant aus RAW ohne weitere Bearbeitung konvertiert (Dabei übernimmt die Software die Vorgaben analog JPG).
Das ist ja Unsinn.Könnt ihr die Datei zuordnen? Was ist JPG, was ist RAW-Jpg?
Das ist ja Unsinn.
Wenn Du JPEG aus der Kamera mit JPEG mit Standardeinstellungen aus RAW-->DPP vergleichst, sehen die auch gleich aus, da die Software die Vorgaben übernimmt.
Edit: Sonst taugt die Software nichts.
Die Frage ob ich ein RAW oder ein JPG, außer im direkten 100% Vergleich am Monitor, erkennen kann ist doch reiner Unsinn.
Niemand kann das. ...
Definiere es halt so, wie es Dir passt. Ich brauche keine Sicherheitskopie, um meine JPGs nicht destuktiv nachzubearbeiten.Sei mir nicht böse: "bla, bla, bla, wie behalte ich nun recht, bla, bla". JPG ist destruktiv, RAW nicht - so ist das, Punkt. Wenn du von jedem unbearbeiteten Bild Kopien anfertigst, ändert das nichts an dieser Definition.
Der Test zeigt mir damit nur, dass DPP wohl in den vergangenen 6 Jahren nicht wirklich etwas dazu gelernt hat und dass meine Aussage von vor ca. 50 Seiten wohl doch nicht so falsch war: RAW ist (zumindest hier im Forum und den Canon-Fotografen) erst mit dem Raw Shooter so richtig populär geworden, weil er (a) viel schneller arbeitet wie das damalige DPP und (b) vor allem auch bessere Standardergebnisse liefert, wenn man ihn einmal an seine Vorlieben angepasst hat.Die AUSSAGE ist, dass ohne besonderes Friemeln allein dadurch, dass die Datei mal ein RAW war und einen Konverter von innen gesehen hat, eben keine bessere Qualität erwarten läßt.
Ja, wobei halt jeder "seinen" RAW-Konverter im Blick hat, u.U. sogar mit seinen Presets.Also geht es um JPG ooC vs. RAW mit Preset und Stapelkonvertierung. Und darüber reden wir hier überwiegend, oder?
Genau das schrieb ich doch. Es sollte allerdings auch nicht schlechter sein. Warum auch? Schließlich hat die PC-Software mehr Zeit und oft bessere Rechner zur Verfügung, als die Kamera.Ich denke: Edit hat recht: die Software ergibt ohne weiteres Friemeln ein Ergebnis, das nicht besser ist, als das JPG, welches die Cam-interne Software bereits entwickelt hat.
Ja.Uneinigkeit herrscht doch im wesentlichen darüber, daß einige NUR Raw fotografieren
Nein. Ich spare mir nur die JPEG-Erzeugung in der Kamera, weil es mir kein Problem bereitet, die RAWs, die ich nicht bearbeiten will, mit Standardparametern "entwickeln" zu lassen.und die JPEG Entwicklung der Kamera schon von Natur aus als minderwertig abstufen und gar nicht benutzen wollen.