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Sonstiges Wie wichtig ist Euch die Haptik einer Kamera?

Volker S

Themenersteller
Hi Leute,

nachdem ich in einem anderen Thread mal wieder über folgende Aussage gestolpert bin "Nur eine Kamera die du gern in die Hand nimmst, wird dich letztlich auch zufrieden stellen.", würde ich das Thema mal ganz gerne zur Diskussion stellen.

Meistens ist es doch so, dass man sich sein Nachfolgemodell erst einmal anhand von:
  • Go -und NoGoListen (persönliche Gewichtung der Technik)
  • Erfahrungsberichten und Tests
  • gezeigte Bildqualitäten
auswählt.
Danach bleiben meistens so 2-3 Kameras über, die man theoretisch (man kennt ja nicht 100%ig den Wahrheitsgehalt der Tests) dann vergleichen kann.

Erst jetzt setzt die Haptikunterscheidung ein, indem man mal in den Laden geht, und besagte Kameras mal beschmuddelfingert. Hier muss ich nun anmerken, dass es mir persönlich so vor kommt das die meisten Kompaktkistenhersteller oft nur ihre Technik auf ein Kleinstmaß (besagte Hosentaschenkompatibelität) zusammen schrumpfen lassen, ohne viel auf deren Haptik Wert legen zu wollen.
Denn, wenn ich mir die Kompaktkameras in einer großen Kette so anschaue, sehe ich fast nur - für gescheite Männerpranken viel zu kleine - Winzlinge, die darauf warten mit der Daumen-Zeigefinger - Methode bedient und gehalten zu werden.
Das ist doch keine entspannende Kameraführung/haltung, die man gerne gewillt ist länger als nötig aufrecht zu erhalten. Das ist Fistelkram.

Erst, wenn man mal tatsächlich eine Kamera in der Hand halten kann, und trotzdem mit dem Daumen/Zeigefinger überall dran kommt ohne die Kamera aus der Hand zu legen, erst dann stellt sich bei mir ein Wohlfühlgefühl ein.
Das wäre für meine Wenigkeit also eher eine handfeste Kamera, als so eine flache Zigarettenschachtel.

Ist das bei Euch anders? Kann man tatsächlich bei flachen Mickerkisten, ohne Führungs -und Haltungswülsten (anständiger Griff) von einer guten Haptik (Voraussetzung: europäische Männerhände) reden?

Und ab wann ist die Technik überzeugender als das Wohfühlgefühl?

(Bei mir beispielsweise war die NoGo-Liste ein triftiger Grund, mich gegen das Wohlfühlgefühl [Nikon P7700] zu entscheiden [besitze jetzt eine XZ-2]. Ehrlich gesagt, wusste ich bis dato [bis ich mal so eine Wohlfühlkamera in den Händen hielt] gar nicht, dass das so viel mehr Spaß machen kann - mit einer Kamera zu arbeiten die eine sehr gute Haptik hat)


-volker-
 
Hallo Volker,

bei mir spielen zwei Faktoren die größte Rolle. Die Bildqualität und die Hosentaschentauglichkeit. Und dann sollte sie noch einen Zoom haben, also keine Festbrennweite. In meinem Fall blieb da eigentlich nur die RX100 übrig. Letztendlich liegt die Kamera dann aber auch recht gut in der Hand. Aber selbst wenn nicht, wäre ich da wohl einen Kompromiss eingegangen, da ich keine Alternative gesehen habe.

Grüße,

Rainer
 
Die Haptik einer Kamera ist für mich eines der Hauptkriterien bei der Entscheidung für oder gegen eine Kamera. Das geht so weit, dass eine technisch überlegene Kamera bei mir nicht lange überlebt, das vermeintlich schlechtere Modell aber zum Quasi-Klassiker wird (z.B. RX100 gegen LX7). Da Fotos von der Innenseite meiner Hosentasche für mich nicht interessant sind, spielt die Hosentaschentauglichkeit zum Glück für mich keine Rolle. Denn alle für mich unergonomischen Kameras fielen in die Kategorie der Hosentaschentauglichen. S95, S100, RX100 usw., alles tolle Kameras, technisch gesehen. Für meine durchaus durchschnittlich großen, europäischen Männerhände ist das aber alles zu fitzelig, zu klein, um auf Dauer Spaß zu machen.
 
extrem wichtig. Fotografieren mit der AW100 ist immer Strafe für mich, drum mache ich es auch wirklich nur wenns nass wird...
Beim Kauf habe ich mal gedacht eignet sich auch als immerdabei Kamera, aber geht irgendwie gar nicht...

der Auslöser ist zu schwergängig

mit einer Canon S90-1xx könnte ich als Kompakte wahrscheinlich am besten leben. kauf mir vielleicht mal eine, wenn es sie mit WIFI Remote control für die Digiskopie gibt...
Bis dahin nehme ich für die hosentasche lieber die Nikon F4s...:lol:
 
Mir ist die Haptik auch recht wichtig und auf jeden Fall ein Auswahlkriterium. Ich wollte mir bspw. eigentlich die RX100 zulegen, da mich die Bildqualität doch begeistert hatte. Aber nachdem ich die RX100 dann mal in der Hand hatte, kam mir die in einfach zu fummelig, klein und rutschig vor. Mit einem "Griff" wie bei der LX7 (die ist es dann geworden) und ein klitzekleinwenig größer hätte ich sie wahrscheinlich genommen...
 
wenn die Sony RX100 etwas größer wäre, hätte ich sie schon längst gekauft. Ich brauche keine Immerdabeikamera, ich möchte etwas in den Händen haben. Eine Lumix LX7 mit 1 Zoll Sensor, Klappdisplay und Sucher, das wäre schon was.
_________________
Gruß von Zirbe
 
Ist euch aufgefallen, dass ihr hier praktisch ausschließlich eigentlich gar nicht über Haptik, sondern ganz andere Dinge (Ergonomie, ...) diskutiert? ;)
 
Na dann halt so: Nur glatte, kalte Flächen fassen sich für mich nicht gut an. Etwas weichere, "griffigere", strukturierte Flächen schon :)

Und ich benutze ungern, was ich nicht anfassen mag :D
 
Ist euch aufgefallen, dass ihr hier praktisch ausschließlich eigentlich gar nicht über Haptik, sondern ganz andere Dinge (Ergonomie, ...) diskutiert? ;)

Das lässt sich nicht ganz trennen:

Als haptische Wahrnehmung (griech.: haptόs „fühlbar“, haptikόs „zum Berühren geeignet“) bezeichnet man das aktive Erfühlen von Größe, Konturen, Oberflächentextur, Gewicht usw. eines Objekts durch Integration aller Hautsinne und der Tiefensensibilität. Die Gesamtheit der haptischen Wahrnehmungen erlaubt es dem Gehirn, mechanische Reize, Temperaturreize und Schmerz zu lokalisieren und zu bewerten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Haptische_Wahrnehmung
 
Am wichtigsten sind mir Bildqualität, Klappdisplay (wenn möglich), Brennweite. Die Sony F828 (war mit anderen in der engeren Auswahl) hat es damals geschafft, mich rein über die Haptik zu erobern. Das war Liebe auf den ersten Griff, sozusagen :D
 
Geht die "Erbsenzählerei" schon wieder los :confused:

Edit: Bezieht sich auf :

Ist euch aufgefallen, dass ihr hier praktisch ausschließlich eigentlich gar nicht über Haptik, sondern ganz andere Dinge (Ergonomie, ...) diskutiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist es ebenfalls sehr wichtig, dass eine Kamera gut in der Hand liegt. Ich hatte mir vor mittlerweile über 8 Jahren meine erste Digitalkamera gekauft und dabei zur Canon PowerShot A80 gegriffen. Das Haupt-Kaufargument war damals zwar zunächst das Schwenkdisplay, aber ich habe sehr bald erkannt, dass sie durch den Griffwulst, der durch das Batteriefach gebildet wurde, erstklassig in der Hand lag. Das Design der Kamera stammt nebenbei von keinem Geringeren als Luigi Colani!

Vor etwa zwei Jahren dachte ich, dass die A80 schon etwas in die Jahre gekommen ist, und ich mich deshalb nach einem Nachfolger - natürlich mit Schwenkdisplay - umsehen sollte, und hatte dabei in einem großen Elektronikmarkt die Canon PowerShot G12 in der Hand. Ich war ziemlich enttäuscht von der Handhabung, denn sie hatte keinen Griffwulst auf der rechten Seite. Meine A80 lag deutlich besser in der Hand.

Inzwischen besitze ich die Nikon P7700 und wenn ich sie in der Hand habe, dann möchte ich sie garnicht mehr weglegen, da sie sich in der Hand anfühlt wie ein perfekt sitzender Schuh mit einem gut ausgearbeiteten Fußbett, in dem man nicht nur eine halbe Stunde, sondern den ganzen Tag entspannt gehen kann. Hinzu kommt dann noch, dass sich die meisten häufig gebrauchten Funktionen auf physisch vorhandenen Bedienelementen und nicht in irgendwelchen Menüs finden.

In meinem Bekanntenkreis hatte ich schon viele "hosentaschentaugliche" Kompaktknipsen in der Hand, und wenn ich nicht grundsätzlich vor der Benutzung einer Kamera die Handschlaufe umlegen würde, wären mir schon etliche aus der Hand gerutscht und auf den Boden gefallen. Ich kann diesen glatten, flachen Quadern, die man zwischen Daumen und Zeigefinger irgendwie einklemmen muss, einfach nichts abgewinnen.
 
auch ich reihe mich in die Reihe derer ein, denen die Kamera in der Hand wichtiger ist, als die technischen Daten in der Bedienungsanleitung oder die Testberichte von vermeindlich unabhängigen Testern.

Meine ist auch eine P7700 und ich kann mich hier nur meinem Vorredner anschließen, dass ich mit so aalglatten Kippenschachteln (oder gar noch kleiner) nix anfangen kann.
 
....hatte dabei in einem großen Elektronikmarkt die Canon PowerShot G12 in der Hand. Ich war ziemlich enttäuscht von der Handhabung....Meine A80 lag deutlich besser in der Hand.

Wegen einer technischer Eigenschaften wechselte ich von G11 zur G12, ohne sie vorher in der Hand gehabt zu haben wegen der Annahme, die würden gleich gut in der Hand liegen. Auch ich war enttäuscht, als ich sie auspackte und hielt und hätte am liebsten die G11 wieder zurück geholt.

Eben, diese Handhabung hält mich von einer RX100 ebenso ab (auch wenn ich nach einer solchen schiele) wie von einer Canon S1xx .

Die Haptik spielt bei mir auch eine große Rolle, wegen dieser wechselte ich ohne zu überlegen und zu rechnen mal von der EOS 400D zur 40D, als ich diese nur für Sekunden in der Hand hielt.
 
Mir ist der ergonomische Grip einer Cam enorm wichtig. Vorne ein - wenn auch nur kleiner - Griffwulst, hinten "Platz" für den Daumen. Je schwerer eine Cam, um so wichtiger sind mir diese beiden Merkmale. Ich wundere mich immer wieder, wie sich die Nice-Look-Designer gegen die Ergonomen durchsetzen können und so "Seifenstücke mit Flutschfaktor" auf den Markt geworfen werden. So z.B. die Sony RX100. Weil dieses gute und teure Stück ohne weiteres Zutun des "glücklichen" Besitzers kaum bzw. nur schlecht zu halten ist, hat sich ein regelrechter Hype entwickelt, um dem guten Stück nachträglich etwas Griffigkeit zu verleihen. Dies reicht von einer etwas griffigeren, aufgeklebten Belederung über einen angeklebten Handgriff bis zu diesen - längst verschollen geglaubten - Handgriffen mit unterer Befestigungsschiene: >Grip Base<
Dazu dann womöglich noch ein unergonomisches und völlig sinnfreies HalfCase, sofern es noch dranpasst...
So wird aus einer einstigen Immerdabei-Cam im Hosentaschen-freundlichen Format nach und nach ein sperriges Teil. Aber den Zubehörmarkt wird's freuen.

Ähnlich und noch unverständlicher ist es bei Canons S-Reihe: Hat man vor Jahren die S90 und die S95 noch im Seifen-Look auf den Markt geworfen (viele Käufer derselben haben Anklebe-Handgriffe beim Zubehörhandel geordert), so hatte die S100 an ihrer Vorderseite endlich einen kleinen aber effektiven Griffwulst. Canon hatte dazugelernt. Dachte ich. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass deren Nachfolger S110 und S120 wieder ohne dieses äußerst nützliche Merkmal erschienen....
Dass es auch anders geht, zeigt Canon mit seiner SX-Serie, die bis zur SX230 an der Vorderseite noch glatt war, aber seit der SX240 bis zur heutigen SX280 durchgehend mit einem kleinen, aber sehr effektiven Griffwulst ausgestattet ist.
 
Man sucht sich seine Kamera sicher nicht nur nach Haptik aus, aber auf der anderen Seite hat man von der besten Kamera nichts, wenn die Hand beim längeren Halten verkrampft, weil der Griff/ die Kamera zu klein ist oder sie einem ständig aus der Hand zu gleiten droht, weil der Griff/ die Kamera zu groß ist (oder auch noch der Griff zu glatt).

Zudem kann man vermutlich mit einer Kamera, die einem auf Dauer zu schwer ist, nicht vernünftig aus der Hand fotografieren (man verwackelt zu leicht?).

Insofern denke ich schon, dass man seine erste Kamera auch mal vor dem Kauf in der Hand gehabt haben sollte.
Wenn sich das unangenehm anfühlt, hat man immer noch die Möglichkeit, ein kleineres oder größeres Modell des Anbieters oder eines des Konkurrenten zu finden, das wörtlich besser "passt".

Ich habe ein paar Mal die verfügbaren Modell in den Elektromärkten nacheinander in die Hand genommen und bin zu dem Schluss gekommen, dass die für die meisten User erstrebenswerten, teuren Modelle mir zu groß und zu schwer wären.
Mir kam mal kurz der Gedanke, dass die Einsteigermodelle eher in (durchschnittliche) Frauenhände passen und die hochpreisigen eher in Männerhände.:p

Die ganz kleinen Kompakten kann ich auch nicht bequem halten.

Natürlich kauft sich keiner eine Kamera, nur weil sie gut in der Hand liegt.
Aber wenn man eine Kamera mit bestimmten Eigenschaften ausgesucht hat, sollte man schon testen, ob man damit auf seine eigene Art gut klarkommt oder nicht (wer ausschließlich vom Stativ fotografiert, ist hiervon sicher ausgenommen).

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
längst verschollen geglaubten - Handgriffen mit unterer Befestigungsschiene:

:confused: Wieso verschollen? Das ist zB bei den M- und X-Serien von Leica Standard.

Was die (Griff-)Ergonomie angeht, sind so ziemlich alle Kompakten - ob mit oder ohne Wulst - nicht wirklich bequem für mich. Obwohl meine Kompakten ausschließlich welche mit APS-C-großem Sensor sind, also selber vergleichsweise unzierlich sind, sind meine Pranken trotzdem zu groß bzw. Finger zu lang: Ich muss Mittel- und Ringfinger recht weit und unbequem "einrollen" und der kleine Finger schwebt trotzdem frei im Raum... :ugly:

Richtig zuhause fühle ich mich nur am Griff meiner Nikon D3X.

Insofern finde ich den "Grip-Base" als Konzept gar nicht mal so verkehrt.

Lästig nur, dass man das immer runterschrauben muss, wenn man an Akku und Kartenschacht ranmuss.
 
Irgendwie witzig, dass dieser Beitrag gerade jetzt eröffnet wurde.

Ich war gestern in einem Fotogeschäft und hab zahlreiche Kameras in der Hand gehabt (weitere Details in meinem Blog)

Die Haptik einer Kamera spielt schon eine große Rolle für mich - allerdings zählen für mich meist die technischen Werte und Bildqualität dann doch mehr (Bauch - Kopfentscheidung ??). So zu sagen sind mir gute Bilder aus einer rutschigen Kamera lieber als schlechte Bilder aus einem Ergonomiewunder.

In meinem Fall ist es auch die RX100 - die zugegebener Maßen nicht wirklich sehr griffig bzw. ergonomisch ist (die Haptik ist aber wegen der guten Verarbeitung und verwendeter Materialien aber super) aber einfach bei dieser Größe den besten Kompromiss für mich darstellt.

Ein blödes Sprichwort lautet: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
 
Ich musste mir die RX100 noch "haptisch schön machen" indem ich erst ein Lederkleid und seit kurzem auch den Sony-Griff angeklebt habe.

Nun liegt sie viel besser in der Hand und läuft nicht in Gefahr aus der Hand zu gleiten..
 
Wenn die Haptik nicht völlig für die Tonne ist dann wäre für mich immer die Bildqualität ausschlaggebend, was denn sonst? Ein Fotoapparat ist dazu da um gute Bilder zu machen. Aber eine gewisse Mindesthaptik sollte schon sein, irgendwie anfassen können muss man ihn schon.
Eine dreieckige Kamera würd ich nicht kaufen und sei sie noch so gut.:rolleyes:
 
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