Gast_19738
Guest
Das leidige an solchen Threads ist doch, dass jeder irgendwie recht hat. Man muss seine Bedürfnisse auf die Situation anpassen. Auch ein RAW nützt nichts, wenn das Bild eigentlich null Aussagekraft hat. Andererseits könnte ich mich heuten noch beissen, weil gewisse Aufnahmen nur in .jpg vorliegen. Der Zeitfaktor "wie lange will ich für die Nachbearbeitung einsetzen" ist sicher massgebend.
Reise ich zwei Stunden zu einer Location, nehmen Model, Stylist und ein ganzes Beleuchtungsequiment mit und fotografiere in .jpeg. Oder fotografiere ich in Tante Klaras Garten in der Vorstadt über den Mittag in RAW? Welche Resultate dann besser sind, kann jeder für sich entscheiden.
Mein Argument: RAW kannst du immer umwandeln, .jpeg bleibt .jpeg.
Reise ich zwei Stunden zu einer Location, nehmen Model, Stylist und ein ganzes Beleuchtungsequiment mit und fotografiere in .jpeg. Oder fotografiere ich in Tante Klaras Garten in der Vorstadt über den Mittag in RAW? Welche Resultate dann besser sind, kann jeder für sich entscheiden.
Mein Argument: RAW kannst du immer umwandeln, .jpeg bleibt .jpeg.