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Wie wichtig ist ein zweiter Kartenslot?

Mir als Hobbyfotograf ist ein zweiter Kartonslot absolut egal... In vielen Testberichten wird sowas ja direkt angekreidet, ähnlich wie wenn eine Kamera kein 4K filmen kann. Verliert sie direkt einen Test, total albern und überbewertet.

Klar als Backup für Berufsfotografen macht es vielleicht Sinn, wenn ihr Angst habt dass etwas verloren gehen könnte aber sonst nicht wirklich.

Mir ist noch nie in meinem Leben irgendein Speichermedium kaputt gegangen. Weder SD-Karten, MP3 Player, interne sowie externe Festplatten... NOCH NIE. Also wozu ein zweiter Kartenslot? Ein Slot reicht auch, die Speicherkapazität aktueller Karten reicht auch völlig. Hab aktuell eine 64 GB in der 80D und hab die noch nie halb voll gehabt. Spätestens nach 1-2 Fotosessions ziehe ich es auf den PC und formatiere die SD-Karte.

Und ja... wenn es irgendwann mal passiert das vielleicht doch mal eine SD-Karte kaputt geht denke ich mir halt "Shit Happens, gibt noch genug Motive".

2 Slot ist nice to Have aber würde das nicht als Kaufkriterium nehmen.
 
Zum Thema Eye-Fi:

ich denke das kann man für diesen Anwendungsfall getrost vergessen da einfach zu lahm. Das kleinse JPG zu Übertragen dauert ca 12 Sekunden, für ein RAW biste über eine Minute am funken.

Von WLAN-Empfang auf einem großen Gelände sprechen wir dann erst gar nicht.
Das WLAN an der Kamera wird auch keine große Alternative dazu sein, obwohl diese WLAN Zusatzkarte für die 7DII und die 5IV wirklich superflott sein sollen....
 
Die SD mit den JPGs bleibt dauerhaft drin. Damit kann ich jederzeit jedes aufgenommene Bild wiederfinden und es im Notfall auch direkt weitergeben (ist ja JPG), ohne erst einen PC zu bemühen.

Gut, aber da kannst du von keinem echten Backup reden.
Ein Backup ist es nur dann, wenn Original und Kopie identisch sind. Das ist bei RAW und JPEG nicht der Fall.

Speicherkarten sind spottbillig im Vergleich zur Kamera.
Ich hab daher gleich zwei 256er reingemacht, obwohl ich garkeine solchen Massen zusammen bekomme. Aber sicher ist sicher.
Die SD-Karte bleibt bei mir auch dauerhaft in der Kamera und wird einfach nur formatiert, wenn sie mal voll ist. Es ist Platz für ca. 7000 RAWs vorhanden. Soviel muss man erstmal zusammenbekommen. Wenn man auf JPEG steht, kann man das auch noch zusätzlich mit aufnehmen. Dann sinds halt keine 7000, sondern nur ca. 5000 Fotos. Immer noch viel.
Ich lasse JPEG weg, weil ich eh alle Fotos entwickeln lasse.
Wenns einfach sein soll, dann eben vollautomatisch. Ist immer noch besser als das kamerainterne JPEG und die Kamera wird dadurch nicht unnötig verlangsamt. (letzteres ist der Hauptgrund für mich, um JPEG wegzulassen)

Ach übrigens, falls man nur im Notfall mal ein kamerainteres JPEG haben möchte, dann kann man das in der Kamera auch immer noch nachträglich entwickeln.
 
Ist doch alles in Ordnung. Ich bin auch nur Hobbyist und verwende nur eine Speicherkarte, obwohl meine Kameras zwei Slots haben. Nur wenn ich beruflich nicht wiederholbare Sachen fotografieren müsste, würde ich auf jeden Fall auf zwei Speicherkarten RAWs speichern.
Hätte ich nur einen Speicherkartenschlitz, würde ich von der Speicherkarte auf ein anderes Medium zwischenspeichern. Während dieser kurzen Zeit kann ich doch mit einer zweiten Speicherkarte weiterfotografieren.
 
Das ist etwas, was ich nicht verstehe. Warum speichert man auf einer Karte RAW und auf der anderen JPG, wenn man RAW braucht? Sollte also tatsächlich die Speicherkarte mit dem RAW abschmieren, hat man nur noch das eingeschränkte JPG-Format. In so einem Fall (professionelle Hochzeitsfotografie) würde ich auf beide Karten RAW speichern.

Kann ich dir gern erklären :top:
Außer dem RAW (CF-Karte) wird auf der SD-Karte das jpeg gespeichert, da es rein zur Schadensbegrenzung dient. Im höchst unwahrscheinlichen Fall, dass die Bilder von der CF-Karte nicht auslesbar sind.
Das ist ein Kompromiss aus 1) Absicherung 2) maximaler Geschwindigkeit.

Wenn du Hochzeitsfotografie nennst - z.B. bei der 5dmk3 ist der Speichervorgang auf die SD-Karte so langsam, dass er die Geschwindigkeit der CF-Karte auch sehr Einschränkt da der Kamerapuffer nicht geleert werden kann. RAW auf beide Karten wäre daher Mist... (zumindest bei meiner Arbeitsweise)

Auf beide Karten Raw schränkt somit DAUERND ein, Not-JPEGS eher nicht.
Bei Kameras mit wirklich schnellem SD-Kartenslot nimmt man in dem Fall natürlich zwei Raws, ist ja klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Kompromiss aus 1) Absicherung 2) maximaler Geschwindigkeit.

Wenn du Hochzeitsfotografie nennst - z.B. bei der 5dmk3 ist der Speichervorgang auf die SD-Karte so langsam, dass er die Geschwindigkeit der CF-Karte auch sehr Einschränkt da der Kamerapuffer nicht geleert werden kann. RAW auf beide Karten wäre daher Mist... (zumindest bei meiner Arbeitsweise)

Sorry, das ist Schwachsinn. :)
Auf den 2. Slot JPEG statt RAW zu speichern bringt definitiv keinen Geschwindigkeitsvorteil. Ich habe es damals mit meiner 5D III selber gemessen, von daher kann ich das mit Sicherheit sagen.
Es ist sogar im Gegenteil so, dass RAW auf beide Speicherkarten schneller ist! Der Grund ist ganz einfach, weil sich die Kamera so die rechenintensive JPEG-Entwicklung spart. Das kostet mehr Zeit als die langsame RAW-Speicheicherung auf der SD-Karte.


Edit:
Ich zitiere mal eine älteren Beitrag von mir selbst, wo ich es genau nachgemessen habe:
Ich habe es selber auch schon mal getestet, mit einem einfachen, gleichbleibenden Motiv bei ISO100, mehrfach wiederholt und den Durchschnitt gebildet.

Verwendete Speicherkarten:
CF Lexar Professional 1066x
SD Lexar Professional 1000x

Burst mit der 7D II:
CF-RAW: 51
CF RAW+JPEG: 22 (JPEG mit Objektivkorrektur und Rauschreduzierung)
CF&SD RAW+JPEG: 22 (JPEG mit Objektivkorrektur und Rauschreduzierung)
CF-RAW & SD-JPEG: 21 (JPEG mit Objektivkorrektur und Rauschreduzierung)
CF-RAW & SD-JPEG: 30 (JPEG ohne Objektivkorrektur und Rauschreduzierung)
CF&SD RAW: 34

RAW mit JPEG zu kombinieren bringt also keinen Vorteil, wenn man das JPEG garnicht braucht.
RAW+RAW ist immer schneller als RAW+JPEG, auch wenns ein Schrott-JPEG ist.

Zum Vergleich die 5D III: (Objektivkorrektur und Rauschreduzierung ebenfalls aus)
CF-RAW: 77
CF&SD RAW+JPEG: 8
CF-RAW & SD-JPEG: 8
CF&SD RAW: 14


Die 5D III kackt ziemlich ab, sobald JPEG oder der SD-Kartenslot dazu kommt.
Dafür ist sie im reinen CF-Betrieb sehr schnell.
Das liegt daran, dass die Speicherkarte durch die langsamere Serienbildgeschwindigkeit mehr wegschreiben kann und daher länger durchhält.

Bei geplanter Action stelle ich beide Kameras auf reinen CF-Betrieb, aber davon abgesehen speichern beide immer das RAW auf CF+SD als Live-Backup.

Fazit: RAW+JPEG bremst die Kamera aus. RAW auf beide Speicherkarten ist deutlich schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Eye-Fi:
ich denke das kann man für diesen Anwendungsfall getrost vergessen da einfach zu lahm. Das kleinse JPG zu Übertragen dauert ca 12 Sekunden, für ein RAW biste über eine Minute am funken.

Ich nutze Flash-Air von Toshiba... Das dauert 1 bis 2 Skeunden für die kleine JPGs. (5 MP)
 
Hallo,

ich habe seit vielen Jahren 2 Slots, erst in 1er und 5er Canon, jetzt in einer Sony Alpha. Bei mir ist es als reine Sicherung eingestellt, also JPGs auf beiden Laufwerken. Benötigt habe ich es noch nie, aber es beruhigt. Parallel dazu verwende ich als Sicherung eine MPortable. :top:

Grüße :)
 
mehrere Kameras zu haben ist super. Die 6D eignet sich auch als Backup-Kamera/Zweitkamera, jedoch würde ich mich niemals auf eine Cam mit nur einem Cardslot als Hauptkamera verlassen.
Bei mir ist das einfach ein persönliches Gefühl von Sicherheit, bei dir, der du damit einmalige Momente festhalten willst und dies als Dienstleistung teuer verkaufst, wäre es ein NoGo nicht alle möglichen Vorkehrungen zu treffen um einen vollständigen Datenverlust auszuschließen.
SD Karten sind so schnell zerstört, dass ich mich dort nie auf eine einzelne Karte verlassen würde.

Die ganzen 'Alternativen' sind leider nicht praktikabel. Die WLAN-Karten und in-Cam module übertragen nur jpgs und das auch verdammt langsam. USB-Tethering macht erst mit Cams mit USB3 wirklich Sinn, hätte aber zur Folge dass du nen Laptop die ganze Zeit per Kabel an der Kamera haben müsstest.

Die 5Diii ist eine echt gute Kamera mit der jahrelang alle möglichen Hochzeitsfotografen ausschließlich gearbeitet haben. wieso sollte sie dann jetzt nicht mehr dafür reichen? Es ist eine Kamera, die an Berufsfotografen gerichtet ist und die in jeder Disziplin brauchbar abliefert. Die 6er Serie richtet sich mangels des 2. Slots ausschließlich an Hobby-Fotografen, Leute die nur im Studio arbeiten und per Tethering ein Backup erstellen können und an die schwarzen Schafe unter den Hochzeitsfotografen.
Wenn man sich den Vergleich zu Nikons Vollformat Lineup ansieht, wird es für Canon verdammt peinlich, einer 2000€ 6Dii nur einen Kartenslot verpasst zu haben. Das war schon zur Einführung der 6D für den Preisbereich veraltet.

Wie hier schon jemand schrieb: über 1000€ kann man so langsam anfangen zu erwarten, dass eine Kamera einen professionellen Einsatz zulässt und das beinhaltet nunmal auch zwei Cardslots.
 
Man kann sich noch so viele Tipps und Erfahrungen dazu holen. Am Ende muss ich als Hochzeitsfotograf aber selber entscheiden ob ich das Risiko eingehen will dem Brautpaar zu sagen das es für 3 Stunden ihrer Hochzeit keine Bilder gibt. Ich würde das nicht wollen und von daher käme für mich keine Kamera in Frage die nur einen Slot hat.
 
Mir ist noch nie in meinem Leben irgendein Speichermedium kaputt gegangen.

Dann bist du nach der Disketten-Ära geboren ;) Was ich mich mit kaputten 5.25", 3,5" und 2.8" herumgeärgert habe.. die 8" waren etwas robuster.
 
Mir ist noch nie in meinem Leben irgendein Speichermedium kaputt gegangen. Weder SD-Karten, MP3 Player, interne sowie externe Festplatten... NOCH NIE.

Dazu brauchst nicht mal zur Diskettenära geboren sein (die Dinger sind mir reihenweise verreckt - speziell die 3,5")...
Ich habe im laufe der Zeit aber schon zumindest 4 USB-Sticks in der Rundablage deponiert, weil da nix mehr ging... auch wenn meine CF und SD Karten noch gehen bin ich heilfroh, dass ich im Zweifel jederzeit auf Backup zugreifen könnte...
 
In über 10 Jahren Digitalfotografie ist nicht ein einziges Bild verlorengegangen. Ich hatte Kameras mit einem und genauso welche mit zwei Slots. Aus meiner Sicht absolut entbehrlich. Zu Analogzeiten sind vergleichsweise sehr viele Fotos verlorengegangen, oft auch ganze Filme bei der Entwicklung einfach verschollen. Jeder moderne Datenträger, egal ob jetzt einer oder zwei im Einsatz sind, ist um Potenzen ausfallsicherer.

Als Hobbyfotograf ist mir daher ein zweiter Slot wirklich egal - als Berufsfotograf würde ich den Mehraufwand und die Mehrkosten hingegen in Kauf nehmen.
 
Mir schon einmal, als ich auf Events noch die 700D nutzte, eine Sandiskkarte ohne Vorwarnung abgeraucht. Trotz RAW+JPEG Speicherung konnte ich, von den bereits in der Kamera vorsortierten 350 Bildern, gerade einmal 12 wiederherstellen (alle gängigen Rescue-Tools versucht). Seither hab ich immer zwei Speicherkarten in jeder meiner Kameras. Meine Fotos sind mir zu wichtig, als dass ich noch mal Verlust riskiere. Am PC hab ich dann noch drei externe Sicherungen! :top:
 
Mir ist einmal eine CF Karte in der 1DX abgeraucht. War natürlich ein wichtiges shooting, und es war meine bloede Entscheidung, ausnahmsweise auf Parallelaufnahme auf 2 Karten zu verzichten. War etwas knapp mit Karten, hatte ein ausführliches Shooting am Vortag und noch eines am Vormittag, und nur noch 2 leere 32er Karten.
Die Karte war plötzlich nicht mehr ansprechbar und auch auf PC oder Mac nicht mountbar. Habe sie dann fuer ca. 400 Euro bei Ontrack wiederherstellen lassen.

Immer 2 Karten parallel RAW, ist meine Devise, vorher und danach. Und diese Sicherungen habe ich nie gebraucht, wenn ich sie hatte.
 
In über 10 Jahren Digitalfotografie ist nicht ein einziges Bild verlorengegangen.

Es wäre jedenfalls grob fahrlässig, sich darauf zu verlassen, dass das immer so bleiben wird, bloß weil noch nie was passiert ist.

Das Ausfallrisiko ist bei Datenträgern (egal welcher Art) nicht gerade gering.
Da ist ein Backup schon sinnvoll. (bei der Langzeit-Archivierung sind sogar mehrere Backups an getrennten Orten gelagert sinnvoll)

Ich schnalle mich ja auch an beim Autofahren, obwohl ich noch nie einen Unfall hatte. ;)
Auch Hobby-Fotos können wichtig sein, wenn es Ereignisse sind, die nicht oder nicht so leicht wiederholbar sind.
 
E
Das Ausfallrisiko ist bei Datenträgern (egal welcher Art) nicht gerade gering.
Da ist ein Backup schon sinnvoll. (bei der Langzeit-Archivierung sind sogar mehrere Backups an getrennten Orten gelagert sinnvoll)
Aber das eine ersetzt doch nicht das andere.

Was ich sagen will:
1) Das "Untergangsrisiko" aufgrund eines Datenträger-Fehlers ist heutzutage so gering wie nie zuvor - inklusive Analogzeiten, wo ganze Sammlungen von Filmkapseln nie beim Fotolabor ankamen oder den Weg zum Fotografen zurück nie fanden.

2) Dual Slot deckt ja nur einen winzigen Teil der möglichen Risiken ab - nur zwischen der Aufnahme und der Übertragung auf den PC, und dort nur einen eher unwahrscheinlichen Anteil der Risiken (Datenträgerfehler). Gegen viele gängige Risiken (Diebstahl der Ausrüstung, Verlust, Brand, ...) hilft Dual Slot gar nichts. Backups der gesicherten Fotos an mehreren Orten so bald wie möglich sind erstens weit wichtiger (weil sie die wahrscheinlicheren Risiken abdecken) und zweitens durch Dual Slot (das wie geschrieben nur einen kleinen und noch dazu vergleichsweise unwahrscheinlichen Teil der Risiken abdeckt) nicht ersetzbar.
 
2) Dual Slot deckt ja nur einen winzigen Teil der möglichen Risiken ab - nur zwischen der Aufnahme und der Übertragung auf den PC, und dort nur einen eher unwahrscheinlichen Anteil der Risiken (Datenträgerfehler). Gegen viele gängige Risiken (Diebstahl der Ausrüstung, Verlust, Brand, ...) hilft Dual Slot gar nichts. Backups der gesicherten Fotos an mehreren Orten so bald wie möglich sind erstens weit wichtiger (weil sie die wahrscheinlicheren Risiken abdecken) und zweitens durch Dual Slot (das wie geschrieben nur einen kleinen und noch dazu vergleichsweise unwahrscheinlichen Teil der Risiken abdeckt) nicht ersetzbar.


Ich glaube es ist schon deutlich mehr Leuten eine Speicherkarte kaputt gegangen, als dass sie gestohlen wurde oder verbrannt wurde. Soviel zum Thema "unwahrscheinlich".
 
Das habe ich mir jetzt auch gedacht... Datenträgerfehler kommen leider relativ oft vor und das meistens auch dann, wann man es am Wenigsten braucht. Allerdings macht auch in diesem Fall ein zweiter Kartenslot meines Erachtens nur bedingt Sinn, weil man ja auch eine zweite Karte mitnehmen kann und sie bei Bedarf verwenden kann.
 
Gut, aber da kannst du von keinem echten Backup reden.
Ein Backup ist es nur dann, wenn Original und Kopie identisch sind. Das ist bei RAW und JPEG nicht der Fall.

Ich habe nie behauptet, dass meine genutzte Konfiguration ein Backup im engeren Sinne sichert. Ich habe beschrieben, wie und warum ich zwei Kartenslots (zur Erinnerung, das war mal die Frage) sinnvoll finde und sie nutzt.

Viele Grüße
Scooby
 
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