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Wie wasserdicht ist eure 5D Mark III

Ich tippe auf ~500 €

Ich benutze meine vor allem in den Bergen und bei (fast) jedem Wetter - das war bis Juli kein Problem, sie hat echt viel mitgemacht und nie gezickt. Im Juli dann, bei Schlechtwetter auf dem Gletscher, war die Kamera bei Rückkehr in die Hütte "tot". Zuhause getrocknet - nix genutzt, also eingeschickt.

Kostenvoranschlag mit Diagnose "Wasserschaden" (nicht weiter spezifiziert) belief sich auf 600 Euro. Hilft ja nix, ok gegeben.

Kamera zurück bekommen mit einer Rechnung über 380 Euro: Ein vorgesehener Austausch einer unspezifizierten "Platine" sei nun doch nicht nötig gewesen, deshalb günstiger. Der Betrag setzt sich vor allem aus Arbeitszeit zusammen.

Und, ah ja, zur Ursache: Meine Vermutung ist, dass das Wasser über den Kartenschacht eingedrungen ist - wissen tut man es aber nicht wirklich (und der Service hat sich dazu auch nicht geäußert).

Und der Lerneffekt? Im Grunde wenig - ich fotografiere nun mal Outdoor, und da gehört oft auch schlechteres Wetter dazu. Noch mehr aufpassen und die Kamera nicht bei jedem Dreckswetter zücken, aber ansonsten Fotografen-Risiko (das bedeutet natürlich nicht, dass es mir egal wäre). Und wie gesagt: Eigentlich hatte ich bislang gute Erfahrungen mit der Wetterfestigkeit der 5DIII.

Shit happens.
 
Problematisch wird es, wenn das Wasser bei einem Platzregen mit Druck auf das Gehäuse trifft. Grade letzte Woche bin ich in so einen geraten. Pelle drum und gut ist. :) Und daheim trotzdem schön an einem trockenen Ort mit offenen Luken ein paar Stunden liegen lassen. Es wäre irgendwie blöde, wenn ich mein Hobby nur bei schönem Wetter ausüben könnte. 550D, 7D und 5DIII. Keine hat je gelitten im Regen.

ssp2x.jpg

Was ich noch hinzufügen möchte: Mit Batteriegriff (Canon) find ich es etwas kitzelig. Die Feuchtigkeit krabbelt schon recht weit in den Spalt. Allerdings nie in den Akkuschacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
.......................... -
Die Kamera war gerade zuvor beim Justieren - und ich war nicht so ganz zufrieden mit dem Vertragspartner der das gemacht hat ... ich frage mich, ob die beim Zusammensetzen vielleicht die Dichtungen nicht ganz so korrekt eingesetzt haben :confused:

...und irgendein Dummer oder Schuldiger wird immer gesucht!


BildDesign
 
@tropinion, polomaniacs & argo2006: es ist mir ziemlich egal, wie Canon seine Produkte einstuft und es ist mir klar, dass ich in ein Wespennest steche, wenn ich der 5DIII in einigen Belangen das Prädikat "Profikamera" abspreche.
Tatsache ist, dass ich mit der 5DIII einige Sachen nicht machen würde, wogegen ich der Zuverlässigkeit meinen beiden Einsern bedingungslos vertrauen kann.
Allein das Batteriemanagement und die Zuverlässigkeit bei niedrigen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt sowie eben die Wetterfestigkeit bei widrigsten Umständen sprechen hier für die Einser.
 
Das Grundproblem ist ja, dass die "Wasserfestigkeit" nicht verifiziert, sondern nur falsifiziert werden kann. Deshalb sind alle Aussagen wie "ich benutze meine immer bei Regen und es ist noch nie was passiert" nur von statistischem Interesse.

Solange Canon keine "Wasserfestigkeit" garantiert und im Schadensfall die Kosten übernimmt, handelt jeder auf eigene Gefahr.
 
Solange Canon keine "Wasserfestigkeit" garantiert und im Schadensfall die Kosten übernimmt, handelt jeder auf eigene Gefahr.
volle Zustimmung :)
Was nützen all die Berichte über 1000mal nichts passiert, wenn bei jemanden anderen gleich beim ersten Mal ein Wasserschaden auftrat.
Das so was passieren kann, zeigt doch dieser und andere Threads.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tropinion, polomaniacs & argo2006: es ist mir ziemlich egal, wie Canon seine Produkte einstuft und es ist mir klar, dass ich in ein Wespennest steche, wenn ich der 5DIII in einigen Belangen das Prädikat "Profikamera" abspreche.
Tatsache ist, dass ich mit der 5DIII einige Sachen nicht machen würde, wogegen ich der Zuverlässigkeit meinen beiden Einsern bedingungslos vertrauen kann.
Allein das Batteriemanagement und die Zuverlässigkeit bei niedrigen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt sowie eben die Wetterfestigkeit bei widrigsten Umständen sprechen hier für die Einser.

Diese Bedingungen bzw. Erfordernisse haben aber rein gar nichts mit dem Profistatus zu tun.:rolleyes:

Meiner Meinung nach gibts nur in der Haptik, der besseren Abdichtung und der etwas besseren Konfigurierbarkeit des AF sowie des unempfindlicheren Akkus Unterschiede zur 5DIII.:cool:
Demnach kann sich eine 5er sehr wohl im Profialltag behaupten, wenn man sie nicht unter extremen Witterungsbedingungen benutzt.(y)
 
@tropinion, polomaniacs & argo2006: es ist mir ziemlich egal, wie Canon seine Produkte einstuft und es ist mir klar, dass ich in ein Wespennest steche, wenn ich der 5DIII in einigen Belangen das Prädikat "Profikamera" abspreche.
Tatsache ist, dass ich mit der 5DIII einige Sachen nicht machen würde, ....
Da bin ich ganz bei Dir.
Ich habe die 5D nicht als Pro Kamera eingestuft, das macht Canon,
ob Sie dem gerecht wird, kannst Du besser beurteilen.
Mein Punkt ist, daß man seitens Canon dieser 2600 Euro Kamera ein vergleichsweises simples und billiges Feature wie eine angemessene Wasserfestigkeit vorenthält.
Das verstehe ich nicht, und bleibt imho eine schwache Leistung seitens Canon PM. :(
 
Diese Bedingungen bzw. Erfordernisse haben aber rein gar nichts mit dem Profistatus zu tun.:rolleyes:

Meiner Meinung nach gibts nur in der Haptik, der besseren Abdichtung und der etwas besseren Konfigurierbarkeit des AF sowie des unempfindlicheren Akkus Unterschiede zur 5DIII.:cool:
Demnach kann sich eine 5er sehr wohl im Profialltag behaupten, wenn man sie nicht unter extremen Witterungsbedingungen benutzt.(y)

Die 5DIII ist eine sehr gute Kamera, mit der man sehr häufig ausgezeichnete und sehr professionelle Ergebnisse erzielen kann. Aber sie ist eben ein Werkzeug, das mir in bestimmten Situationen leider nichts nützt, weil es danach kaputt ist oder während der Situation schnell den Geist aufgibt.
Ich will (und kann) dir die 5DIII auch keinesfalls madig oder schlecht machen. ich fotografiere ja auch sehr gerne mit der popeligen 6D, aber für bestimmte Zwecke nehme ich doch lieber die beiden großen, klobigen, schweren, lauten und dafür zuverlässigen Einser...
 
Tatsache ist, dass ich mit der 5DIII einige Sachen nicht machen würde, wogegen ich der Zuverlässigkeit meinen beiden Einsern bedingungslos vertrauen kann.
Allein das Batteriemanagement und die Zuverlässigkeit bei niedrigen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt sowie eben die Wetterfestigkeit bei widrigsten Umständen sprechen hier für die Einser.

Ist ja alles richtig, nur hat das nicht unbedingt etwas mit Kategorisierung Pro/Nicht-Pro zu tun. Für Studiozeugs oder Hochzeitsfotografie ist das Handling unter Null ziemlich irrelevant und auch in den Statistiken zum World Press Photo tauchen die 5er in schöner Regelmäßigkeit auf.

So oder so ruht sich mMn Canon in Bezug auf Wetterfestigkeit unterhalb der 1er etwas auf seiner Marktmacht aus, die Fortschritte sind eher inkrementell bis marginal. Dabei sind die "Scheuentore" ja seit Jahren bekannt (Abblendtaste war z.B. so ein Fall).
 
Aber ein Trend in mehr Sicherheit wäre trotzdem löblich seitens der Hersteller, wenn man zum Beispiel bedenkt was Sony bei ihren Smartphones und Tablets mit IP Zertifizierungen betreibt, könnte das auch mal bei Kameras und Objektiven Einzug halten, egal ob Canon, Nikon, Sony, Pentax und was es nicht noch alles gibt.
 
Ist ja alles richtig, nur hat das nicht unbedingt etwas mit Kategorisierung Pro/Nicht-Pro zu tun. Für Studiozeugs oder Hochzeitsfotografie ist das Handling unter Null ziemlich irrelevant und auch in den Statistiken zum World Press Photo tauchen die 5er in schöner Regelmäßigkeit auf.

So oder so ruht sich mMn Canon in Bezug auf Wetterfestigkeit unterhalb der 1er etwas auf seiner Marktmacht aus, die Fortschritte sind eher inkrementell bis marginal. Dabei sind die "Scheuentore" ja seit Jahren bekannt (Abblendtaste war z.B. so ein Fall).

Es gibt Situationen, in denen eine 5DIII völlig ausreicht. Es gibt allerdings auch Situationen, in denen es mit dieser Kamera etwas schwerer wird, zuverlässig professionelle Ergebnisse zu bekommen. Ich für meinen Teil wähle mir für jede Ausnahmesituation das professionelle Werkzeug, mit dem ich jeweils am besten gerüstet bin. Das kann jeder wie er mag für sich selbst entscheiden.
Wenn ich einen zu einem Job losgehe, dann kann ich mich im Zweifelsfall nicht damit herausreden, dass die Kamera nicht funktioniert hat oder dass sie zu langsam war…
Studiofotografen mögen andere Prämissen haben. Und das ist auch gut so!
 
Da bin ich ganz bei Dir.
Ich habe die 5D nicht als Pro Kamera eingestuft, das macht Canon,
ob Sie dem gerecht wird, kannst Du besser beurteilen.
Mein Punkt ist, daß man seitens Canon dieser 2600 Euro Kamera ein vergleichsweises simples und billiges Feature wie eine angemessene Wasserfestigkeit vorenthält.
Das verstehe ich nicht, und bleibt imho eine schwache Leistung seitens Canon PM. :(

Simples und billiges Feature?

Ich glaube da unterschätzt Du einiges. Wenn Canon eine deutliche Wasserfestigkeit garantieren würde, würden alle, die dann am Strand fotografieren und mit Cam ins Wasser fallen würden die entsprechende Garantie ziehen wollen...

Und echte Unterwassergehäuse sind nicht ohne Grund im dreistelligen Eurobereich angesiedelt. Es muß jeder Knopf und v.a. die Drehräder! entsprechend gedichtet sein... das ist keine Sache von ein paar Cent pro Knopf...

btw. Auch bei guten Unterwassergehäusen kann es zu Feuchteschäden kommen, wenn man nicht genau weiß was man macht, sondern beispielsweise in den Tropen "mal eben" die Cam in so ein Gehäuse packt und tauchen geht... Da kann es der Cam schon durch Kondenzwasser an den Kragen gehen. (Draußen 35 °C bei 95% RLF im Wasser dann 20-25 °C....--> Tau)
 
Diese Bedingungen bzw. Erfordernisse haben aber rein gar nichts mit dem Profistatus zu tun.:rolleyes:

Meiner Meinung nach gibts nur in der Haptik, der besseren Abdichtung und der etwas besseren Konfigurierbarkeit des AF sowie des unempfindlicheren Akkus Unterschiede zur 5DIII.:cool:
Demnach kann sich eine 5er sehr wohl im Profialltag behaupten, wenn man sie nicht unter extremen Witterungsbedingungen benutzt.(y)

Wenn ich nicht ganz falsch liege hat die EOS 1DX das gleiche AF-Modul wie die EOS 5D Mark III. Daran kann also der Profi-Status nicht ausgemacht werden.
Meine alte EOS 1DS Mark III konnte da nicht mithalten. Die Haptik war aber schon besser, aber auch deutlich schwerer! Deshalb bin ich dann zur 5D Mark III gewechselt. Die EOS 7D musste jetzt auch gehen.
 
Simples und billiges Feature?

Ich glaube da unterschätzt Du einiges. Wenn Canon eine deutliche Wasserfestigkeit garantieren würde, ....
Und echte Unterwassergehäuse sind nicht ohne Grund im dreistelligen Eurobereich angesiedelt. Es muß jeder Knopf und v.a. die Drehräder! entsprechend gedichtet sein... das ist keine Sache von ein paar Cent pro Knopf...

btw. Auch bei guten Unterwassergehäusen kann es zu Feuchteschäden kommen, wenn man nicht genau weiß was man macht, sondern beispielsweise in den Tropen "mal eben" die Cam in so ein Gehäuse packt und tauchen geht... Da kann es der Cam schon durch Kondenzwasser an den Kragen gehen. (Draußen 35 °C bei 95% RLF im Wasser dann 20-25 °C....--> Tau)

Liebe Tauchsportfreunde,

weder habe ich von Unterwassereinsatz, Baden oder Tauchen im Salzwasser , noch von einer Garantie seitens Canon geredet (nach IP Schutzklasse oder sonstigen DIN Normen).
Die Kamera einfach so dicht machen wie die 1er und gut, lässt sich in der Großserie sehr wohl für relativ (zum Kamerapreis) wenig Geld machen,(von ein paar Cent habe ich übrigens auch nichts gesagt).
Einen Platzregen sollte eine Kamera in diesem Bereich auch mal abkönnen, meiner bescheiden Meinung nach.
Den Vorschlag mit dem Unterwasserehäuse finde ich übrigens interessant, stelle mir gerade vor wie ich bei der nächsten "Streetsafari" im Regen mit UW Gehäuse und Flossen durch die Fussgängerzone gleite:lol:

Grüße argo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt Probleme...

Wer mit einer 5D MIII unterwegs ist, hat i.d.R. auch eine Fototasche/-rucksack dabei und wenn's regnet ab mit der Kamera in der Rucksack und gut is.
Ich packe meine lausige 450D in die Tasche sobald sich auch nur ein Regentropfen nähert und habe zusätzlich eine Plastiktüte in der Fototasche (die brauche ich schon wenn ich im Winter mit der Kamera aus der Kälte ins Warme komme).

Bei Regen lassen sich eh keine vernünftigen Fotos machen und Profis (die z.B. im Stadion sitzen und Sportveranstaltungen ablichten (müssen), verwenden einen Regenschutz..

Sorry, aber ich habe absolut kein Mitleid, wenn jemand seine teure Kamera derart fahrlässig behandelt.

Schönes Wochenende
Pauline
 
Ihr habt Probleme...

Wer mit einer 5D MIII unterwegs ist, hat i.d.R. auch eine Fototasche/-rucksack dabei und wenn's regnet ab mit der Kamera in der Rucksack und gut is.
Ich packe meine lausige 450D in die Tasche sobald sich auch nur ein Regentropfen nähert und habe zusätzlich eine Plastiktüte in der Fototasche (die brauche ich schon wenn ich im Winter mit der Kamera aus der Kälte ins Warme komme).

Bei Regen lassen sich eh keine vernünftigen Fotos machen und Profis (die z.B. im Stadion sitzen und Sportveranstaltungen ablichten (müssen), verwenden einen Regenschutz..

Sorry, aber ich habe absolut kein Mitleid, wenn jemand seine teure Kamera derart fahrlässig behandelt.

Schönes Wochenende
Pauline


Da hat die Pauline den Nagel auf den Kopf getroffen.....
Eigentlich ist mehr dazu nicht zu sagen.(y)
Schönes WE
 
- die 5er Serie ist recht anfällig für Regen / Feuchtigkeit.
- ein Nieselschauer ist kein "Spritzwasser", eine Welle auch nicht
- auch Fototaschen sind einem Gewitterregen nicht gewachsen, es kommt über die Reissverschlüsse rein.. da sollte man eine Tüte oder Regenschutz für die Tasche haben.

Vor dem Weg zum Service würde ich immer die Backofen Trocknung probieren:

- 45 Grad Umluft, Backofen - Tür einen Spalt auf, Kamera ohne Objektiv, Batterie, CMOS Batterie 3-4 h hinein.

Wenn das nicht hilft -> Service. teuer, weil sehr lohnintensiv.
 
Bei Regen lassen sich keine gescheiten Fotos machen? :confused:
Fotografie ist doch kein reines Schönwetterhobby. Beruf schon gar nicht.
 
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