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Sonstiges Wie wichtig ist Euch die Haptik einer Kamera?

Ich denke mal auch, dass die Gewichtung der Haptik/Ergonomie jeder Nutzer anders beantworten wird.
Selbst die schier große Anzahl der Kameramodelle, die flachbrüstig daher kommen lässt vermuten das die große Mehrheit wohl Tests und technische Anforderungen eher in den Vordergrund stellen als die Haptik. Von daher sehe ich die Ergebnisse, die bisher dieser Thread generierte, als leicht verzerrt zu Gunsten der "Wohlfühl-Backsteine".

Ich selber würde es aber begrüßen, wenn es vermehrt vernünftige Zubehörgriffe geben würde, die das Wohlfühlgefühl definitiv verbessern (auf der XZ-2 bezogen macht laut einem User selbst die MCX-2 Griffplatte aus der XZ-2 eine erwachsene Kamera).

Ein paar Zubehör-Hersteller bedienen ja (sehr vorsichtig) den Markt:
Link 1
Link 2

Für mich persönlich sind das aber noch viel zu kleine Fisselkramgriffe.

So etwas, wie es Hasselblad aus einer RX100 macht - so etwas stelle ich mir unter einen Wohlfühlgriff vor. Auch der Hinweis (bei der Hasselblad-Seite runter scrollen) mal Hersteller von Kurzwaffengriffen zu kontakten (ich denke mal das sind Schreiner) stelle ich mir als einen Ausweg aus einem Flachkameraleben vor.
Kommt aber auch hier natürlich auf den Preis an.

-volker-
 
Eine DSLR und dgl. bietet in den meisten Fällen eine sehr gute Ergonomie.

Allerdings glaube ich, dass der gemeine Normaluser eher keine besonderen Anforderungen an eine Kamera stellt, weshalb hier anders gewichtet wird. Da kommt es viel auf Design, Kompaktheit an.

In meinem Fall muss ich sagen, dass ich mit einer D7000 wesentlich lieber fotografieren würde als mit der RX100. Mir ist aber auch Bewusst, dass ich die D7000 meist zu Hause liegen lassen würde und mir geht dieses geschleppe so auf den Socken, dass es mich nicht mehr interessiert im Urlaub bei einem Ausflug eine Fototasche mit 2 Kg herum zu schleppen.

Eine Edelkompakte wie die RX100 oder andere steckt man mal schnell irgendwo in eine Hosentasche oder packt sie an den Gürtel.

Der Zubehörmarkt bietet aber für fast alle Kameras Nachrüstlösungen die ganz praktikabel sind. Teilweise bedienen sogar die Hersteller diesen Bereich, wenn ich an die Zubehörgriffe für die PEN oder Nikon 1 Kamera denke.
 
Doch, ich bin zunächst in den Laden gegangen und habe mir einige Cams zeigen lassen.

...Meistens ist es doch so, dass man sich sein Nachfolgemodell erst einmal anhand von:
  • Go -und NoGoListen (persönliche Gewichtung der Technik)
  • Erfahrungsberichten und Tests
  • gezeigte Bildqualitäten
auswählt.
Danach bleiben meistens so 2-3 Kameras über, die man theoretisch (man kennt ja nicht 100%ig den Wahrheitsgehalt der Tests) dann vergleichen kann.

Erst jetzt setzt die Haptikunterscheidung ein, indem man mal in den Laden geht, und besagte Kameras mal beschmuddelfingert. ...

Ich habe eine Kompakte kaufen wollen und habe mit der EOS-M geliebäugelt. Die liegt mir aber gar nicht in der Hand.

Aufgrund der reinen Haptik wäre es die Samsung NX300 geworden. Habe hinterher Specs angeschaut: so dumm ist die gar nicht, mit Customerfunktionen, Touch und allem was ich brauche (allerdings auch einiges mehr, was ich trotzdem bezahlen soll).

Und nachher wusste ich nicht, ob die nicht doch zu groß sein würde, deshalb habe ich mich am Sonntag spontan für eine gebrauchte PEN aus dem Forum entschieden. Wenn mir die Haptik überhaupt nicht zusagt, verkaufe ich wieder.

Leider gibt's im Grabbelmarkt bei uns auf dem Lande auch nicht alle Cams :grumble:Die Pen hatten sie im Laden gar nicht.
 
Die 3 wichtigsten Dinge bei einer Kamera sind für mich:

1. Bildqualität
2. Bildqualität
3. Bildqualität

.... dann kommt alles andere, danach dann auch die Ergonomie und erst danach auch die Haptik - die sicher nicht zu unterschätzen, doch einen nicht überbewerteten Stellenwert bei mir einnimmt.

Ich bin aber der Meinung, dass Kameras, die eher im höheren Preissegment angesiedelt sind, eher oder sogar grundsätzlich eine deutlich bessere Haptik besitzen, als andere. Daher mache ich mir darüber die geringsten Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Frage. Im ersten Moment würde ich sagen, paah, Haptik, ich bin *völlig* objektiv und rational beim Kamerakauf. Entscheidend ist das Bild, was hinten rauskommt. Das ist aber Quatsch.

Ich halte Diskussionen über Plastik/Metall und knarzende Gehäuse in der Regel für unfassbar nebensächliche Schein-Probleme einer völlig übersättigten Wohlstandsgesellschaft. ABER: Ich muss doch zugeben, dass mir die Haptik/Ergonomie wichtig genug ist, bestimmte Kameras beim Kauf auszuschließen, z.B. die Samsung EX2 oder die Sony RX100. Ob das Gehäuse meiner LX7 aus Metall oder Plastik ist, wäre mir egal (Haptik), bin auch mit der Canon A75 und A710 prima klar gekommen. Definitiv wichtig ist aber die Ergonomie, d.h. kleiner Griff, bitte gummiert (Haptik), Auslöser auch im Dunklen sofort erfühlbar und nicht im Gehäuse eingelassen (wie bei den beiden oben genannten "abgewählten" Cams).

In Abwandlung zu dem, was ISO.1200 oben schreibt, meine Variante bei einer Hosentaschencam:
1. Brennweitenbereich
2. Bildqualität
3. Reaktonsgeschwindigkeit + Ergonomie/Haptik

:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie anfassen muss man jede Kamera können, das ist aber meistens gegeben.
Ansonsten würde ich eine Kamera die im Zweifel nur zwei gut erreichbare Knöpfe hat, on/off + einen Auslöser, einer anderen vorziehen wo man 1000 Sachen perfekt einstellen kann, die aber am Ende trotz aller Einstellerei die schlechteren Bilder macht.
Lieber Toppbilder als einen Papiertiger mit zig Features und Knöpfen der zwar nach Prosumer aussieht aber schon bei Iso400 erste Probleme mit der Auflösung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haptik ist für mich kaufentscheidend. Das Ding muss zu mir passen. Stinken darf es auch nicht. Schließlich nehme ich das Teil täglich mehrmals in die Hand, Auge und Nase:D Seit der 12Mp Generation nehmen sich die Kameras eh nicht mehr viel und kein Hersteller kann es sich leisten schlechte Produkte auf den Markt zu werfen (Ausnahmen wie immer):D

Deshalb (auch wegen den Preisen) habe ich immernoch meine geliebte Nikon D2x. Kann mich von dem Ding einfach nicht trennen zur Zeit.
 
Man sollte seine Kamera gerne verwenden, das ist klar. Bei mir ist von der unerreichten Nikon F4 bis zur kompakten Fujifilm XF1 einiges dabei und manche werden es kaum glauben: Alle Kameras, bei denen die Entwickler etwas Ambitionen gezeigt haben, machen viel Spaß. Begriffe wie "Einsteigermodell" werden ohnehin nur von Leuten verwendet, die sich über ihr eigenes natürlich teures Gerät definieren. Da musst du einmal darauf achten. ;)
 
Oder über gewisse Basics wie Raw und komplett manuelle Freiheit um Fotos so machen zu können wie man es selbst will und nicht die Kamera.

Musst mal darauf achten, ist vielen wichtig. ;)


Seit der 12Mp Generation nehmen sich die Kameras eh nicht mehr viel und kein Hersteller kann es sich leisten schlechte Produkte auf den Markt zu werfen

Ich beneide Dich um diese Einstellung, vereinfacht alles. Leider sehe ich es anders und bin von den Bildern der meisten Kompakten enttäuscht. Aber ganz gut bedienen lassen sich viele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch im Endeffekt das gleiche wie bei der Partnerwahl und der Frage ist Aussehen oder Charakter wichtiger :evil:

JA Haptik ist enorm wichtig ABER eine Kamera ohne passende Technik & Features kommt doch gar nicht erst in die Auswahl. Im Endeffekt ist die Haptik also (zumindest bei mir - ich denke aber das beschreibt die meisten) jener Faktor, der am Ende entscheidet welche der geeigneten Kameras ich nun nehme!
 
Bei mir ist es die Bildqualität und wenn dann eine Auswahl steht dann würde ich unter den besten drei die nehmen die die beste Gehäusequalität, Bedienung und Optik bietet. Aber der Ausgangspunkt ist immer das was an Bildern rauskommt, den für Bilder machen ist sie da.
 
Den ganzen, undifferenzierten Aussagen bezüglich "Bildqualität" glaube ich ehrlich gesagt nicht. Hier spielt sicher mindestens noch der Preis eine Rolle.
 
Den ganzen, undifferenzierten Aussagen bezüglich "Bildqualität" glaube ich ehrlich gesagt nicht. Hier spielt sicher mindestens noch der Preis eine Rolle.

Natürlich, aber in einer bestimmten Preissequenz entscheidet man sich für die BQ, das Handling u.s.w. Daran finde ich nichts Unglaubwürdiges.
 
Ganz ehrlich? Ich habe mich diesbezüglich verschlechtert. Ein Wohlfühlgefühl habe ich auch nach gut 2 Jahren noch nicht, wenn ich meine SX230 in die Hand nehme. Ich hatte vorher die Fuji E550, die war weitaus griffiger und es war mir ein Genuss, mit nur einer Hand nach ihr zu greifen... ;)
Bezüglich der Bildqualität und den kreativen Einsatzmöglichkeiten kann sie jedoch nicht mit der SX230 mithalten.
Hatte heute bei einer Radtour durch einen Zufall eine LX7 in der Hand, das fühlte sich gut an... :top: :)
 
Erst jetzt setzt die Haptikunterscheidung ein, indem man mal in den Laden geht, und besagte Kameras mal beschmuddelfingert.

:confused:

ich habe bis jetzt immer, ausser bei der ersten (zu beginn des internetzeitalters), alle reviews verfolgt um höchstmöglich eine rücksendung zu vermeiden. hat immer funktioniert!

1. Stelle BQ / (+Größe)
2. Stelle Bedienung
3. Stelle Haptik / Größe
 
Hi,

ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Großteil der Kompaktkamerakunden (DSLR's haben meist eine sehr gute Ergonomie/Haptik) es einfach auch nicht besser wissen. Die halten ihre 2.te oder 3.te Kamera einfach irgendwie - und das war es dann auch.

Wenn ich von mir ausgehe, habe ich meine Kamera's (in langen Abständen) immer nur nach den technischen Daten erstanden (klar, das Preisgefüge muss natürlich auch noch stimmen).
Meine erste digitale Knipse war noch schweineteuer, sehr robust gebaut und ob man sie vielleicht etwas handschmeichelnder hätte bauen könnte, das stand damals (wie heute) wohl nicht sooo sehr im Vordergrund.
Erst jetzt, bei meiner dritten Kamera hatte ich durch Zufall eine Wohlfühlkamera in der Hand. Viele Sachen habe ich dieser Kamera durchgehen lassen (ihr wisst ja schon - die Nikon P7700 ist gemeint), weil mich irgendwie dieses 'Wohlfühlgefühl' verfolgt hat.
So gesehen war mir die Ergonomie eben auch viel Wert. Trotzdem konnte sie es nicht schaffen, da mir eine technische Eigenschaft halt wichtiger war (und augenblicklich bin ich in einem Modellierforum unterwegs, um mir evtl. selbst einen neuen Griff herzustellen - ist schon verrückt wie einen diese 'Wohlfühlgefühl' verfolgen kann).

-volker-
 
Ich dachte damals auch, ich gewöhne mich schon irgendwann daran. Habe ich auch in gewissem Maße. Aber von einem Wohlfühlgefühl kann ich nicht sprechen. Problematisch ist die Einhandbedienung der Kamera. Die Fuji konnte ich damals während einer Radtour einhändig aus der Tasche ziehen, anmachen und bedienen. Das gelingt mir mit der SX nur unter größten Anstrengungen und mit einer gewissen Unsicherheit.
 
:confused:

ich habe bis jetzt immer, ausser bei der ersten (zu beginn des internetzeitalters), alle reviews verfolgt um höchstmöglich eine rücksendung zu vermeiden. hat immer funktioniert!

1. Stelle BQ / (+Größe)
2. Stelle Bedienung
3. Stelle Haptik / Größe

ja, sehe ich auch so. natürlich spielt der Preis auch eine Rolle, aber nur im Sinne einer Obergrenze die bei mir zb bei Kompakten etwa die RX100/-2 oder G1X darstellt wenn Preisleistung stimmt. Eine RX1 oder X1 wäre mir nicht preiswert da als FB auch zu beschränkt.
 
Klar gibt es Leute, denen auch der Preis einer RX100 II nicht zu hoch ist. Ich habe nur zu oft gelesen, dass Leute, die auf der Suche nach einer neuen Kamera sind zugeben, um die Qualitäten der Sony zu wissen, den Preis aber nicht zahlen wollen oder können. Und mal ehrlich, wenn die ersten Enthusiasten-Kameras beim Release zwischen 400 und 500 Euro gekostet haben, hat man schon darauf gehofft, dass der Preis schnell runtergeht. Sony hat hier die Schmerzgrenze sicher für einige verschoben. Bei anderen scheint sie dafür gesorgt zu haben, dass die Prioritäten sich neu gemischt haben und man neu überlegt, was einem an einer Kamera wirklich wichtig ist.

Wäre BQ wirklich ein Totschlagargument, könnte man das Unterforum Kompaktkameras mangels Diskussionsbedarf schließen. Viele Reviews (auch von Konkurrenzprodukten) haben so argumentiert ("tolle Kamera, aber keine RX100"). Ich halte das nach wie vor für falsch.

Die RX100 ist sicher 'ne tolle Kamera, die Haptik ist aber verbesserungswürdig, weshalb sie nie zu meiner Hauptkamera wird. Manchmal habe ich sie sogar versehentlich ausgeschaltet, weil die Knöppe auf der Oberseite zwar schick aussehen, aber haptisch nicht ganz vorteilhaft sind.
 
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